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Beitrag von Samson Mi Feb 22, 2012 11:22 am





אנכי יהוה אלהיך אשר הוצאתיך מארץ מצרים מבית עבדים׃
לא יהיה־לך אלהים אחרים על־פני׃
„Ich bin JHWH, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“


Iah (auch Jah, Joh, Jah(w)[1] und in Verschmelzung mit Thot zu Iah-Thot, ist ein altägyptischer Mondgott.

Baal (hebr. בעל = Herr, Meister, Besitzer, Ehemann, König oder Gott) ist im Christentum ein Dämon. Ursprünglich bezeichnete Baal einen in Syrien verehrten kanaanäischen Wetter- und Fruchtbarkeitsgott, siehe Baal (Gottheit).

Mit dem Namen Beelzebub (hebräisch בעל זבוב) wird im Alten Testament der Stadtgott von Ekron im Land der Philister bezeichnet. König Ahasja von Israel erbat von ihm Orakel (2. Könige 1 EU). Baal Zebub wird übersetzt mit Herr der Fliegen und ist vermutlich eine Verballhornung des eigentlichen Namens בעל זבול Baal Zebul (erhabener Fürst), um den Gott bzw. dessen Anhänger zu verspotten (sogenannter Schandname). Alle Namensformen sind Beinamen des Gottes Ba'al.

Osiris (übersetzt etwa: „Sitz des Auges”) ist der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils.

Samson

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Freimaurerei Empty Tubal Kain/Dritter Grad

Beitrag von Samson Di Feb 28, 2012 6:35 pm

Tubal-Kain (hebr.: ‏ תובל־קין‎, oft auch: Tubal-Kajin, die häufige Deutung „Tubal der Schmied“ ist nur volksetymologisch) ist eine Gestalt in der Hebräischen Bibel.

Vulcanus (lateinisch; auch Volcanus, Vulkan) ist der römische Gott des Feuers, der Blitze und der Handwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind (Schmiedegott). Seine Aufgabe war es, Waffen für die Götter und Halbgötter (z. B. Aeneas) zu schmieden.

Er wurde zusammen mit einigen anderen Gottheiten als Schützer gegen Feuersbrünste verehrt und führte daher den alten Beinamen Mulciber, den schon die vorrömischen Italer als Feuergott verehrten.
Bei den Römern hatte er eigene Priester (Flamen). Sein Hauptfest, die Vulcanalia, wurde am 23. August (Dürrezeit - Gefahr vor Feuer) begangen, bei dem die Oberhäupter der römischen Familien kleine Fische und andere Tiere ins Feuer warfen, um Vulcanus zu besänftigen um so die Gefahr vor Feuer zu lindern.
Da Vulcanus eine Gottheit eines zerstörerischen Elements, des ungebändigten Feuers war, im Gegensatz zu Vesta, der Behüterin des Herdfeuers, waren seine Tempel stets außerhalb der Städte gelegen. In Rom befand sich der Tempel des Vulkan am Marsfeld.

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Freimaurerei Empty Re: Freimaurerei

Beitrag von Samson Di März 20, 2012 11:53 am



Hinter vielen Ereignissen des Mittelalters stand eine Geheimorganisation, die den Verlauf der Geschichte maßgeblich beeinflusste.

Der ursprüngliche offizielle Name dieser Gemeinschaft war „Pauperes Commilitones Christi Templique Salomonis”, was „Die armen Kriegskameraden Christi und des Tempels Salomos” bedeutet, kurz: Die Tempelritter, oder noch kürzer: Die Templer.

Ursprünglich gegründet als Kreuzritterorden, der sich geschworen hatte, für das Christentum zu kämpfen, hielten im Lauf der Zeit perverse Lehren Einzug in sein Gedankengut und er wandte sich vollständig vom Christentum ab.

Die Mitglieder des Ordens gaben sich ihren weltlichen Interessen und Ambitionen hin und vergaßen Gott und Seine Religion.

Aufgrund ihrer militärischen Stärke und ihrer politischen Verbindungen konnten die Tempelritter ein riesiges Vermögen anhäufen.

Dadurch erlangten sie mehr Macht und Reichtum im Mittelalter, als die Kirche und die Staaten von Europa.

So konnten die Tempelritter den Herrschern und Kirchenoberhäuptern ihren Willen aufzwingen.

Sie erhielten eine Vielzahl von Privilegien.

Sie steckten hinter allen möglichen Formen von Korruption und Sündhaftigkeit.

Sie hielten perverse Zeremonien und Rituale ab.

Aus diesen Gründen wurden sie später verhaftet, verurteilt und verboten.

Doch sie gingen in den Untergrund. Wenig später tauchten Sie unter einem neuen Namen wieder auf: Freimaurer.

Der „Schottenritus“, die erste Freimaurerloge der Templer in Schottland, ist der älteste bekannte Zweig der Freimaurerei.

Es gibt eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen beiden Organisationen. Wenn wir Freimaurer Rituale mit denen der Templer vergleichen, taucht eine Reihe gemeinsamer Merkmale auf.

Freimaurersymbole wie der Salomontempel, Meister Hiram, dem Alten Testament zufolge der Baumeister des Tempels, der Beruf des Steinschleifers und andere auf dem Alten Testament beruhende Symbole und kabbalistische Lehren, Zeremonien und Gelöbnisse stehen alle in der Tradition der Templer.

Dies sind die Hauptsymbole der Freimaurerei. Der rechte Winkel und der Zirkel, die von den Steinschleifermeistern benutzt wurden. Für die Freimaurer und Tempelritter hatten sie aufgrund ihrer gemeinsamen Geschichte eine besondere Bedeutung.

Auch ihre Organisationsstrukturen weisen solche Ähnlichkeiten auf. Die Titel der höchsten Positionen der schottischen Freimaurer, „Ritter des Tempels“, „Beschützer des Tempels“ und „Ritter der Rache“, waren dieselben wie die der Templer Jahrhunderte zuvor.

Als die Templer zu Freimaurern wurden, verfügten sie wieder über eine machtvolle Organisation.

Unter dieser Tarnung breiteten sie sich über ganz Europa aus.

Der Ku-Klux-Klan sieht sich selbst als eine radikale protestantische Organisation. Von den frühen 1900er Jahren durch die 1940er hinweg sahen hunderttausende fundamentalistischer Protestanten (vor allem aus dem Mittleren Westen, aber mit der Zeit auch wieder aus dem Süden) den KKK als Teil ihres Glaubens. Millionen weitere sahen die Methoden des KKK zwar als tadelnswert und extrem an, erkannten die Mitglieder aber trotzdem als vollwertige Christen an und stimmten mit der Meinung des Klans überein, dass weiße Protestanten von Geburt an anderen Gruppen überlegen seien. Zu dieser Zeit wurde die Unterdrückung von Schwarzen, Juden und Katholiken von vielen als Teil von „Gottes Plan“ gesehen.

Schon am 15. August 1871 verriet Albert Pike (1809-1895) – Groß­meister der Freimaurerei in den USA und Begründer des Ku Klux Klan, dem in Washington ein Denkmal errichtet wurde dem italienischen Frei­maurer und Revolutionsführer der „bayrischen Illuminaten” Giuseppe Mazzini, in einem Brief den ausführlichen Plan der zukünftigen geschicht­lichen Entwicklung einschließlich der Inszenierung von drei Weltkrie­gen zur Erlangung der Weltherrschaft.

n diesem Brief wird weiter beschrieben, wie die Weltherrschaft über drei große Weltkriege erlangt werden soll. Ein erster Weltkrieg solle vor­bereitet werden, um das zaristische Rußland zu zerstören, es so unter Kontrolle zu bringen und als einen weltweiten Widersacher aufzubauen. Ein zweiter Weltkrieg solle dann vorbereitet werden, durch Manipulati­on zwischen den deutschen Nationalisten und den politischen Zionisten, mit dem Ergebnis einer Ausdehnung des russischen Einflußbereichs und der Gründung eines Staates Israel in Palästina. Ein dritter Weltkrieg solle dann vorbereitet werden, durch einen hervorgerufenen Konflikt zwischen dem gegründeten israelischen Staat und den Arabern, mit dem Ziel der Erlangung der Weltherrschaft. Dies nur zum Einstieg in das Thema.

Albert Pike gründete im Jahre 1867 in Nashville den »ORDEN DER RITTER DES KU KLUX KLAN«, war »Großdrache« und damit der Führer des Ku Klux Klan. (griechisch: kyklos = der Kreis) Und hier waren sie wieder, die »Ritter des Goldenen Kreises«.

Der KKK verwendet ebenfalls das Malteserkreuz als Emblem und wird von prominenten Freimaurern geführt.

Wenn man die rassistischen und menschenverachtenden Ziele des KKK betrachtet und auf das »innere Wesen« seiner Gründer und Mitglieder zurückschließt, muß man sich wirklich fragen, ob man hier über Artgenossen der Rasse Mensch schreibt. Unter anderem geht der KKK gewalttätig vor, um den schwarzen Bürgern das Wahlrecht zu rauben, das Recht auf Waffenbesitz abzuerkennen, Schulen, in denen schwarze Kinder unterrichtet werden, zu benachteiligen und um die Lebensbedingungen der Schwarzen auf ein Niveau zu senken, das der Sklaverei gleichkommt.wurde der unabhängige Orden »B'NAI B'RITH« in der jüdischen Gemeinde geschaffen. Die »B'nai B'rith«, eine zionistische Geheimloge, wird mit zu den freimaurerischen Logen gezählt. »B'nai B'rith« bedeutet soviel wie »Söhne des Bundes«. Sie erhebt den Führungsanspruch über das Weltjudentum.

Obwohl sich die meisten Logen dieses Ordens im Norden der USA befanden, stellte sich die »B'nai B'rith« offen auf die Seite der Konföderierten. Viele der Sprecher des Ordens im Norden setzten sich lautstark für die Sklaverei ein und waren auch nach dem Bürgerkrieg noch für die Ziele der Konföderierten tätig.(44)

Entsprechende Anmerkung zur heutigen Situation:

Die mit der B'NAI B'RITH zusammenhängende »ANTI-DEFAMATION LEAGUE« (ADL) startete kürzlich eine Kampagne, um führende schwarzamerikanische Politiker als Antisemiten zu verleumden. Damit sollen Rassenkonflikte angeheizt und die positive Einstellung jüdischer Amerikaner, die sich bisher positiv für die Schwarzen eingesetzt hatten, negativ beeinflußt werden. Die ADL setzt sich ebenfalls nach außen hin gegen den KKK ein, verteidigt aber lautstark die Statue Albert Pikes (der Gründer des KKK), die heute noch in Washington steht und ist in offener Verbindung mit dem »Schottischen Ritus«.(45)
Ich möchte hier einen Abschnitt aus einer Rede PIKES vom 4.Juli 1889 an den 32. Grad des »Schottischen Ritus« zeigen:

»Wir verehren einen Gott, aber es ist ein Gott, den man ohne Aberglauben anbetet. Die Religion der Freimaurer sollte von uns allen Eingeweihten höherer Grade in der Reinheit der luziferischen Lehre fortgeführt werden. Wenn Lucifer nicht Gott wäre, würde dann Adonai (Christus), dessen Taten von Grausamkeit, Menschenhass... und Ablehnung der Wissenschaft zeugen; ihn (Lucifer) dann verleumden?«
»Ja. Lucifer ist Gott, und leider ist auch Adonai Gott.«

Samson

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Beitrag von Samson Mi März 21, 2012 11:11 am

Die Beziehung zwischen den Rosenkreuzlern und den Templern wird beispielsweise so beschrieben:


„Das Rosenkreuz entstand aus dem roten Kreuz der Templer. Mirabeau, der sich als Freimaurer in einer Position befand, aus der er während seines Aufenthalts in Deutschland vieles über die Geheimbünde dieses Landes herausfinden konnte, stellt definitiv fest, dass die Rosenkreuzler nichts anderes waren als der alte Orden der Tempelritter, die sich auf diese Weise verewigt hatten.“ (Mirabeau, Histoire de la Monarchie Prussienne (Geschichte der preussischen Monarchie) Ausgabe. 76, zitiert aus Secret Societies, Nesta H. Webster, Boswell Publishing Co., Ltd., London 1924.)

Einer der berühmtesten Angehörigen der Rosenkreuzler war der englische Staatsmann und Denker Sir Francis Bacon, der auch Großmeister der englischen Templer war.

Bacon legte das Staatswesen, von denen die Templer träumten, in seinem Buch „Das Neue Atlantis“ dar.

Ziel ihrer Aktivitäten war, mit Hilfe der mystischen Mächte der Templerlehre die Welt zu beherrschen.

Eine weitere Organisation der Templer war der geheime Illuminatenorden. Führer dieser Sekte war der fanatische Atheist Adam Weishaupt

Alle diese Organisationen, die hinter den Kulissen von den Templern geleitet wurden, hatten ein gemeinsames Ziel: den religiösen Glauben zu zerstören und die atheistische und materialistische Weltsicht der antireligiösen Philosophie der Templer der ganzen Welt aufzuzwingen.

Zu diesem Zweck wurde die erste große sozialistische Bewegung vorbereitet und in Aktion gesetzt:Die französische Revolution.

Graf Cagliostro, der hinter den Kulissen der Revolution eine Rolle spielte, war ein Freimaurer.

Cagliostros’ Ziel war es, die existierenden Monarchien in Europa eine nach der anderen abzuschaffen, indem er revolutionäre Ideen verbreitete und zur Revolution aufhetzte. Er arbeitete als Agent für die Loge. Cagliostro gestand alles, als er gefangen wurde. In seinem Geständnis sagte er, dass die Freimaurer die Revolution in ganz Europa verbreiten wollten und dass sie das halb vollendete Werk der Templer vollenden und die Kirche und jeden religiösen Glauben zerstören wollten.

Mit der französischen Revolution begann eine Zeit des Terrors, die Schreckensherrschaft der Jakobiner, von denen die meisten Freimaurer waren. Zehntausende wurden auf die Guillotine geschickt, insbesondere Männer der Religion und Befürworter der Monarchie.

Der französische König wurde hingerichtet.

Als er guillotiniert wurde, rief einer der Zuschauer: „De Molay, jetzt bist du gerächt!“

Nach über 400 Jahren hatten die Templer Rache genommen für ihren Großmeister Jacques de Molay und ihre anderen Brüder, die lebendig verbrannt worden waren.

Doch dies sollte weder der erste, noch der letzte gewesen sein.

Samson

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Beitrag von Samson Mi März 21, 2012 11:28 am

Bacon legte das Staatswesen, von denen die Templer träumten, in seinem Buch „Das Neue Atlantis“ dar.

Eine Sintflut habe einst das „alte Atlantis“ bis auf wenige Überlebende vernichtet. Bacons „neues Atlantis“ ist eine Südsee-Insel namens Bensalem, auf welcher – Platon sehr ähnlich – eine hierarchische, monarchistische Staatsordnung, patriarchalische Familienstruktur und christliche Sittenstrenge zu finden sind.[13] Herrschaftszentrum sei das „Haus Salomon“, in welchem ein gotterwählter, „ehrwürdiger Vater“ thront.

Und der König Salomo sandte hin und ließ Hiram von Tyrus holen. 14 Der war der Sohn einer Witwe aus dem Stamm Naftali, sein Vater aber war ein Tyrer, ein Bronzeschmied. Er war voller Weisheit und Einsicht und Kenntnis, um jegliche Arbeit in Bronze auszuführen. Und er kam zu dem König Salomo und führte [ihm] alle seine Arbeit aus. 15 Und er formte die beiden Säulen aus Bronze: achtzehn Ellen [betrug] die Höhe der einen Säule, und ein Faden von zwölf Ellen umspannte sie; ihre [Wand]stärke war vier Finger [breit, und innen war sie] hohl; ebenso war die andere Säule. .... 21 Und er stellte die Säulen an der Vorhalle des Tempelraums auf. Er stellte die rechte Säule auf und gab ihr den Namen Jachin, und er stellte die linke Säule auf und gab ihr den Namen Boas. 22 Und oben auf den Säulen war Lilienarbeit. So wurde das Werk der Säulen vollendet.“

Die beiden Säulen Jachin (rechts) und Boas (links) sind Symbole in der Freimaurerei und repräsentieren die Grundpfeiler der Humanität. Boas war der Urgroßvater Davids, dem König von Israel. Jachin war ein Hohenpriester, der einen Teil des Tempels geweiht hatte. Die erste Säule, Boas soll Stärke repräsentieren oder Kraft verleihen, die zweite Säule, Jachin gibt festen Stand, und beide zusammen verleihen Stabilität.

In der Freimaurersprache steht der Begriff „Tempel“ einerseits für den Ritualraum im Logenhaus und andererseits, in sinnbildlicher Art und Weise, für die Verkörperung der angestrebten freimaurerischen Ideale, die die Bruderschaft der Freimaurer symbolhaft mit dem Salomonischen Tempel gleichsetzen. Jeder Bruder soll, gleich einem „Stein“, durch das Ausführen der Rituale in den Gesamtbau eines solchen „Tempels“ eingefügt oder weniger metaphorisch gesprochen, freimaurerisches Gedankengut in die Tat umgesetzt werden.

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Beitrag von Samson Mi März 21, 2012 11:50 am

Die Wurzeln der Kabbala gehen zurück auf das alte Ägypten und bilden die Basis aller Arten magischer Rituale und geheimer Wissenschaften.

Nach einer Legende des französischen Mystikers Papus ist der Tarot im alten Ägypten entstanden: Das alte ägyptische Reich stand einst vor einigen tausende Jahren vor der Bedrohung, zerstört zu werden. Die Weisen des Landes berieten deshalb, wie das jahrtausendealte Wissen des Reiches vor der Zerstörung bewahrt werden könne.
Der Vorschlag, es in Zeichen und Symbolen in die Wände der Pyramiden einzumeißeln, wurde verworfen, da auch die stärksten Mauern von Menschenhand erbaut und vergänglich seien. Auch der Vorschlag, die zehn weisesten und klügsten Köpfe des Landes in die Geheimnisse einzuweihen, die es dann anderen weitergeben könnten, fand keine Zustimmung, da schon oft aus einem Weisen ein Narr geworden sei.
So einigte man sich darauf, das Wissen und die Weisheit dem Laster anzuvertrauen, da dieses alle Schwankungen und Veränderungen der Zeit überdauere. So ging man daran, das gesamte Wissen in Bildern auf Spielkarten zu zeichnen, die dann dem Volk übergeben wurden, damit es seinen Lastern und Leidenschaften fröne.[7]
Tatsächlich gibt es keine Beweise für die Annahme, der Tarot beruhe originär auf ägyptischen oder hebräisch-kabbalistischen Weisheitslehren.

Einflussreicher war die „Entdeckung“ des Tarots durch okkultistisch-esoterische Gesellschaften, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den westlichen Nationen entstanden. Vor allem Eliphas Lévi in seinem 1854 veröffentlichten Werk Dogme et Rituel de la Haute Magie (dt.: Transcendentale Magie) sowie der von ihm beeinflusste Hermetic Order of the Golden Dawn (‚Hermetischer Orden der goldenen Morgenröte‘, im Folgenden Golden Dawn) haben maßgeblich zur Verbreitung des Tarots als Deutungssystem beigetragen. Insbesondere im Golden Dawn wurde viel Wert auf den Tarot als Werkzeug der Selbsterkenntnis gelegt. Eine rein divinatorische Nutzung des Tarots lehnten beide ab.
Auf Levi geht auch maßgeblich die Zusammenführung des Tarots mit Elementen der Kabbala und den vier Elementen der Alchemie zurück. Gébelins Idee des ägyptischen Ursprungs des Tarots behalten sowohl Levi als auch der Golden Dawn bei.

Levi war der Sohn des Schuhmachers Jean Joseph Constant und dessen Ehefrau Jeanne Agnès Beaucourt. Nach dem Besuch in der Armenschule besuchte Levi ab 1820 das Kolleg in St.-Sulpice, um Priester zu werden. 1835 wurde er zum Diakon ernannt, aber nicht zum Priester geweiht. Dieser Umstand störte Levi nicht, da er sich später mit dem Titel Abbé schmückte.
1830 traf Levi die Eheleute Ganneau, welche sich als Reinkarnation von Marie Antoinette und König Louis XVII. sahen. Ihnen schloss Levi sich an, um einige okkulte Praktiken zu lernen. In dieser Zeit verfasste Levi zusammen mit seinen Freunden Flora Tristan und Alphonse Esquiros das Pamphlet Les belles femmes de Paris. Daneben entstanden mehrere radikale sozialkritische Aufsätze, welche Levi eine kurze Gefängnisstrafe einbrachten.
1841 veröffentlichte Levi La bible de la liberté und 1846 folgte La voie de la famine. Beide Werke brachten ihm einen Prozess wegen Aufruf zur Gottlosigkeit und Revolution und eine achtmonatige Haftstrafe ein. Im Gefängnis versuchte sich Levi auch als Komponist, war aber auf diesem Gebiet vollkommen erfolglos. In dieser Zeit nahm Levi den Namen Magus Eliphas Levi Zahed an, eine Version seines Namens, die hebräisch klingen soll.


Das historische Fundament des Baphomet ruht in den Protokollen, die während des Templerprozesses redigiert wurden. Einer der Anklageartikel im Prozess gegen die Templer von 1307 lautete, die Ordensbrüder würden ein „Idol verehren“. Während der unterschiedlichen Verfahren des Prozesses bekannten nur wenige Zeugen eine solche Anbetung. Die Beschreibungen variieren. In den Protokollen der Anklage ist zum Beispiel nach Aussage Larchants von einem „Idol als ein Kopf mit Bart“ die Rede, dem die Templer angeblich huldigten. Manche erklärten es zu einer schwarzen Statue, andere als einen Kopf mit zwei oder drei Gesichtern (vgl.: Ianus, Dreifaltigkeit) oder auch als vierfüßige Gestalt.
Der Terminus baffomet erscheint hierbei nur in einigen Protokollen, die in Südfrankreich aufgenommen wurden. Es wurde weder ein Beweis für die tatsächliche Verehrung noch ein existierendes Götzenbild des Baphomet gefunden. Die Aussagen in den Protokollen divergieren derart, dass es bisher nicht möglich ist, daraus einen Beleg für die Existenz und Gestalt des Baphomet zu entnehmen. Zudem wurden diese Aussagen oft unter Folter erzwungen.

Der Magier und okkultistische Schriftsteller Eliphas Lévi Zahed zeichnete im 19. Jahrhundert Baphomet erstmalig als Dämon mit gehörntem Ziegenkopf, weiblichen Brüsten und einem Pentagramm auf der Stirn.

Lévis Baphomet ist heute weit verbreitet und wurde von Satanisten übernommen. Verwendung findet die Darstellung in der Satanischen Bibel von Anton Szandor LaVey.


Für die Leviten, die bis heute als eigene Gruppe im religiösen Judentum existieren, gilt eine Reihe besonderer Gesetze und Vorschriften, von denen aber nur wenige während der derzeitigen Abwesenheit eines Tempels anwendbar sind; so haben sie bei der Lesung der Torah Vortritt vor anderen Juden. Sie tragen heute oft (aber nicht immer) den Nachnamen Levi oder Levy bzw. Halevi oder Halevy. Der Vorname Levi ist dagegen unter allen Juden recht verbreitet und deutet nicht auf eine Zugehörigkeit zu den Leviten hin. Im Tempel waren die Leviten unter anderem für die Einhaltung der Regeln im 3. Buch Mose zuständig, das daher auf Lateinisch Leviticus genannt wird.

Levitentum ist in männlicher Linie erblich und kann weder abgelegt noch erworben werden; insbesondere gehören Konvertiten grundsätzlich nicht zu diesen Gruppen.

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Beitrag von Samson Mi März 21, 2012 12:16 pm

Bacon legte das Staatswesen, von denen die Templer träumten, in seinem Buch „Das Neue Atlantis“ dar.

Der Neutempler-Orden oder Ordo Novi Templi (ONT) war ein völkisch-esoterischer Geheimbund. Er wurde um 1907 von Jörg Lanz von Liebenfels in Wien gegründet.

Die Nationalsozialisten favorisierten wiederum die Theorie von Alfred Rosenberg, wonach sich Atlantis einst im Nordseeraum befunden oder gar dem sagenhaften Thule entsprochen habe. Nach diesen Vorstellungen lag dort auch der Ursprung der „nordischen“ bzw. „arischen“ Rasse. Jürgen Spanuth griff diese Thesen in der Nachkriegszeit auf. Auch er war der Ansicht, dass die Atlanter mit den „Protogermanen“ gleichzusetzen seien. In rechtsextremen Kreisen und unter Neonazis wurde diese Theorie noch jahrzehntelang diskutiert.
Auch in Esoterik und Okkultismus wurde die Geschichte von Atlantis lebhaft rezipiert. In Theosophie, Anthroposophie und Ariosophie wurden die „Atlantier“ als Repräsentanten einer von sieben Menschheitsepochen angesehen, und in der hermetischen Kosmischen Philosophie sind sie Ursprung okkulter Lehren. Bei aller Differenz zieht der Historiker Franz Wegener eine Verbindungslinie zwischen diesen Strömungen, Vertretern der Konservativen Revolution, Welteislehre-Anhängern, Nationalsozialisten und Neuen Rechten und stellt die Hypothese eines „atlantidischen Zielbildes“ auf, „ein Zielbild, das seine Träger unbewußt in sich beschleunigender Bewegung der Selbstzerstörung entgegeneilen läßt“

Thule Gesellschaft

Sie wurde nach der in der griechischen Mythologie erwähnten Insel Thule benannt.


Die alldeutsch und antisemitisch orientierte Thule-Gesellschaft wurde am 17./18. August 1918 mit der Bezeichnung „Thule Gesellschaft, Orden für deutsche Art“ von Rudolf von Sebottendorf in München gegründet.[6] Sie ging aus dem geheimen antisemitischen Germanenorden hervor und sollte einen Rahmen für öffentliche politische Aktivitäten bieten, ohne auf den Orden selber aufmerksam zu machen.

Zur Zeit der Gründung des Ordens kursierte in völkischen Kreisen das Gerücht, es gebe in Deutschland eine ausgedehnte geheime jüdische Verschwörung, der die Juden ihren Einfluss in der Gesellschaft verdankten. Daher kam der Gedanke auf, eine anti-jüdische Geheimorganisation aufzubauen, wobei die Freimaurerei als Vorbild dienen sollte.[1]
Als Hauptziel des Germanenordens wurde formuliert, Juden und ihre Aktivitäten zu überwachen, entsprechende Informationen zu sammeln und diese zu verbreiten. Als „schärfste Waffe im Kampf gegen das Judentum und andere Volksfeinde“ wurde die von Theodor Fritsch herausgegebene antisemitische Zeitschrift Der Hammer betrachtet.

Der Germanenorden entstand als geheime Organisation parallel zu dem öffentlichen Reichshammerbund innerhalb der Leserschaft der Zeitschrift Der Hammer und war nach dem Vorbild der Freimaurer logenartig aufgebaut. Die erste Loge des späteren Germanenordens wurde bereits im April 1911 unter der Leitung von Hermann Pohl als „Wotanloge“ in Magdeburg gegründet.

Sie gab die Regeln und Rituale für die Organisation vor, die am 12. März 1912 den Namen „Germanenorden“ erhielt und ab Mai von Pohl geführt wurde. In einem Manifest von Januar 1912 propagierte dieser eine „arisch-germanische religiöse Wiedergeburt“. Mit dem Ziel einer rassisch reinen deutschen Nation forderte er bereits die Deportation von „Juden, anarchistischen Mischlinge[n] und Zigeuner[n]“.[3]
In diesem Jahr erreichte der Orden durch Gründung etlicher Logen in Nord- und Ostdeutschland die Zahl von 316 Mitgliedern, 1913 zählte er 451 Mitglieder.[4] Im Süden des Reiches entstanden dagegen nur wenige unbedeutende Logen. Nachdem der Orden rasch auf über 1.000 Mitglieder angewachsen war, stagnierte während des Ersten Weltkriegs die Mitgliederzahl.[5]
1916 kam es zur Spaltung des Ordens, da Hermann Pohl wegen aufkommender Kritik den Orden verließ und einen eigenen „Germanenorden Walvater“ gründete. Mit der Gründung der Thule-Gesellschaft 1918 verlor der Germanenorden rasch an Bedeutung; seine Mitglieder wanderten dorthin ab.

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