Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel
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Schöne Neue Welt!

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Schöne Neue Welt! Empty Schöne Neue Welt!

Beitrag von Baruch Fr Feb 11, 2011 8:00 pm

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Schöne Neue Welt! Empty Re: Schöne Neue Welt!

Beitrag von Ali Mo Feb 21, 2011 3:40 am

Wer denkt die Erde sei nicht unsere Erde, hat nicht wahrgenommen das wir in Eden lebten.
Die Ankunft auf der Erde die ähnlich von Angesicht erscheint wie dort wo wir lebten.

Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe,
so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. 1.Mose 9,14
.והיה, בענני ענן על הארץ, ונראתה הקשת, בענן

Und sein, in meine Wolke [eine] Wolke über das Land,
und sichtbar gesehen werden der Bogen[schütze], in Wolke.





https://www.youtube.com/watch?v=zoYiPul1WvI&NR=1
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Schöne Neue Welt! Empty 24. Februar 2011 - Discovery ~ Final Mission!

Beitrag von Ali Mi Feb 23, 2011 3:19 am

Adi schrieb:zu den Nordlichtern: der Bogen, das Zeichen für den Bund von Noah, wurde Bibel und heutigen Torah Auslegungen mit den Regenbogen in der Gewitterwolke beschrieben; doch die Wolke kommt von etwas wie Dichte, und der Bogen bezeichnet eine runde Wölbung. Torah erklärt also etwas das sich in einer Wolke befindet und sichtbar gesehen werden kann wie ein Bogen, aber sonst nicht wahrnehmbar ist. Das Magnetfeld der Erde liegt in einem unsichtbaren Bogen um die beiden Pole, und nur die Polarlichter machen die Existenz sichtbar.

Wir interpretieren somit nicht in die Torah hinein, aber sichten was dazu geschrieben steht, erst dann wenn wir auch fähig sind das zu erkennen. Torah hat nie nur eine Bedeutung, und wenn ein Regenbogen das einzige ist was die Gelehrten in alter Zeit darin erkennen konnten, so sind wir heute dazu fähig zu sehen was diese Wolkenaussage noch enthält, wer weiß was unsere Kinder dann irgendwann einmal damit feststellen können. Das hebt aber nicht die Auslegung der Gelehrten von damals auf, erweitert diese aber auf die gesamte Erde. Sie konnten nur eine Aussage von ihrem Standpunkt in Israel machen. Ihre Auslegung und die heutige Erkenntnis widerspricht sich auch nicht, denn ein Regenbogen kann nur durch das Vorhandensein einer Atmosphäre entstehen.

Jedaja schrieb:achte nicht auf den Zug der Wolken
und wenn du betest blicke nicht zu den Sternen
damit du sie nicht versehentlich anbetest !
Du sollst also schon beachten was in der Torah steht, um zu wissen, daß du dich nicht nach den Sternen ausrichten sollst. Halte ich gerade für sehr wichtig, denn wenn wir unserer Sternen-navigation vertrauen aber die Sterne plötzlich anders stehen, dann können wir nur noch darauf vertrauen was die Torah dazu erklärt. Und das offenbar das Gleichgewicht von Tag und Nacht immer mal wechselt, zu Nacht und Tag.
http://www.spacesciencejournal.de/Shuttle/STS-133.html
http://spaceflightnow.com/shuttle/sts133/status.html(live)

Sollte also die Besatzung der Discovery die Ehre haben eine Entdeckung zu machen, und beim letzten Flug über die Erde Lichterscheinungen sehen, die außerhalb des Polargebiets erscheinen, und auf Erdmagnetfeldstörungen hinweisen!
Und wenn nach der Mission der Kurs nicht mehr richtig ist:



Very Happy
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Schöne Neue Welt! Empty "Starship Superstar" and Expedition 26

Beitrag von Admin Mi März 09, 2011 2:48 am

Mission Control 'go' for entry by ISS 13:00 MEZ

"Wir werden Euch vermissen, aber am allermeisten werden wir die DISCOVERY vermissen.
Wir wünschen ihr immer günstige Winde und ruhige See" Scott Kelly

Houston, we see now "Blue Sky"! Very Happy

"Der Weltraum, die letzte Grenze. Dies waren die Reisen der Raumfähre DISCOVERY.
Ihre dreißigjährige Mission: Neue Wissenschaften zu suchen; neue Außenposten zu errichten; Nationen an der letzten Grenze zusammenzubringen; wagemutig vorauszugehen und zu tun,
was kein anderes Raumfahrzeug zuvor getan hat." Captain James T. Kirk by William Shatner

"Ihr setzt ein so großes Beispiel mit Eurer Hingabe, Eurem Mut und Eurem Einsatz für die Erkundung [des Alls]." Barack Obama

LANDING der amerikanischen Raumfähre am Mittwoch 17:58 Uhr MEZ!
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Beitrag von Admin Mi März 09, 2011 8:04 pm

"Und der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, daß er deinem Land Regen gebe zu seiner Zeit, und daß er segne alle Werke deiner Hände." 5. Mose 28.12

"Als-dann wirst du Lust haben am HERRN, und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen, und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob; denn des HERRN Mund sagt's. Jesaja 58.14

"Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht ersehen vor mir
zu dieser Zeit." 1. Mose 7.1

"Steiget herauf! und sie stiegen auf in den Himmel in einer Wolke" Offenbarung 11.12

"Der Fremdling der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben;"
5. Mose 28.43

"darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen." Hiob 28.4

"Und da das Schiff ergriffen ward und konnte sich nicht wider den Wind richten,
gaben wir's dahin und schwebten also." Apostelgeschichte 27.15

"Und als-dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel." Matthäus 24.30

"Der HERR schaut vom Himmel und sieht aller Menschen Kinder." Psalm 33.13

"Wir reden, was wir wissen, und zeugen, was wir gesehen haben; und ihr nehmt unser Zeugnis nicht an. Glaubet ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie würdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sagen würde? Und niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel herniedergekommen ist, nämlich des Menschen Sohn, der im Himmel ist." Johannes 3.13

"Gehe aus dem Kasten" 1. Mose 8.16

Willkommen auf der Erde Very Happy

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Beitrag von Gast Fr März 18, 2011 2:05 am



This clip features our beautiful Planet Earth. As you experience this clip you will emit positive forces of energy across Planet Earth that will reach every single living thing on it. You will lift yourself, and as you lift yourself, you lift the entire world. The magnificent music was composed and graciously gifted for this clip by composer Jo Blankenburg.

From The Secret to you, here is Planet Earth - our home.

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Beitrag von Ali Di Apr 05, 2011 2:05 pm



Wenn die Erde in aller Heftigkeit erbebt, und wenn die Erde ihre Lasten herausgibt, und wenn der Mensch sagt: "Was ist mit ihr?" An jenem Tage wird sie ihre Geschichten erzählen, so wie ihr Herr ihr eingegeben hat. An jenem Tage kommen die Menschen in Gruppen zerstreut hervor, damit ihnen ihre Werke gezeigt werden. Wer auch nur eines Stäubchens Gewicht Gutes tut, der wird es dann sehen. Und wer auch nur eines Stäubchens Gewicht Böses tut, der wird es dann sehen.
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Beitrag von Admin Mo Mai 16, 2011 1:40 pm

Good Morning!

To Start of Final Flight ENDEAVOUR Space Shuttle Mission

"... wie im Himmel so auf Erden ..." AMEN.

"Dear God, please bless our crew. Help us in our mission and to return safely home. Please help me not to mess anything up." say today morning the Commander

Wish the crew very well godly fly to levitate across the sky and coming home to back to live on the earth, think so that the Mission can bring many experiences for the next Generation.

You know, that come the time when peoples see the stars … and look over our paradise Earth.




to watch STS 134 Mission:

http://spaceflightnow.com/shuttle/sts134/status.html
http://www.spacesciencejournal.de/Shuttle/STS-134.html
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Beitrag von Admin Di Mai 31, 2011 7:26 pm

"ein Gott und Vater unser aller, der da ist über euch allen,
und durch euch alle, und in euch allen" Epheser 4.6

"Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allem. In einem jeglichen erzeigen sich die Gaben des Geistes zum allgemeinen Nutzen." 1.Korinther 12.6,7

Signal

Anker lichten

Segel ausrichten

durch den Sturm geleitet

von Engeln begleitet

zum Heimat Hafen

segeln


4:30 MEZ by Re-entry Air Force Flight escord to Night Landing!

zum sicheren Ehren-Geleit der Pionier-Kuriere der Menschheit
Schulschiff ENDEAVOUR landet nach anstrengenden Aktivitäten
und gutgeölter erfolgreicher Mission am Mittwoch 8:35 Uhr MEZ

See you!


PS.
Live Nasa Team: Thanks for Windows to see over the Mission
und wir hören das All - wie Meeres Wellen rauschen an Bord

Good Morning Song for the Crew: "Coming Home"
https://www.youtube.com/watch?v=Bg1dkDqbatY
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Beitrag von Admin Mi Jun 01, 2011 9:40 am

Massel Tov
to landing on the Earth
today is International Children Day
and the Kids can Live see The Final
Shuttle Landing by Night

Welcome to Home!




Thank's to answer so many Questions.
...
but what is that for Fire to can see over Space Shuttle
so what have never see, think so it's the last Fire from Endeavour
Very Happy
...
Baruch fragt: Hallo Feuerwehr!
da brennt was wieso löscht ihr das nicht?

...
"Nachdem der Orbiter zum Stillstand gekommen ist kann man am Heck die pulsierenden Abgase der APUs austreten sehen. Dies ist völlig normal und wird aufhören, sobald die APUs abgeschaltet sind."
...
"Mark Kelly meldet, daß die Sprengvorrichtungen für die Zugangsluke, das Fahrwerk und den Bremsfallschirm wurden gesichert. Außerdem wurden die Klappen der Außentank-Treibstoffleitungsanschlüsse geöffnet."
...
"Das Schnüffelteam ist am Orbiter und sucht nach möglicherweise austretende Betriebsstoffen, wie Hydrazin."
...
"Die spektakulären Abgasflammen sind versiegt."

...
AHA wieder was dazugelernt!
Zu Wissen für die "Next Generation"
der Kinder des Himmel
Very Happy
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Beitrag von Baruch Mi Jun 01, 2011 4:26 pm

Jom Jeruschalajim


PS: An meine Lehrer..
Das Wort Ausflug kommt bekanntlich von Fliegen. Solltet ihr mich also vermissen, lasse ich euch wissen, den Weltraum zu besichtigen ist lehrreicher, wie längst vergangene Geschichten anzusehen, aus der "Sänger" Weisen aus alten Zeiten. Wir leben jetzt und nicht in der Steinzeit! lol! Live zusehen wie mit lautem Knall der Weltraumgleiter einschwebt, bevor dann
im Museum landet, ist besser als Königsreich Saal'e besuchen um Aufzeichnungen nachzugehen.

Also Lehrer, habe nicht verschlafen, aber in der Morgendämmerung erlebt was die Raumfahrer
zu sagen haben! Unterricht von Bord der Space Shuttle ist eine Erfahrung wert, aber über Fels
der Alten Überlieferung zu Latschen das kann ich jeder Zeit drunken
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Beitrag von Baruch Mi Jun 01, 2011 5:40 pm

Jedajah schrieb:Selbstwiderlegung?
Kein Werk oder sonst irgendwas kann gut und G"tt wohlgefällig sein, wie groß und kostbar es in den Augen der Welt auch sei, wenn es nicht im Einklang mit den 10 Geboten steht.
M. Luther
lg Wink
Zu Erkenntnis der Wahrheit über Christi-Himmelfahrt

Andere Überlieferung: "Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Gib uns unser täglich Brot immerdar. Und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung."

Ki…
"Und Salomo trat vor den Altar des HERRN gegenüber der ganzen Gemeinde Israel und breitete seine Hände aus gen Himmel und sprach: HERR, Gott Israels, es ist kein Gott, weder droben im Himmel noch unten auf der Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen; der du hast gehalten deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm geredet hast. Mit deinem Mund hast du es geredet, und mit deiner Hand hast du es erfüllt, wie es steht an diesem Tage."
"Denn sollte in Wahrheit Gott auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dies Haus tun, das ich gebaut habe?" 1.Könige 8.26


Zuletzt von Admin am Do Jun 02, 2011 5:00 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : noch der Link dazu)
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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 5:40 pm

Also Lehrer, habe nicht verschlafen, aber in der Morgendämmerung erlebt was die Raumfahrer zu sagen haben! Unterricht von Bord der Space Shuttle ist eine Erfahrung wert, aber über Fels der Alten Überlieferung zu Latschen das kann ich jeder Zeit
Lehrer haben auch nicht verschlafen Very Happy Mad außer grade mal Sonderforschungen,
wenn man an die Stromleitung geht, kann man nun mal immer noch am besten merken, wie es ist eine gewischt zu bekommen.
Trotzdem, es gibt auch moderne Archeologen und Höhlenforscher. In Ägypten haben die gerade interessante Hieroglypen gesichtet, in einem Schacht; und Antiquitätenhändler gibt es auch, die sind ganz modern, aber sehen überall Werte, aber manchmal gibt es auch welche die etwas Ruhe zum denken brauchen. lg Smile

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Beitrag von Jedajah Do Jun 02, 2011 1:39 pm

Die beiden Schiffe

Zwei Schiffe stehen im Hafen, das eine ist eben von seiner weiten Reise zurückgekehrt, das andere will für eine weite Reise unter Segel gehen. Am Ufer steht eine Menschenmenge; Jubelgeschrei und Segenswünsche begleiten das absegelnde Schiff. Das ankommende wird von niemanden beachtet.
Da ruft ein Mann der Menge zu: Das ankommende Schiff verdient wohl eher eure Teilnahme, es ist glücklich im Hafen eingelaufen. Was weiß man von den abgehenden? - Wer kennt sein Schicksal? Wer weiß, ob es Stürmen, die ihm bevorstehen, wird Widerstand leisten können? - Sag nicht der weise Koheleth mit Recht: " Besser ist der Tag des Todes als der Tag der Geburt." Rabo Ex. 48
lg Smile

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Beitrag von Ali Mi Jun 15, 2011 11:40 pm

והירח לדם - לפני

Die Sonne Gottes ÖlKrug feucht zu Finsternis,



und der Mond zu roten Gesicht,



in ihm 1 Tag JHWH, der Große, und der furchtbar schreckliche.

"Und will Wunderzeichen geben im Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis, und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des Herrn kommt." Joel 3,3
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Beitrag von Baruch Fr Jul 08, 2011 6:12 pm

Atlantis Final Space Shuttle Mission

the Begin to Flight in waters under the heaven



go to start and good luck over this world
כל המציל נפש אחת , כאילו הציל עולם מלא
(... von nicht dieser Welt ...)
15:26
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Beitrag von Admin So Jul 10, 2011 6:18 pm

Statement by President Obama:

Today, Americans across the country watched with pride as four of our fellow citizens blasted off from the Kennedy Space Center in the Space Shuttle Atlantis, and America reached for the heavens once more.

Behind Atlantis and her crew of brave astronauts stand thousands of dedicated workers who have poured their hearts and souls into America's Space Shuttle program over the past three decades. To them and all of NASA's incredible workforce, I want to express my sincere gratitude. You helped our country lead the space age, and you continue to inspire us each day.

Today's launch may mark the final flight of the Space Shuttle, but it propels us into the next era of our never-ending adventure to push the very frontiers of exploration and discovery in space. We'll drive new advances in science and technology. We'll enhance knowledge, education, innovation, and economic growth. And I have tasked the men and women of NASA with an ambitious new mission: to break new boundaries in space exploration, ultimately sending Americans to Mars. I know they are up to the challenge – and I plan to be around to see it.

Congratulations to Atlantis, her astronauts, and the people of America's space program on a picture-perfect launch, and good luck on the rest of your mission to the International Space Station, and for a safe return home. I know the American people share my pride at what we have accomplished as a nation, and my excitement about the next chapter of our preeminence in space.



Mission Status:
Atlantis docking on Station - over Christchurch "New Sealand" Very Happy


ורדו בדגת הים

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Gen. 1.28 - und machet euch nutzbar durch fischend das Meer
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Beitrag von Baruch Di Jul 12, 2011 1:40 pm

Admin schrieb:Atlantis docking on Station - over Christchurch "New Sealand"
...und wenn das Neu-Seeland gar nicht Neu ist, wo ist das Seeland...

ATLANTIS
versunkene Welt


Was in alten Schriften geschrieben steht, und am Lagerfeuer
"..kannst du hören, was er Nachtwind zu uns spricht? Dann begreifst du auch, warum ich dir nur in der Stille der Nacht erzählen kann. Es rauscht und raunt und flüstert, als ob Allahs Hand über das Gras streichelte."

In alten Sagen dieser Völker heißt es, daß in weit zurückliegenden Zeiten einst weiße Männer aus dem Osten gekommen sind, große Dinge vollbracht haben und dann wieder in geheimnisvoller Weise davongegangen sind. In Mexiko hat einer dieser Männer, den sie Quetzal-Coatl nannten, die Verehrung des Gottes eingeführt und viele Dinge des öffentlichen Lebens entscheidend verbessert. Ähnliche Sagen kennt man in Yukatan und Kolumbien, und stets rühmt man den großen Unbekannten nach, daß sie neben vielem anderem die Kenntnisse der Astronomie eingeführt haben. Zugleich aber enthalten alle diese Sagen den Hinweis darauf, daß einst im Osten eine gewaltige Erdkatastrophe vor sich gegangen sei.
"Und nach ihren Überlieferungen" stammen sie von einem reichen und wundervollen Volke, das auf einer Ozeaninsel gelebt hat. Und reizt es dich nicht zum Nachdenken, wenn du hörst, daß man in Guatemala das heilige Buch der Quicho-Männer gefunden hat, indem es heißt, daß ihre Vorfahren einst von einer Insel im Ozean eingewandert seien. Und auf dieser Insel hätten paradiesische Zustände geherrscht, eines Tages aber sei sie durch einen rießigen Brand und durch eine Sturmflut vernichtet wurden!
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Beitrag von Baruch Fr Jul 15, 2011 1:00 pm

"Du siehst, Junger Freund", was ich dir berichte hier am Lagerfeuer, sagte der arabische Gelehrte:

Ein wehrhaftes Paradies


„Jenseits der Meerenge von Gibraltar, die die Griechen die Säulen des Herkules nannten, gab es eine Insel die mächtiger war als Kleinasien und Nordafrika zusammen. Von dieser großen Insel konnte man übersetzen zu einem Festland, von dem wir annehmen, daß Amerika damit gemeint war. Und das Meer, das Atlantis umgab, war ein großes; unser Mittelmeer ist dagegen nur eine Bucht mit einem schmalen Eingang. Auf der großen Insel herrschte ein König, der auch über viele andere Inseln und einen Teil Mittelamerikas gebot. So weit reichte des Königs Macht, daß ihm noch Nordafrika bis nach Ägypten sowie Europa bis nach Italien gehorchten, und bis in die Sahara wahrscheinlich atlantische Niederlassungen waren.

Als die Götter die ganze Erde unter sich aufteilen, erhielt der Meeresgott die Insel Atlantis. Er nahm ein schönes Mädchen der Insel zum Weibe, und sie bekamen zehn Söhne, die er alle zu Königen in seinem riesigen Lande machte. Der älteste Sohn aber wurde König in mitten der Insel und erhielt den Namen Atlas. Nach ihm hieß der Erdteil und später der Ozean. Das Königsgeschlecht der Atlanter blieb viele Menschenalter hindurch an der Herrschaft.

Eine solche Fülle von Reichtum häufte sich auf Atlantis an, wie man sie später in keinem Königreich gefunden hat. Von den vielen Kolonien wurden Rohstoffe und Waren in großer Menge eingeführt, das meiste jedoch brachte die Insel selbst hervor. Die Atlanter konnten schon das Kupfer bearbeiten, und gruben das Metall Oreichalkos aus der Erde ihrer Insel. Und nächst dem Golde hatte der Oreichalkos den größten Wert unter den Menschen.

"Weißt du denn, was dieser Oreichalkos gewesen ist ?"

Wer weiß es. Wir kennen heute selbst den Namen nicht, aber viele Forscher meinen, es sei eine Metall-Legierung gewesen. Ungeheuer reich waren die Atlanter durch ihre riesigen Wälder im Norden des Landes, woher die Handwerker alles beziehen konnten, was sie brauchten. Tiere jeder Gattung gab es in den Teichen, Sümpfen und Flüssen, selbst der Elefant fand genügend Nahrung. Früchte und Gemüse gab es übergenug, auch eine besondere Frucht, die auf Bäumen wuchs und Trank, Speise und Öl lieferte.

Das gesamte Inselreich Atlantis bildet eine weite Ebene, die von Norden nach Süden 370 Kilometer lang gewesen und eine Breite von 555 Kilometern gehabt haben soll. Steil, und wie mit dem Schwert abgeschnitten, ragten seine Küsten aus dem Meere. Und nun wird etwas Unglaubliches berichtet nämlich, daß um ganz Atlantis ein riesiger Graben angelegt gewesen sei. Sehr kluge und geschickte Leute müssen die Atlanter gewesen sein, denn sie sollen ihr Land mit einem Gitternetz gradliniger Kanäle versehen haben, die das Holz von den nördlich gelegenen Bergen heranführten, in allen Teilen des Landes als Verkehrswege dienten und endlich durch einen Hauptkanal mit dem Meere verbunden waren. Und es mag sein, daß dieses künstliche Bewässerungssystem ihnen dazu verhalf, im Jahre zweimal zu ernten. Ein glückliches Volk.

Über sein Heerwesen berichtete Platon ebenfalls Erstaunliches. Das ganze Land war in Bezirke eingeteilt, die jeweils einem Führer unterstellt waren. Sechs von ihnen mußten je einen Kriegswagen ausrüsten, so daß man deren nicht weniger als 10000 gehabt haben soll. Jeder Bezirk hatte noch zwei Reiter, ein Zweigespann mit einem Zügelhalter und einem Krieger, der im Kampf absprang. Ferner zwei Schwerbewaffnete, einen Bogen – einen Schleuderschützen, je drei Speer Werfer und Schleuderer sowie vier Seeleute für die große Flotte. So genau war das Kriegswesen im Staate des Königs geordnet, und die anderen neun Länder hatten ihre Eigene Ordnung.

In der Mitte der Insel lag eine Ebene, die von allem Flachland die Fruchtbarste war. Hier erhob sich, neun Kilometer vom Meer entfernt, wiederum eine Insel zu einem Berg. Eine prächtige Burg und ein Tempel wurden darauf erbaut, man umgab sie mit zwei Erdwällen und drei Wasserringen, alle genau kreisrund.

Doch stellt euch die Wassergräben nicht zu schmal vor, denn Platon sagte, sie seien 550, 270 und 185 Meter breit und mit Meerwasser gefüllt gewesen.

Zwischen ihnen lagen die beiden mächtigen Ringwälle mit hohen Mauern. Und die Königsburg selbst war noch einmal mit einer Mauer umgeben. Vom Meere führte ein breiter Kanal quer durch Wälle und Gräben zur Königsburg, die Basileia genannt wurde und einen Durchmesser von 925 Metern aufwies. Fuhr man vom Meere zur Königsburg, so führte der Kanal also durch den ersten Wasserring, dann durch den zweiten Wassergraben mit dem zweiten Ringwall, und nun durch den dritten Graben bis an die Burgmauer von Basileia.

Türme und Tore waren aus schwarzen, roten und weißen Steinen erbaut, die man an den Rändern der Insel brach, und zwar in der Weise, daß man in den ausgehöhlten Felsen Schiffsbunker anlegte. Die äußere Ringmauer bekleideten sie mit Oreichalkos, den sie mit Öl auftrugen, den inneren Mauerring mit geschmolzenen Zinn und die Burgmauer wieder mit Oreichalkos. Ihr seht also, daß man damals recht gut verstand sich gegen Feinde vom Meer her zu schützen.

In der Mitte der Burg nun befand sich ein dem Meergott geweihter Tempel. Obgleich der Tempel etwa 200 Meter lang war, bot er in seiner Form einen ungewohnten Anblick. Die Wände waren von Silber überzogen, seine Zinnen mit Gold, Silber, Oreichalkos und Elfenbein verziert. Ein großes Standbild war im Innern aufgestellt, um ihn herum hundert Meermädchen auf Delphinen und viele andere Statue. So reich waren die Atlanter, daß rings um den Tempel, im heiligen Hain, goldene Bilder von des Königs Ahnen standen. Nicht minder prächtig war die Burg der Könige ausgestattet.

Und nun kommt etwas ganz Besonderes, das später die Altertumsforscher zu mühevollen Suchen veranlaßt hat. Zwei natürliche Quellen gab es auf der Insel, eine kalte und eine warme, deren Güte und Geschmack man rühmte.

Platon berichtete, daß man ringsrum Gebäude errichtete und solche Bäume anpflanzte, die viel Wasser brauchen. Ja man baute Bäder im Freien wie in bedeckten Räumen, jeweils getrennt für ein König, Männer, Frauen und Pferde. Da das Wasser in den heiligen Hain geleitet wurde, gediehen dort Bäume von ausnehmendem Wuchs und besonderer Pracht. Und man verstand es sogar die Wasser mit Brücken über die Ringwälle hinweg zu führen. In der Nähe dieser Wasserleitung befanden sich Tempel verschiedener Götter, viele Gärten und Sportanlagen. Auf der Höhe des inneren Ringwalles lief ringsherum eine breite Pferderennbahn, auf der Reiter wie Gespanne in Wettbewerb traten. Bewacht wurde die Königsburg von den treuesten der Krieger, die dort Wohnung hatten. Und die Schiffsarsenale lagen voll von Schiffen und Ausrüstungen.

Zwischen dem aüßeren Ringwall und dem Rand der Insel, der mit einem starken Deich geschützt war, standen viele Häuser, und im Hafen war ein Gewimmel von Schiffen, Seeleuten und Händlern anzutreffen. Der Mittelpunkt von Recht und Gesetz war eine Säule aus Oreichalkos, die in der Mitte des Tempels errichtet war. Der König war unumschränkter Herrscher über Leben und Tod. Indessen bestand doch eine Art von Demokratie, denn die zehn Könige kamen an der Säule zusammen, um über gemeinsame Angelegenheiten zu beraten oder zu Gericht zu sitzen.

In merkwürdiger Weise brachten sie das gemeinsame, man könnte sagen das Staatsopfer dar. Im heiligen Hain hielten sie viele wilde Stiere von denen sie dann einen ohne Waffen einfingen. Das Tier schafften sie dann oben auf die Säule, die also sehr groß gewesen sein muß, schlachteten es und weihten es dem Gott. Von seinem Blut tranken sie und schworen, nach den Gesetzen der Säule zu richten und sich selbst keiner Übertretung schuldig zu machen. Mit Beginn der Dunkelheit, wenn das Opferfeuer erloschen war, legten sie ein kostbares Gewand von wunderbarer blauer Färbung an und sprachen bei der neuentzündeten Flamme des Eidesfeuers gerechtes Gericht.Die wichtigste Bestimmung war die, daß die Könige sich niemals bekriegen, sondern sich gegenseitig Beistand leisten sollten.

Diese gewaltige Streitmacht des kraftvoll regierten und reichen Atlantis ist um das Jahr 8000 vor unserer Zeit über die Länder am Mittelmeer hergefallen.

Und Solon, so sagte Platon, war stolz darüber, daß damals die Athener als einziges Volk diese Übermacht von ihren Mauern abgewiesen hatten. Hierüber berichtet er nichts Näheres, wohl aber, daß dann Atlantis untergegangen sei.“

"Und davon will ich euch nun genauer erzählen."
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Beitrag von Baruch Di Jul 19, 2011 1:00 pm

"Allah schütze dich, und nun berichte ich dir von einem jungen Astronom aus dem Volke von Atlantis":

Ein Stern nähert sich der Erde


„Als Sohn des Sternenvolkes gehörte er zu einem Geschlecht, das seine Abstammung auf den Begründer des atlantischen Reiches zurückführte, und er hatte auf einer Hohen Schule Sternenkunde studiert, und kehrte nun in seine Heimat zurück. Seine Universität, wie man heute sagen würde, befand sich nicht in Atlantis, sondern auf dem südamerikanischen Kontinent, der von Atlantis durch ein sehr tiefes, aber schmales Meer getrennt war. Über dem undurchdringlichen Urwald, aus dem hier und da die Dächer riesiger Paläste heraufleuchteten, lag diese große Sternwarte. Seine Familie lebte in einer Stadt auf dem großen Kontinent Atlantis, und oft bekam er Nachricht aus seiner Heimat, denn regelmäßige Poststafetten verbanden Atlantis auch mit den fernsten Kolonien. Diese atlantischen Ansiedlungen lagen auch in Nordafrika, in Spanien, an der französischen Westküste und gar auf Kreta im Mittelmeer. Das atlantische Reich war durch einen Gebirgszug mit Westafrika verbunden, und seine Architekten und Gelehrten kamen bis Ägypten, wo sie die Pyramiden erbauen halfen. Verwandte des jungen Astronomen waren hohe Offiziere, und zwar befehligten sie Streitwagen-Geschwader, die im heutigen Frankreich im Feldlager standen.

Als er endlich in Atlantis landete, strahlte der Stern schon so hell, daß man Nachts in seinem Licht lesen konnte. Die Seereise war sehr beschwerlich gewesen, denn fruchtbare Stürme tobten im Ozean. Mit solcher Gewalt wurden die Wassermassen gegen das Schiff geschleudert, daß die Mannschaft erst nach zwanzig Tagen den Westhafen von Atlantis, den man sonst schon nach drei Tagen erreichte, ansteuern konnte. Noch mehr aber fühlte er sich beunruhigt durch jenen Stern! Denn er veränderte seine Richtung nicht, mußte also geradewegs auf die Erde zukommen. Überall, wo er mit den Atlantern sprach, wurde ihm erzählt, daß auf vielen Stellen des Kontinents heiße Quellen aus der Erde hervorgesprudelt seien, andernorts wiederum hätten sich Feuerschlünde aufgetan und solche giftige Luft verbreitet, daß die Menschen tot umfielen. In einigen Feldlagern hatte es Aufstände von solchen Kriegern gegeben, die aus den Kolonien stammten und nun nach Hause wollten.

Indessen am bedrohlichsten waren die vielen breiten Wasserstraßen, die im Abstand von zwanzig Kilometern von Norden her durch Atlantis strömten. In einigen Kanälen war das Wasser gesunken, es versickerte in unterirdischen Rissen, hingegen drohten andere über die Ufer zu treten, denn die Wandungen waren eingestürzt und hatten überall Stauungen verursacht. Das Volk merkte das unter der Erde Gewaltiges vor sich ging, daß es mit jenem unheimlichen Stern zusammenhinge, der so etwas wie einen kleinen feurigen Schwanz hinter sich her zog.

Inzwischen hatte sich der Himmel gefährlich verändert. Ein schauriges Bild bot sich den Menschen.

Zwei Sonnen strahlten am Himmel!

Auf den Dächern schimmerte es, und der Goldüberzug des Tempels brannte wie Feuer, und die mit Erz überzogenen Mauern der Ringwälle strahlten Hitze nach allen Seiten aus. Stellt euch vor: es gab keinen Schatten mehr! Die beiden Sonnen standen sich gegenüber und hoben gegenseitig den Schatten auf. Die Menschen, obgleich noch niemanden etwas geschehen, war es entsetzlich und verwirrte die Gemüter vollends, daß die Nacht zum Tage geworden war, weil der riesige Stern im Norden auch des Nachts nicht mehr verschwand.

Kuriere rasten nach beiden Richtungen an ihm vorbei, Offiziere und Soldaten waren sichtlich beunruhigt, sie mußten mehr von den Ereignissen wissen als er. Welche Nachrichten mochten durch die Blinklicht-Telegraphen aus aller Welt eingegangen sein!

Die ersten Schreckensmeldungen

Sein Vater war über seine Ankunft sehr erfreut, seine Mutter schloß ihn in ihre Arme und flüsterte ihm zu, wie dankbar sie Gott dafür sei, daß sie nun zusammen sein dürften. Sein Vater hatte aus dem Rat der zehn Könige folgendes erfahren:

"Überall auf Atlantis, selbst in Südamerika waren Vulkane ausgebrochen, Feuer und Ascheregen hatte Dörfer und Städte vernichtet und die Ernten zerstört. Viele Inseln waren in den Meeresfluten verschwunden, die Landenge von Nordafrika nach Spanien war schlagartig zerrissen, und die Wasser des Ozeans strömten mit großer Gewalt in das Mittelmeer ein. Ebenso waren die Landbrücken am Bosporus geborsten, so daß das schwarze Meer sich in das Mittelmeer ergoß. Im Mittelmeer wurden die Küsten überflutet, und viele tausend Menschen waren elend ertrunken. In Afrika hatte es Landverschiebungen gegeben, und der rießge Tritonis-See in der Saharawüste war ins Mittelmeer abgeflossen. In Atlantis überschwemmten die Seen unaufhörlich das Land. Und Eilboten aus dem Norden berichteten, daß sogar das Gebirge in Bewegung geraten war, als ob eine Riesenhand alles durcheinanderschiebe."

Er eilte zu den Astronomen der Regierung, die auf einem hohen Turm der Burg saßen, auf der breiten Plattform der Sternwarte, und ihre Meinungen über die Ereignisse austauschten. Auf den breiten Stufen, die aus Felsen gehauen waren und zum Turm hinaufführten, traf er auf einen Astronom mit dem er einst zusammen studiert hatte. Auf seine Fragen antwortete er hastig: *Diese Sonne* rast mit unglaublicher Geschwindigkeit auf uns zu. Sie prallt auf die Erde, ganz gewiß! Wenn wir nur wüßten, an welcher Stelle das geschehen wird. Laß uns fliehen! Schnell auf ein Schiff und dann in die große Kolonie Afrika. Von dort berichten die Boten die geringsten Zerstörungen …

Am Fuße des Turms begegneten sie den Offizieren der Königsgarde, Männern, die im Aztekenlande, in Europa, vor Athen und in Ägypten die Schrecken des Krieges erlebt hatten. Einer von ihnen war mit seinen Vater befreundet, klopfte ihn auf die Schulter und sagte: Seid mutig … ringsum toben aus den Ozeanen Flutwellen gegen Atlantis heran. Die Häfen sind zerstört, die Schiffe untergegangen oder sie treiben hilflos auf den Wassern. Nicht lange mehr, dann ist das stolze Reich Atlantis nur noch eine Erinnerung unter den Völkern.

Die Hitze hatte derartig zugenommen, daß die königliche Garde Rüstungen und Waffen abgelegt hatte. Wütend und verzweifelt schauten diese kampferprobten Krieger dem Himmelsbrand und der Sturmfluten entgegen, die über Atlantis hereingebrochen waren. Die Menschen liefen fast nackt auf den Straßen umher. Frauen trugen tote Säuglinge auf den Armen, Betrunkene torgelten daher und fingen sinnlos Streit mit jedwedem an. Soweit man blicken konnte, verdorrten Bäume, Sträucher und Früchte.

Was da oben am Himmel vor sich ging, er wußte es nicht, aber ihm ahnte, daß eines der Gestirne, deren Bahn sie so viele Jahre hindurch beobachtet und berechnet hatten, seinen Weg verlassen hatte und auf die Erde stürzte. Das war das Ende von Atlantis, wenn nicht von der ganzen Erde!

Er ging wieder mit seinem Freunde die steilen Treppen zum Turm hinauf, und oben auf der großen Plattform sahen sie, was weiterhin geschah. Plötzlich begann der Turm zu zittern. Die Erde bebte, da grollte ein ohrenbetäubendes Donnern, von allen Seiten zugleich wälzten sich schwarze Wolkenberge heran, und unaufhörlich, wohin sie blickten, zuckten rießige Bündel von Blitzen auf die Erde. Der Turm ragte auf dem Berge der Königsburg hoch hinaus, so daß sie weit ins Land schauen konnten. In der Ebene waren ringsum Flächenbrände ausgebrochen, und zwei Feuerringe loderten um die Burg; es war das Öl auf den Mauern, mit dem das Oreichalkos aufgetragen war. Feuerwirbel jagten in glühendroten rasenden Spiralen in die Höhe, zugleich Menschen, Tiere, Bäume, Häuserteile aufsaugend und in die Luft schleudernd. Plötzlich kam jemand heraufgestürzt, sank erschöpft auf den Boden und berichtete atemlos in abgebrochenen Sätzen, das Meer habe sich überall tief ins Land hineingefressen. Und man habe erfahren, daß diejenigen, die in die Berge des Nordens geflüchtet, mit ihnen in die Tiefe versunken seien. In Ost und West habe sich der Ozean aufgetan und verschlinge Mensch und Tier und Berg und Tal, an vielen Stellen, Giftschwaden auf der Ebene lägen und jedes Lebewesen sofort töteten.

Plötzlich bließ der Sturm glühendheißen Ascheregen über sie, flammende Felsbrocken in jeder Größe flogen durch die Luft und zerschmetterten alles, was sie trafen. Vor Furcht kauerte sich der junge Mann in eine Ecke. Am Rande der Sternwarte war er auf einen Haufen weggeworfener Mäntel und Umhänge zusammengesunken und wartete auf den Tod. Vorher nahm er hinter einem Schleier von Glut und Blut wahr, wie das stolzeste und gewaltigste Bauwerk von Atlantis, der Tempel, in die Tiefe versank. Ringsum waren nur noch die Bäche des flüssigen Goldes zu sehen, das von den Dächern abgeflossen war. Was nicht verbrannte, wurde von den Wassern überschwemmt, alles war von weißen Wasserdampfwolken umgeben, die mit Sturmesgeschwindigkeit unter dem Gewölbe der schwarzen Wolken am Himmel daherjagten.

Er hatte die Augen geschlossen und hörte nur das Toben und Heulen und Zischen und Brausen der entfesselten Elemente. Da plötzlich wurde es hell am Himmel. Mühsam hob er den Kopf, richtete sich auf den Knien auf, aber was sah er? Alles Land war versunken, ringsum umgab ihn nur das Meer. Höher und höher stieg es, überspülte die Trümmer der Königsburg, wallte über die Stufen, wo der Tempel gestanden hatte, und kletterte am Felsturm der Sternwarte hinauf … “
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Beitrag von Baruch Mi Jul 20, 2011 12:32 pm

Vom Golfstrom gerettet


„ … als er erwachte war es Nacht. Ringsum war es still geworden, totenstill, und ein kühler Wind fuhr daher, die Wasser waren herangekommen, er konnte sie mit der Hand berühren.

Aber was war das? Wie kam es, daß er das Wasser sehen konnte, obgleich es Nacht war? Silbern schimmerten die Wellen unter dem Lichte einer weich und fast weiß schimmernden Scheibe am Himmel, die fast dort stand, wo am Tage die Sonne ihre Bahn zog. Dieses Licht am Himmel hatte es bis dahin nicht gegeben. Da stieß etwas Hartes gegen seine Hand, es war eines der Boote die vom großen Außenhafen durch den Kanal in die Königsburg einfuhren. Er kletterte hinein und sank zu Boden. Als er wieder erwachte sah er von der Sternwarte nichts mehr, nur jene weiße Scheibe am Himmel die fast über seinem Kopf stand. Er musste wieder eingeschlafen sein, denn als er zum zweiten Mal erwachte, war es Tag. Wie viele Tage und Nächte er geschlafen hatte, wußte er nicht. Die Sonne schien mild und wärmend am Himmel, der Ozean lag beruhigt und fast glatt vor ihm. Land sah er nirgens. In einem Winkel des Schiffes fand er etwas, was früher Nahrung gewesen war, und er starrte verzweifelt in die Runde. Und da wieder eine Überraschung! Sein Schiff befand sich inmitten einer gewaltigen Strömung und schoß pfeilschnell dahin. Zwei Tage und zwei Nächte trieb er so durch die Wasserwüste, und des Nachts stand die weiße Scheibe wieder am Himmel, aber sie schien die Form einer Sichel anzunehmen.

Eines Tages wurde er mit seinem Boot gegen Land geschleudert. Fremde Menschen mit rötlicher Haut starrten ihn an, wie hinter einem Nebelschleier sah er sie, dann schwanden ihm wieder die Sinne. Viele Tage lag er dem Tode nahe, bis er sich bewußt war, daß er noch lebte. Was die Fremden zu ihn sagten verstand er nicht; er fühlte nur das sie es gut mit ihm meinten. Und als eines Abend wieder jene weiße Scheibe am Himmel stand, zeigten die Roten auf das, dann auf ihn, so als ob er ihnen sagen sollte, was das sei.
Eine Frau kam zu ihm, die er sofort als Atlanterin erkannte. Armer Greis, was hast du alles erleben müssen! An deinem Boot erkannte ich: du kommst aus Atlantis! Greis, wie meinst du das? Ich bin ein wenig über 30 Jahre alt. Schneeweiß war sein Haar geworden, sein Körper war mit Brandwunden bedeckt, und in ihm zehrte ein Feuer, das ihn mager und elend machte.

Allmählich erfuhr er von der Frau dieses:

Er war an der Küste von Mittelamerika gestrandet. Auch hier wurden Teile der Küste in den Ozean hinabgezogen, Vulkane entzündet, Städte zerstört, doch im ganzen nur Teilverwüstungen angerichtet. Der südamerikanische Kontinent aber war um Hunderte von Metern aus dem Meer emporgehoben worden, neue Gebirge waren entstanden und andere verschwunden. Die heilige Stadt Tiahuanaco durch Feuer zerstört, und im Titicacasee waren die prunkvollen Bauten in der Tiefe versunken.

Die Flutwelle war mehrmals um die Erde gezogen, hatte überall Länder zerrissen und verworfen und neue Inselgruppen aus der Tiefe heraufgeschleudert. Von der Landbrücke, die Atlantis mit Afrika und den Südamerikanischen Kontinent verband, ragten nur noch die Azoren und die Kanarischen Inseln aus dem Wasser. Aber für die Europäer entstand ein neuer Lebensbereich, denn ein gewaltiger Strom, der ihn von Altantis fort und gerettet hat, an die Hunderte von Kilometern breit und voller Wärme, bewegte sich mit großer Geschwindigkeit an Floridas Küste vorbei durch den Ozean hinüber vor die Küsten Europas, und erwärmte das Land.“

Und die Gelehrten haben herausgefunden, das seit jener Katastrophe viele Völker den Mondkalender eingeführt haben, die Maya, die Ägypter und andere Smile

"Allah schütze die Gläubigen" Wink
"Da schau, hinauf zum Mond!"


Zuletzt von Admin am Fr Jul 22, 2011 12:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : berichtigt in blau die weitere Übersetzung)
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Beitrag von Ali Do Jul 21, 2011 1:01 am

...silbern schimmerten die Wellen unter dem Lichte...

Schöne Neue Welt! Siegel10

das Buch mit den sieben Siegeln eröffnet
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Beitrag von Baruch Do Jul 21, 2011 10:32 am

" das ist das Haus .... "

43523142 1

" wer das nicht kennt der ist kein Mensch "
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Beitrag von Baruch Do Jul 21, 2011 12:00 pm

Nun, ihr werdet sehen …
Zeugnisse aus der Vergangenheit
Gebe es jetzt noch Urkunden der Ägypter aus jener Zeit, da die Priester von Sais 8000 Monate zählten nach den Mondumläufen! Teilt also die Monate durch 12 dann erhaltet ihr 666 Jahre, und diese zu 560 v.C. von dem Bericht es Griechen Solon, ergeben 1226! Er stellte fest, daß es noch eine Anzahl von Inschriften aus dem Jahre 1200 v.C. auf erhalten gebliebenen Tempelwänden und Grabsäulen wie auch auf Papyri gibt. In diesen historischen Zeitberichten hieß es, daß eine riesige Fackel Feuer vom Himmel herabgeschleudert habe, die Knochen der Menschen seien verbrannt und von der großen Hitze geröstet worden. Die Feinde Ägyptens seien von einem Flammenmeer verfolgt worden und die Wälder seien von Feuersbrünsten in Asche zusammengesunken. Ein Ägypter habe selbst gesehen, wie Tore, Säulen und Wände von den Flammen zerstört wurden, wie die Frucht auf dem Felde vernichtet und das Land ausgedörrt wurde wie geschnittener Flachs.

Und nun bedenkt, was unsere Bibel im Buch Exodus berichtet, das vom Auszug der Israeliten aus Ägypten handelt, wie Gott es Donnern ließ und Steine vom Himmel herabfielen. Es sei Feuer auf die Erde herabgeregnet, so grausam, wie es noch nie in Ägypten geschehen war.

Noch erschütternder beschreibt der römische Dichter Ovid noch vor Christi Geburt jene Katastrophe: Die Erde hat in Flammen gestanden, die Berge bebten und die Erde ist von Spaltungen zerrissen worden, das Wasser ist versickert, große Städte sind untergegangen, Wälder und Völker zu Asche geworden. Wo war das? Er sagt, daß die Skythen sich trotz ihrer nördlichen Lage nicht retten konnten. Auch Lybien sei damals vertrocknet. Die Skythen aber lebten nach Meinung der Alten in Nordeuropa! Das Erdbeben scheint besonders Nordeuropa heimgesucht zu haben, denn die ägyptischen Inschriften aus jener Zeit sagen ausdrücklich und wiederholt, daß das Erdbeben die Länder der nördlichen Fremdvölker verheert habe. Und wie vom Feuer, so berichteten diese Inschriften von gewaltigen Stürmen und Fluten um das Jahr. Auch der riesige See Tritonis, der sich fast in Tunesien in der Wüste Sahara befand, soll damals verschwunden sein. So seht ihr meine Freunde, daß das Jahr 1200 vor unserer Zeit ebenso mit der Rechnung nach Monaten wie mit den zeitlichen Angaben der Erdkatastrophe übereinstimmt. Wenn das Zufall ist, dann ist es auch Zufall, daß jeden Morgen die Sonne wieder aufgeht.
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Beitrag von Ali Do Jul 21, 2011 12:27 pm

"Drei ... Zwei ... Eins ... Guten Morgen, ATLANTIS!"
21.7.2011
Begin re-entry 11:21


Im Namen
des Vaters
des Sohnes

Schöne Neue Welt! Israel10

des heiligen Geistes

... now see over the Citys from Yukatan ...
... welcome over Homeland ...

Atlantis Landing Safe Heaven
we see only black from Deck the Space Shuttle Very Happy
... to back in Home "Atlantis" ...

by Night Light
Mission Control over and End.
Thanks - The Crew for the nice good Time and Light-pictures! Very Happy


Schöne Neue Welt! Sts-1310
Quelle: NASA - Final Mission Altantis STS 135 by ISS
Schöne Neue Welt! Sts-1312
Quelle: NASA - Atlantis over Pegasus Bay "New-Seeland"
Schöne Neue Welt! Sts-1311
Ouelle: NASA - Aurora Light over South Pole


Cool so look now: thats are the ancient astronauts Very Happy

Schöne Neue Welt! Sky-people

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