Silvester und Brit Mila Jeschua HaMaschiach
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Silvester und Brit Mila Jeschua HaMaschiach
Silvester und Brit Mila Jeschua HaMaschiach
geschrieben von Cher
geschrieben von Cher
Die Assoziation des Jahresendes mit dem Namen Silvester geht erst auf das Jahr 1582 zurück. Die Gregorianische Kalenderreform verlegte den letzten Tag des Jahres vom 24. Dezember auf den 31. Dezember, den Todestag des Papstes Silvester I. (+ 31. Dezember 335), denn der Liturgische Kalender Vatikans führt den Tag seit 813 auch als dessen Namenstag. Bis zur Kalenderreform im Jahre 1582 feierte man am 31.Dezember die Brit Mila von Jeschua (Fest der Beschneidung Jesus). Nach dem jüdischen Brauch findet die Brit Mila am 8 Tag statt, was zur Ableitung des 24. Dezember als Geburtstag Jeschua ergeben würde, an dem zuvor der letzte Tag des Jahres gefeiert wurde. Eine historische Quelle für die Brit Jeschua steht in der Bibel bei Lukas (Kapitel 2 Vers 21): Und als acht Tage um waren und man das Kinde beschneiden musste, gab man ihm den Namen Jeschua. Bis zur Festsetzung des Neujahrstages im Jahr 1691 durch Papst Innozenz XII. auf den 1. Januar galt in weiten Teilen Europas der 6. Januar als Jahresbeginn, es ist der Tag, an dem nach biblischer Erzählungen, die bei Matitjahu (Matthäus) erwähnten drei Weisen (Larvandad, Hormisdas und Guschnasaph) aus Scheba, bei Jeschua Geburt antrafen. Das Zweite Vatikanische Konzil von 1962 hat das Fest der Beschneidung Jeschua aufgehoben und die Kalenderreform von 1969 gab der katholischen Kirche das historische Marienfest zurück: es wird nun das Hochfest der Gottesmutter Maria begangen und dabei der Namengebung Jeschua gedacht. In zeitgenössischen Kalendern können sich daher am 1. Januar die folgenden Eintragungen befinden: Neujahr, Oktavtag von Weihnachten, Namensgebung des Herrn, Hochfest der Gottesmutter Maria. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Abschaffung der Brit Mila ein Politikum des Vatikans war, indem man eine weitere jüdische Liturgie Jeschua ablehne. Zuvor war der letzte Tag des Jahres der 24. Dezember und der 25. Dezember ein heiliger Tag der Wintersonnenwende. Als Kaiser Aurelian im Jahre 272 bei Emesa das Heer der palmyrenischen Herrscherin Zenobia besiegte, begab sich in den dortigen Elagabal-Tempel, um dem Sonnengott für Hilfe in der Schlacht zu danken.
Zwei Jahre später errichtete er in Rom dem Sol Invictus (dem unbesiegte Sonnengott) einen Tempel, erhob ihn zum Schutzherrn des ganzen Reichs und richtete für ihn einen Staatskult ein. Der Tempel wurde wohl am 25. Dezember 274 eingeweiht, dem Geburtstag des Sol Invictus (dies natalis Invicti), der als Datum der Wintersonnenwende galt. Unter Kaiser Aurelius wurde 25. Dezember zum Reichs-Festtag des unbesiegbaren Sonnengottes.
Zwischen den Jahren 200 und 400 dürfte in Rom ein regelrechter religiöser Streit zwischen Anhänger Sol Invictus und Christentum walten, in dem letztendlich die Christianisierung als siegreich hervorging.
Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den Tag des Kreuzestodes Jeschua an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum seiner Passion als auch seiner Empfängnis, was bei einer neunmonatigen Schwangerschaft Marias zu einem Geburtstag am 25. Dezember führen würde !
Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im 4. Jahrhundert als Reichs-Feiertag bekannt war, ist sehr unwahrscheinlich zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war.
Jeschua wurde in früheren Zeiten in der enthusiastischer christlichen Liturgie oft metaphorisch mit der Sonne verglichen, zumal da die biblische Prophezeiung: Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeit (Mal 4,2 in der Vulgata auch Mal 3,20 nach heutiger Verszählung) auf Jeschua bezogen wurde.
Im Osterkanon des Hippolyt von Rom, De pascha computus aus dem Jahre 222 können wir lesen, dass Jeschua Geburt und sein Tod auf den 14. Nisan (25. März) gelegt wurde, weil man glaubte, dass große Patriarchen am selben Tag des Jahres starben, an dem sie geboren wurden. So wurde auch für Jeschua Anfang und Ende seines irdischen Lebens auf das gleiche Datum gelegt, nämlich den 25. März. Daher erscheint die Annahme glaubhaft, dass der Feiertag des Sol Invictus von euphorischen Christen übernommen und christianisiert worden ist.
Zwei Jahre später errichtete er in Rom dem Sol Invictus (dem unbesiegte Sonnengott) einen Tempel, erhob ihn zum Schutzherrn des ganzen Reichs und richtete für ihn einen Staatskult ein. Der Tempel wurde wohl am 25. Dezember 274 eingeweiht, dem Geburtstag des Sol Invictus (dies natalis Invicti), der als Datum der Wintersonnenwende galt. Unter Kaiser Aurelius wurde 25. Dezember zum Reichs-Festtag des unbesiegbaren Sonnengottes.
Zwischen den Jahren 200 und 400 dürfte in Rom ein regelrechter religiöser Streit zwischen Anhänger Sol Invictus und Christentum walten, in dem letztendlich die Christianisierung als siegreich hervorging.
Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den Tag des Kreuzestodes Jeschua an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum seiner Passion als auch seiner Empfängnis, was bei einer neunmonatigen Schwangerschaft Marias zu einem Geburtstag am 25. Dezember führen würde !
Da das Geburtstagsfest des Sol Invictus im 4. Jahrhundert als Reichs-Feiertag bekannt war, ist sehr unwahrscheinlich zu bezweifeln, dass die Übereinstimmung des Datums von christlicher Seite gewollt war.
Jeschua wurde in früheren Zeiten in der enthusiastischer christlichen Liturgie oft metaphorisch mit der Sonne verglichen, zumal da die biblische Prophezeiung: Aufgehen wird euch die Sonne der Gerechtigkeit (Mal 4,2 in der Vulgata auch Mal 3,20 nach heutiger Verszählung) auf Jeschua bezogen wurde.
Im Osterkanon des Hippolyt von Rom, De pascha computus aus dem Jahre 222 können wir lesen, dass Jeschua Geburt und sein Tod auf den 14. Nisan (25. März) gelegt wurde, weil man glaubte, dass große Patriarchen am selben Tag des Jahres starben, an dem sie geboren wurden. So wurde auch für Jeschua Anfang und Ende seines irdischen Lebens auf das gleiche Datum gelegt, nämlich den 25. März. Daher erscheint die Annahme glaubhaft, dass der Feiertag des Sol Invictus von euphorischen Christen übernommen und christianisiert worden ist.
Re: Silvester und Brit Mila Jeschua HaMaschiach
Wissen wir denn in welchem jüdischen Jahr Jeschua geboren wurde und wann in diesem Jahr war Chanukka??
Schwein gehabt!
Was das Glück mit den Schweinen verbindet!
Schweine gelten ja als die Glücksbringer in der Neujahrsnacht,
also warum feiert man das mit viel Feuerwerk?
Schweine gelten ja als die Glücksbringer in der Neujahrsnacht,
also warum feiert man das mit viel Feuerwerk?
„Und Jesus fragte ihn und sprach: Wie heißest du? Er sprach: Legion; denn es waren viel Teufel in ihn gefahren. Denn er hatte ihn lange Zeit geplagt, und er ward mit Ketten gebunden und mit Fesseln gefangen, und zerriß die Bande und ward getrieben von dem Teufel in die Wüsten.“
Lukas 8,29-30
„Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.“ Lukas 8,32-33
Lukas 8,29-30
„Es war aber daselbst eine große Herde Säue auf der Weide auf dem Berge. Und sie baten ihn, daß er ihnen erlaubte in sie zu fahren. Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren die Teufel aus von dem Menschen und fuhren in die Säue; und die Herde stürzte sich von dem Abhange in den See und ersoff.“ Lukas 8,32-33
Die Römischen Legionäre haben den Mann gefoltert, und er hatte ein starkes Trauma davon. Jeschuah war bereits bekannt für außergewöhnliche Methoden, und es stellt sich die Frage vor was der Mann mehr Angst hatte: vor römischen Legionären oder vor einem schlagfertigen jüdischen Anführer seines Volkes. Doch dem Mann konnte geholfen werden, wenn er doch nur einmal die Römer selbst quälen konnte. So wurde ihn erlaubt das Heer römischer Säue in die Flucht zu schlagen und er rannte mit Geschrei der versammelten Herde entgegen und jagte sie selbst zum Teufel. Seitdem ging es dem Mann besser, Genugtuung erfüllte ihn. Für Jeschuah war das ein Werk Gottes, das ihn wieder Lebensfroh machte. Für den Mann aber war es Jeschuah, der ihn heilte von dem Trauma.
Danach gab es diese Schweinezucht auch nicht mehr, was hätte sonst für die Traumabehandlung geopfert werden können
Und die Lateinische Namensgebung für "JeSus" trägt also schon den Titel in sich: Gottes "Schwein". Als Glücksbrot bekommen die Kinder in den Gemeinden zu Neujahr ein Schwein mit besonderer Rezeptur in Sesam gehüllt, das auf ein BrotLaib geklebt ist, wer es ist, soll gesund bleiben.
Und Iran schießt zum neuen Jahr mit richtigen Langstreckenraketen!
Danach gab es diese Schweinezucht auch nicht mehr, was hätte sonst für die Traumabehandlung geopfert werden können
Und die Lateinische Namensgebung für "JeSus" trägt also schon den Titel in sich: Gottes "Schwein". Als Glücksbrot bekommen die Kinder in den Gemeinden zu Neujahr ein Schwein mit besonderer Rezeptur in Sesam gehüllt, das auf ein BrotLaib geklebt ist, wer es ist, soll gesund bleiben.
Schalom ALechem
Frieden über Brot!
Frieden über Brot!
Und Iran schießt zum neuen Jahr mit richtigen Langstreckenraketen!
Ali- Admin
- Anzahl der Beiträge : 1668
Anmeldedatum : 07.02.10
Ort : Jeruschalajim
Frohes Neues
wünsche ich euch.Ali,Chaja,Baruch,Jedaja und alle anderen.Seid gesegnet und verlasst euch auf Gott er wird alles gut machen...
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