"Wie wollen wir Zusammenleben?"
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"Wie wollen wir Zusammenleben?"
über die Zukunft Deutschlands
fragt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger unseres Landes
heute in Erfurt
„Wie wollen wir Zusammenleben?“
zum Dialog über Deutschland
„ … dass die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge machen.
Dass sie wirklich sagen was ihnen fehlt …“
fragt Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger unseres Landes
heute in Erfurt
„Wie wollen wir Zusammenleben?“
zum Dialog über Deutschland
„ … dass die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge machen.
Dass sie wirklich sagen was ihnen fehlt …“
Die Gemeinsamkeit. Ost und West lebt immer noch getrennt voneinander. Es gibt „Wessis“ die in den letzen 20 Jahren noch nie in Ostdeutschland waren, und sogar Angst haben vor den „Wilden im nahen Osten“ in der sogenannten „No-Go-Area“, und den „Ossis“ fehlt es an Erfahrung und Weltsicht. Was die Elterngeneration nach dem Krieg in der BRD aufgebaut hat, kam den Kindern zu Gute. Die Elterngeneration in West-Deutschland profitiert jetzt von den geschaffenen Werten und Vermögen. Das fehlt den Eltern in Ostdeutschland, denn sie müssen in 20 Jahren die Grundlage des Neubeginns schaffen, wofür die Familien der Eltern in Westdeutschland 40 Jahre Zeit hatten. Der so nahe Osten gilt als Armenhaus, und bleibt es auch, solange der Verdienstlohn in Westdeutschland doppelt so hoch ist. Eine Angleichung der Löhne ist der erste Schritt in die Zukunft.
Um Zusammenleben zu können bedarf es erst ein Gemeinsames finden. Das für Deutsche so gemeinsame ist die Sprache und nationale Verbundenheit. Was deutsches nationales Selbstbekenntnis ist hat die ganze Welt gesehen zur Fußballweltmeisterschaft 2006. Als sie die Deutsche Flagge hochgehalten haben, mochten auch die Menschen überall in der Welt nicht mehr den Deutschen ein Nationalitätsgefühl absprechen. Damit es aber Eins wird, im Volk, müssen sich die Kinder begegnen können. Warum nicht einen Kulturaustausch auch im Land selbst machen? Eine Woche, die eine Schulklasse aus dem Westen zu Gast ist bei einer Schulklasse im Osten. Die Schüler stellen dabei ihren Gästen ihre Heimat vor, und werden auch zu einem Besuch eingeladen. Wenn schon die Eltern sich aus den Weg gehen, in Erinnerung an den Ost-West Konflikt, dann sollen die Kinder sich aber staatlich gefördert näher kommen, um dann in Zukunft, in erlebter Einigkeit, auch das Zusammenleben anderer Nationen als Führungskraft zu fördern.
Besonderer Wert sollte das Erlernen der gemeinsamen deutschen Sprache sein, bei Familien ausländischer Abstammung. Sie leben unter uns, und wollen auch in Deutschland ihre Lebensweise beibehalten, aber wir wollen auch mit ihnen zusammenleben, möchten aber nicht dazu alle Sprachen der Welt lernen müssen. In den meist türkischen Familien können die Mütter immer noch kein Deutsch, weil sie durch ihre religiöse Lebensweise nicht die Möglichkeit und den Willen haben Deutsch für sich zu ergründen-entdecken-enträtseln. Bisher sollten diese Familien sich integrieren und wurden zum Deutsch lernen durch Einheimische und staatliche Schulen aufgefordert. Warum nicht von den Eigenen Mitmenschen, die sowohl deutsch verstehen können, sich das Deutsch erklären lassen.
Die Gesellschaft ist gefragt. Miteinander eine Gemeinschaft zu bilden um sich zu bilden und mitreden zu können. Für so eine türkisch „deutsche“ Mutter wäre es sicher viel hilfreicher wenn sie zu einem Gemeinschaftszentrum gehen könnte, wo sie gemeinsam mit anderen Türkinnen Essen für die Kinder kochen kann, und eine dieser Frauen ließt den Müttern dabei vor, was in deutschen Zeitungen geschrieben steht, und was das in Deutsch bedeutet. Dann können sie auch mit uns reden, auch wenn ihr deutsch fremd wirkt: „isch weistu was sagt da, machstu so.“
Um Zusammenleben zu können bedarf es erst ein Gemeinsames finden. Das für Deutsche so gemeinsame ist die Sprache und nationale Verbundenheit. Was deutsches nationales Selbstbekenntnis ist hat die ganze Welt gesehen zur Fußballweltmeisterschaft 2006. Als sie die Deutsche Flagge hochgehalten haben, mochten auch die Menschen überall in der Welt nicht mehr den Deutschen ein Nationalitätsgefühl absprechen. Damit es aber Eins wird, im Volk, müssen sich die Kinder begegnen können. Warum nicht einen Kulturaustausch auch im Land selbst machen? Eine Woche, die eine Schulklasse aus dem Westen zu Gast ist bei einer Schulklasse im Osten. Die Schüler stellen dabei ihren Gästen ihre Heimat vor, und werden auch zu einem Besuch eingeladen. Wenn schon die Eltern sich aus den Weg gehen, in Erinnerung an den Ost-West Konflikt, dann sollen die Kinder sich aber staatlich gefördert näher kommen, um dann in Zukunft, in erlebter Einigkeit, auch das Zusammenleben anderer Nationen als Führungskraft zu fördern.
Besonderer Wert sollte das Erlernen der gemeinsamen deutschen Sprache sein, bei Familien ausländischer Abstammung. Sie leben unter uns, und wollen auch in Deutschland ihre Lebensweise beibehalten, aber wir wollen auch mit ihnen zusammenleben, möchten aber nicht dazu alle Sprachen der Welt lernen müssen. In den meist türkischen Familien können die Mütter immer noch kein Deutsch, weil sie durch ihre religiöse Lebensweise nicht die Möglichkeit und den Willen haben Deutsch für sich zu ergründen-entdecken-enträtseln. Bisher sollten diese Familien sich integrieren und wurden zum Deutsch lernen durch Einheimische und staatliche Schulen aufgefordert. Warum nicht von den Eigenen Mitmenschen, die sowohl deutsch verstehen können, sich das Deutsch erklären lassen.
Die Gesellschaft ist gefragt. Miteinander eine Gemeinschaft zu bilden um sich zu bilden und mitreden zu können. Für so eine türkisch „deutsche“ Mutter wäre es sicher viel hilfreicher wenn sie zu einem Gemeinschaftszentrum gehen könnte, wo sie gemeinsam mit anderen Türkinnen Essen für die Kinder kochen kann, und eine dieser Frauen ließt den Müttern dabei vor, was in deutschen Zeitungen geschrieben steht, und was das in Deutsch bedeutet. Dann können sie auch mit uns reden, auch wenn ihr deutsch fremd wirkt: „isch weistu was sagt da, machstu so.“
Re: "Wie wollen wir Zusammenleben?"
Merkel-Dialog:
TA/OTZ
TA/OTZ
Am Donnerstag 18 Uhr stellt sich die Kanzlerin im Erfurter Kaisersaal Fragen und Vorschlägen zum Zusammenleben.
Erfurt. Es ist der Auftakt zu einer Reihe von drei Zukunftsdialogen - in Erfurt, Heidelberg und Bielefeld. Die Regierungschefin gesteht: "Ich bin gespannt. Es ist ja auch für uns ein Experiment, wir betreten Neuland."
Diejenigen, die heute beim Merkel-Dialog in Erfurt dabei sein dürfen, erwartet ein aufregender Tag. Über den Dächern von Erfurt gibt es gegen Mittag Zeit zum Kennenlernen. Im 17. Stockwerk vom Hotel Radisson Blu sind Saal Herrenberg, Saal Wachsenburg und Saal Ettersburg geöffnet. Hier diskutieren die Teilnehmer bereits im Vorfeld darüber, was ihnen besonders wichtig ist, was unbedingt angesprochen werden muss.
Hoffen auf Anregungen für Regierungsarbeit
Diese Vorbereitung ist sinnvoll, denn die Zeit für den Bürgerdialog mit Angela Merkel ist auf 90 Minuten begrenzt. Am Nachmittag geht es gemeinsam zum nahe gelegenen Kaisersaal, wo dann auch Angela Merkel erwartet wird. Die Kanzlerin ist auf streitbare, konzentrierte Partner eingestellt. Sie sagt: "Ich hoffe, dass wir sehr schnell wirklich zu dem Punkt kommen, dass die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge machen. Dass sie wirklich sagen, was ihnen fehlt, und dass das für mich dann auch eine Anregung für meine Regierungsarbeit ist."
Das bundesweite Interesse an der Veranstaltung ist groß, auch, weil sie politischen Zündstoff birgt. Merkels Gegner wie die Grünen-Chefin Claudia Roth vermuten, dass es sich um eine reine Wahlkampfveranstaltung handelt. Und der Fraktionsgeschäftsführer der SPD im Bundestag, Thomas Oppermann hält es für "politisch grenzwertig, dass die Kanzlerin dazu mit viel Geld und vielen Mitarbeitern einen Stab im Kanzleramt aufbaut." Merkels Sprecher Seibert weist die Vorwürfe zurück. Die Kanzlerin trete beim "Zukunftsdialog" in ihrer Funktion als Regierungschefin auf und nicht als Vorsitzende der CDU.
Neugierig auf die Debatte sind die Menschen allemal, nicht nur in Thüringen, sondern in ganz Deutschland, sogar weltweit. Fernsehsender und überregionale Zeitungen berichten aus Erfurt bis hin nach Japan und in die arabische Welt. So hat sich etwa ein Team des arabischen Senders "Al-Dschasira" angekündigt.
Sie alle wollen sehen, wie das Experiment funktioniert, wenn eine Regierungschefin sich direkt den Fragen der Bürger stellt. Ist es sinnvoll, dass Politiker so auf die unterschiedlichen Auffassungen vom richtigen Zusammenleben seiner Bürger eingehen?
Der MDR berichtet ausführlich in seinem "Thüringen Journal" vom Merkel-Dialog, der Sender "Phoenix" stellt einen Live-Stream im Internet zur Verfügung. Auch die ZDF-Satiresendung "heute show" wird in Erfurt vertreten sein.
Nach der Diskussion ist übrigens ein zwangloses Zusammensein mit Angela Merkel vorgesehen. Im lockeren Gespräch könnte dann noch mancher Vorschlag Gehör finden, bevor der Merkels Regierungshubschrauber Richtung Berlin startet.
Erfurt. Es ist der Auftakt zu einer Reihe von drei Zukunftsdialogen - in Erfurt, Heidelberg und Bielefeld. Die Regierungschefin gesteht: "Ich bin gespannt. Es ist ja auch für uns ein Experiment, wir betreten Neuland."
Diejenigen, die heute beim Merkel-Dialog in Erfurt dabei sein dürfen, erwartet ein aufregender Tag. Über den Dächern von Erfurt gibt es gegen Mittag Zeit zum Kennenlernen. Im 17. Stockwerk vom Hotel Radisson Blu sind Saal Herrenberg, Saal Wachsenburg und Saal Ettersburg geöffnet. Hier diskutieren die Teilnehmer bereits im Vorfeld darüber, was ihnen besonders wichtig ist, was unbedingt angesprochen werden muss.
Hoffen auf Anregungen für Regierungsarbeit
Diese Vorbereitung ist sinnvoll, denn die Zeit für den Bürgerdialog mit Angela Merkel ist auf 90 Minuten begrenzt. Am Nachmittag geht es gemeinsam zum nahe gelegenen Kaisersaal, wo dann auch Angela Merkel erwartet wird. Die Kanzlerin ist auf streitbare, konzentrierte Partner eingestellt. Sie sagt: "Ich hoffe, dass wir sehr schnell wirklich zu dem Punkt kommen, dass die Bürgerinnen und Bürger Vorschläge machen. Dass sie wirklich sagen, was ihnen fehlt, und dass das für mich dann auch eine Anregung für meine Regierungsarbeit ist."
Das bundesweite Interesse an der Veranstaltung ist groß, auch, weil sie politischen Zündstoff birgt. Merkels Gegner wie die Grünen-Chefin Claudia Roth vermuten, dass es sich um eine reine Wahlkampfveranstaltung handelt. Und der Fraktionsgeschäftsführer der SPD im Bundestag, Thomas Oppermann hält es für "politisch grenzwertig, dass die Kanzlerin dazu mit viel Geld und vielen Mitarbeitern einen Stab im Kanzleramt aufbaut." Merkels Sprecher Seibert weist die Vorwürfe zurück. Die Kanzlerin trete beim "Zukunftsdialog" in ihrer Funktion als Regierungschefin auf und nicht als Vorsitzende der CDU.
Neugierig auf die Debatte sind die Menschen allemal, nicht nur in Thüringen, sondern in ganz Deutschland, sogar weltweit. Fernsehsender und überregionale Zeitungen berichten aus Erfurt bis hin nach Japan und in die arabische Welt. So hat sich etwa ein Team des arabischen Senders "Al-Dschasira" angekündigt.
Sie alle wollen sehen, wie das Experiment funktioniert, wenn eine Regierungschefin sich direkt den Fragen der Bürger stellt. Ist es sinnvoll, dass Politiker so auf die unterschiedlichen Auffassungen vom richtigen Zusammenleben seiner Bürger eingehen?
Der MDR berichtet ausführlich in seinem "Thüringen Journal" vom Merkel-Dialog, der Sender "Phoenix" stellt einen Live-Stream im Internet zur Verfügung. Auch die ZDF-Satiresendung "heute show" wird in Erfurt vertreten sein.
Nach der Diskussion ist übrigens ein zwangloses Zusammensein mit Angela Merkel vorgesehen. Im lockeren Gespräch könnte dann noch mancher Vorschlag Gehör finden, bevor der Merkels Regierungshubschrauber Richtung Berlin startet.
Lesen bildet!
Die Salafisten müssen schon Postwurfsendungen machen, wenn sie den Deutschen den Koran näher bringen wollen, weil das Buch für Deutsche gerade gut genug ist ins Regal zu stellen, als Nachschlagewerk, da auf christlichen Kulturboden der Islam kaum Beachtung findet. Das der heilige Koran verteilt wird von sogenannten Islamisten, missioniert nicht zum mus, denn darin enthalten ist eine Ordnung, die das Zusammenleben vorschreibt, für Araber! Die Deutschen muß man nicht 5x am Tag zum Gebet aufrufen, um geregelte Zeiten einzuhalten, denn die Deutschen wissen wann das Essen auf den Tisch zu kommen hat, und kennen auch die Gegenseitige Rücksichtnahme, und wissen was man nach Deutscher Zucht und Ordnung zu tun und zu lassen hat. Ein Deutscher wird nicht mitten in der Nacht Essen und Baden, aber die Arabische Mentalität sagt: Wo stehts geschrieben das man Nachts nicht baden darf. Im Koran?Ali schrieb:Durch Israel wird die Wahrheit erkannt; und Unterscheidung ersichtlich. Niemand wird den Koran oder das Evangelium verstehen können, ohne vorher mein Angesicht gesehen zu haben. Verlesen wie ein Spiegelbild stellt der Koran eine besondere Aufgabe: 1+1=2 und verrechnet so: 2-1=1. Wird ein Muslim den Koran verstehen, ohne die Torah als Grundlage? Islam bedeutet Frieden, wer aber Israel nicht anerkennt, kann den Frieden nicht erhalten.
Wozu braucht also ein Deutscher den Koran.
Der Islam gehört zu Deutschland, sagen die Politiker, und der Koran gehört zum Islam. Also ist die Lesung islamischer Grundlage ein deutsches Glaubensverständnis. Fremdfeindlich ist Islam auch nicht da schon in Sure 2 die Kinder Israel angesprochen sind: Und verkünde die Frohe Botschaft denjenigen, die glauben und Gutes tun, auf dass ihnen Gärten zuteil werden, in deren Niederungen Bäche fließen; und sooft sie eine Frucht daraus bekommen, sagen sie: „Das ist doch das, was wir schon früher zu essen bekamen.“ Daran ist zu erkennen, wann ein Koran absichtlich falsch übersetzt wurde, wenn darin keine Kinder Israel vorkommen. Die Verfassungswächter sollen die Grundverfassung schützen, was auf dem Fundament der Torah besteht! In Anfang von Sure 3 nachzulesen: Er hat das Buch mit der Wahrheit auf dich herabgesandt als Bestätigung dessen, was vor ihm war. Und Er hat die Torah und das Evangelium herabgesandt vordem als Rechtleitung für die Menschen, und Er hat Unterscheidung herabgesandt. Zu verstehen ist das Buch auch wesentlich besser für unsere Jungen Menschen als das von Luther aus dem lateinischen übersetzte in principio erat Verbum der Frohen Botschaft. Zu deutsch: das Prinzip zu erraten was das Wort bedeuten soll. Für alle denen Freiheit vor Glauben wertvoll ist, sei gesagt das Frauen Rechte in Sure 4 erklärt werden, zur arabische Mentalität: wenn ihr betrunken seid … euch ist nicht erlaubt … hindert sie nicht … Frauen sollen ihren Anteil nach ihrem Verdienst erhalten. Und damit im Haus Frieden herrscht, haben die arabischen Männer außer Haus ihre Ruhe im Kaffa, dort: treibt Handelsgeschäfte im gegenseitigen Einvernehmen; und begeht nicht Selbstmord! Rechtschaffener Jihad richtet sich gegen die Affen, die über Gläubige Lästern, und gegen die Schweine, die Vorschriften nicht beachten. Ungläubige Frevler die ihr eigenes Volk in Gefahr bringen. Islamischer Jihad ist die Antwort auf Unterdrückung. Befreit in Libyen und Syrien das Volk zu Recht. In Selbstverteidigung!
Wenn Salafisten den Koran euch übergeben, bieten sie euch Frieden an.
Lesen schadet nicht! Sondern schafft Verständnis – über das Leben.
Lies! was Muslimen heilig ist.
Jetzt Neugierig?
Lesen schadet nicht! Sondern schafft Verständnis – über das Leben.
Lies! was Muslimen heilig ist.
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