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Templeroffenbarung

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Beitrag von Ali Do Apr 29, 2010 6:59 pm

Templer

Es handelte sich um Bruchstücke der Schriften einiger Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem über „den verfluchten Hurensohn Jesus“ und seine „Lästerung gegen den Gott Israels“ Meldung erstatteten. Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten. Jahwe war nicht Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als Satan entblößt.

Die Suche nach der Wahrheit ging weiter. Bei einem Vorstoß gegen Damaskus fielen den Templern Briefe von Ali Ibn Abu Thalib in die Hände, die von einer Verfälschung sowohl des Korans als auch der Evangelien Christi sprachen. Aus den Kreisen der Katharer gelangten die Ritter sodann an Fragmente des Ur-Johannes-Evangeliums.

So erhielten nun auch die Templer eine Offenbarung und einen Auftrag: Die Schaffung eines neuen Lichtreiches auf Erden, im deutschsprachigen Raum mit zwei Hauptstädten. Wien im Süden und eine zweite im Norden, die erst noch gegründet werden sollte. Neben diesen Informationen zeigte der Großengel den Rittern auch, wo sie die alten Schriften der Karthager und Marcioniter samt ihren von Marcion angefertigten Übersetzungen finden konnten. Die Templer suchten den Platz, an dem der neue Ort laut Istara entstehen sollte, auf und gründeten ihren verborgenen Tempelhof – das spätere Berlin.

Die Ordensmitglieder, und überhaupt der Großteil des Abendlandes, verstanden sich primär als Christen und nicht als Angehörige eines bestimmten Volkes. Wichtig war für sie, dass ein neues Lichtreich entstand und nicht wo. Überhaupt wurde es in ihren Schriften nicht als „Deutsches Reich“, sondern als neues „Babilu“ bezeichnet.

Templeroffenbarung

4.13 Und ihr sollt mit Denen eurer treuen Gemeinschaft eine neue Stadt gründen, deren Platz ich genau euch bezeichnen will.

4.14 Diese eure neue Stadt soll die nördliche Hauptstadt des Reiches werden, während aber auch eine südliche es haben soll, die schon ist [Wien] – und dies damit nie wieder das Bestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht, sondern es stets einen zweiten habe.

4.15 Denn jenes neue Reich wird die letzte Fackel des göttlichen Lichts sein, die alle Welt erhellen zu können berufen ist.

4.22 Jetzt erhob sich die Göttin wieder von dem Sitze, schritt auf den Eingang der Grotte zu und sprach: „So will ich euch nun jenen Ort beschreiben und genau bezeichnen, an dem ihr heimlich einen Tempel [Tempelhof] erbauen und dort all euer Wissen niederlegen sollt; dies was ich eben euch sagte, und manches, was ihr noch hören und finden werdet.

4.23 Über dem Tempel dann sorgt, dass die neue Stadt [Berlin] erbaut werde!“

1.1 (Anfang fehlt)...in der Höhe des Landes, auf dem Hochpunkt des Siegens, aus den Händen des Retters und der Mächtigen, aus dem Volke der Bestimmten, von den Strahlen der Gottheit, Licht durch die Finsternis, welche zerschlagen durch Licht, Hohelied der Treue, der Wahrheit, des kraftvollen Tuns, Aufgang des Neuen, des da bestimmten heiligen Reiches, Siedepunkt der Gerechtigkeit, Gedenken der Helden im Streit, Gedenken der Weisen, Gedenken der Märtyrer, Sonnenaufgang über der Welt.

1.8 So weissagt euch Karthagos Beschirmerin, so gibt euch zu wissen die Wissende, dass ihr wachet, wenn des neuen Lichtes Schein über den Himmel zieht. (...)

2.4 Merket, die ihr auserwählt seid, den Ort zu kennen und festzuhalten davon für die Helden, die das Erbe erfüllen werden; denn jener Ort ist gelegen im Mitten der Strahlen der drei mächtigen Städte des hohen Volkes. Seid erkenntnisreich, so erkennt ihr ihn: Die erste mächtige Stadt ist die Südhauptstatt des Reiches, die Wien heisst; die zweite mächtige Stadt ist die werdende Nordhauptstatt des Reiches, die ihr begründet (Berlin); die dritte mächtige Stadt ist die Westhauptstatt des Reiches, die da Paris genannt wird.

2.5 So die Zeit gekommen ist, wird im Strahlenmittel der drei Hauptstätten (Hauptstädten) ein Besonderes sein; denn göttliches Licht wird herabstrahlen in Fülle über der Stelle, die euch bezeichnet.

2.6 Dies dann wird geben, dass die Auserwählten des da wohnenden Volkes, welche alle Länder der Deutschen und Franken und deren Brüdervolkschaften ausmacht, den besonderen Ort aufsuchen werden, um eben dort das gewaltige neue Reich zu schmieden.
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Beitrag von Ali Fr Apr 30, 2010 1:22 am

Die Orte wurden erst später dazugeschrieben.

"Und Satan wird mit unter ihnen sein."
Satan galt im Judentum nicht als Teufel, sondern als Engel des Licht, Lichtbote, Lichtbringer.
Kam nicht als Feind.

Die Verfälschung des Koran ist insofern annehmbar, wenn Mohammad nicht selbst geschrieben hat, sondern abgeschrieben, aus jüdischen Überlieferungen.

Babilu, könnte bedeuten unser Babylon. Das kann auch das Exil bezeichnen, indem die mündliche Torah geschrieben wurde.
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Beitrag von Gast Fr Apr 30, 2010 3:03 am

Paulus nannte Satan der Ankläger der Brüder, und im Nt steht er war stolzer Jude Pharisäer aus Benjamin, sogesehen klagte ja Mohammed Juden an, seine Brüder wenn man es von Ismael aus betrachtet.


Zuletzt von Jedaja am Fr Apr 30, 2010 9:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Fr Apr 30, 2010 9:56 am

Vielleicht müßte man das noch mal Nachlesen, weil mit Engel beschäftigt man sich ja nicht so viel. Satan als das Böse gibt es im Christentum, da ist ja schon die Schlange in Eden der Teufel oder Satan.

Der Engel des Bundes war auch einmalig, denn er hatte Autorität wenn er gesprochen hat, war es als würde Haschem selber sprechen, und am Ende sogesehen findet ja die Sammlung und auch das zurückziehen nach Juda statt, die Wiedereinsetzung im Lande. Denn die beiden Hölzer sollen nach Hesekiel wieder eines werden, wie König David, also wieder zurückziehen nach Juda und den einen König David, nicht ein Reich in Nord und Süd, und 2 Könige, wenn dann vorher der Engel des Lichtes kam. Da gibt es 2, einmal bei Hesekiel, einmal beim Lichtbringer, oder der helle Morgenstern, etwas andere Stelle. Und dann noch eine Stelle von einem Hirten er einmal als guter Hirte, und dann derselbe als schlechter Hirte beschrieben wird. Und die Straße, die alle ziehen, aber nur die Gereinigten zurück nach Israel dürfen. Und eine Stelle steht: ich will euch den Engel des Bundes schicken, den ihr sucht, der soll mit Elia einhergehen, und der soll kommen bevor der Große und Schreckliche Tag kommt.
Aber auf diesen Tag wartet man nicht, sondern hofft er ist in weiter Ferne, und G"tt hält ihn zurück, da haben das Selbe auch die Propheten gesagt, den Tag hab ich mir nicht gewünscht.
So wird dann eben wieder der Engel des Bundes mitziehen nach Hause. Denn es steht ja auch, von Haschem, ich will vor euch eingehen auf dieser Straße, und durch das Wasser, da G"tt aber nicht Materiell ist, schickt er dann den Engel des Bundes, und der ist so als wäre es G"tt selber, und kann auch strafen wer ihn zuwiderhandelt, aber da steht auch ihr sollt in Ruhe ausziehen, nicht flüchten, so wie damals in Ägypten Flucht oder Verteiben war.

Ist dieser Zug in Ruhe und friedlich, wie der Bund des Friedens.
Deshalb heißt es dann auch, Israel zieht zu seiner Ruhe.

Dann wird man nicht mehr sagen, als wir aus Ägypten zogen, sondern an den Frieden, den Bund des Friedens für Juda. Das He steht auch für das bringen, die 5 Punkte hervorziehen, erlösen, usw, zuletzt bringen, ins Land setzten. Und die 5 steht auch in Eden zum Einlass. Wie ich damals schrieb ist sie die Hausnummer, aber das müßte ich mir noch mal richtig durchlesen, ist schon etwas her, wo ich mir Gedanken darum machte.

Vielleicht könnte man den Tempel so beschreiben:
Das Allerheiligste ist Juda und Cohen, und Haschem ist immer im Allerheiligsten, und die Tora ist beständig in Juda. Juda ist weder Christentum noch Islam gefolgt, sogesehen sind die beiden Tafeln immer da, die Heilen und die Zerbrochenen. Israel ist im Tempel, die Skorpione gereinigt, die drumherum im Vorhof, und die Heiden in den Ländern drumherum, die dann einmal im Jahr zum Tempel ziehen, alle Gereinigten. Denn ich will den Völkern dann reine Lippen geben. Und in der Öde oder im Ewigen Schlaf, der Rest der nicht gereinigt werden konnte.

Ganz am Anfang stand auch die Decke, Rakia hieß das, die an eine Kuppel erinnert, und wo man dachte die Kuppel ist die Grenze, die Sterne zum Himmel oder G"ttes Bereich drüber, bei der Schöpfungsgeschichte; weil du Ali meintest mal das ganz Israel Sein Tempel ist, und Jerusalem das Allerheiligste, nur vom Himmel also die Himmelskuppel umgeben.


Zuletzt von Jedaja am Fr Apr 30, 2010 9:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Fr Apr 30, 2010 12:10 pm

...wenn Mohammad nicht selbst geschrieben hat, sondern abgeschrieben...
[Aber nicht die Torah, sondern das wirkliche Evangelium. In Arabisch war das somit geschützt. Die Verehrung von Mohammad dürfte es also nicht geben.]
Ein Jüdischer Geisteswissenschaftler sagte mal, daß der Islam eine Abspaltung, also eine Sekte vom Christentum wäre; und den armen Rabbi Jesus sollte man endlich mal in Frieden ruhen lassen.
Obwohl wissenschaftlich nicht mal wirklich nachweisbar ist, das es einen Menschen gab der so hieß.
So ist es ganz unterschiedlich, die einen meinen er wäre ein Rabbi und Jüdischer Mensch, ein Bruder. Die Anderen er wäre der Priesterliche Messias für Heiden. Aus der Liberaleren Ecke ein paar Wissenschaftler, für die ist er Historisch nicht nachweisbar, und für die meisten Juden nicht erwähnenswert.
Aber selbst in christlicher Richtung gibt es da kein Einheitliches Denken. Für den einen ist G"tt und Messias neben ihm und der Messias g"ttlich, und für die anderen ist er nur Mensch, für den nächsten Trinität.

Für mich war immer wichtig G"tt ist Einer, und niemand ist neben ihm, er ist die einzigste Macht.
Und Haschems Wege sind Gradheit. Er tut Gradheit kund, keine krummen Wege.


Zuletzt von Jedaja am Fr Apr 30, 2010 9:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Fr Apr 30, 2010 8:06 pm

Oder auch, warum sollte Haschem ein neues Evangelium, oder einen Koran zu den Menschen senden, vom Himmel hinab? Warum sollte der denn sein Wort bestätigen, die Tora die er gab.
Haschem ist Vertrauenswürdig. Dazu bedarf es keine zusätzliche Bestätigung, denn es gab ja Wissen über ihn. Sein Feuer ist gesehen worden, als alle Kinder Israel die Tora erhielten, die Anwesenden, und die noch nicht Geborenen, und die Stiftshütte erhielten, so erhielt man dabei auch Haschem selber, und der Sabbat hat auch viel mit der Stiftshütte zu tun, da ja die Tora für alle Generationen solange Sonne und Mond bestehen gegeben ist, erhielten alle Kinder Israel auch Haschem selber. Denn er wurde ja aufgenommen, wir wollen halten, wir wollen erfüllen, und so sollte jeder Mensch ein Stiftszelt in seinem Herzen einrichten, damit Haschem in jedem Herzen wohnt.

Und seine Tora die er gab, gab er für die Ewigkeit, damit war Ruhe.
Seine Gabe ändert er nicht, sie bleibt Ewig.

Babel heißt Verwirrung, und die beiden Religionen brachten Verwirrung durch ihre Neuen Bücher, über die ganze Erde, über sein Wort wacht Haschem, die Tora hat Beständigkeit für Ewig.

Ein wichtiger Vers für mich war immer: "Kommt her zu eurem Alten G"tt." Das ist Vertrautheit, das ist sich bergen, bei ihm, in seinem Schoß, in seine offenen Arme.


Zuletzt von Jedaja am Fr Apr 30, 2010 9:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Fr Apr 30, 2010 9:09 pm

Satan galt im Judentum nicht als Teufel, sondern als Engel des Licht, Lichtbote, Lichtbringer. Kam nicht als Feind.
Vom Christlichen her gesehen, war Engel des Lichts, der, der Anstelle von Jesus auftritt.
Bei Abraham in einem alten Midrasch stand: Engel der Nacht.
Abraham hört, das sein Bruder in Gefangenschaft ist, und er soll gehört haben, das Dan G"tzendienst betreiben wird. Die Daniter stellten das G"tterbild bei sich auf.

Und die Nacht teilte sie, ihn und seine Knechte.
Der Engel der auszog Abraham zu helfen, hieß Nacht.


So habe ich eben auch immer Muslime als Gefangene angesehen, sie brauchen Hilfe und keinen Hass, sie brauchen Liebe, und in die Freiheit geführt zu werden. So wie auch Abraham seinen Bruder half in seiner Gefangenschaft. Sogesehen wurden sie alle von Mohammed geknechtet, er brachte sie davon weg, von den Vätergöttern.

Und in dem Zusammenhang, ist noch Pirqe de Rabbi Eliezer 10, Midrasch interessant.
Dort wird die Geschichte nacherzählt.

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Beitrag von Admin Sa Mai 01, 2010 12:49 am

Es handelte sich um Bruchstücke der Schriften einiger Spione, die im Auftrage des Synedrium von Jerusalem über „den verfluchten Hurensohn Jesus“ und seine „Lästerung gegen den Gott Israels“ Meldung erstatteten. Die Templer mussten voller Entsetzen erkennen, dass die offiziellen Lehren der Kirche nicht stimmen konnten. Jahwe war nicht Gott und Vater Christi, sondern wurde von ihm als Satan entblößt.

Zusammengefaßt, die Templer fanden Schriften, in denen behauptet wird, das Jeschuah in JHWH Satan erkannt hat. Sie haben ihn sagen hören, und berichtet, was sie gehört aber nicht verstanden haben. Ali und der ist genau diese abwertende Bezeichnung. Genauso wie Jah und Allah, Jeschuah und Mohammed, Isaak und Ismael. Sie hatten den Auftrag Beweise zu sammeln, und haben am Fenster gelauscht, wenn in der Jeschiva die Lehre vermittelt wurde. Die Spione sollten die Lehre nicht verstehen, sondern nur festhalten, was er sagte. Deswegen steht in der Jeschiva vor dem Fenster das Licht, das sie blendet, und sie können sicher hören, aber nicht sehen. Cool Ali, das ist übrigens dort, wo du immer das Kreuz vor die Tür stellst, da ist eine Öffnung oben.
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Beitrag von Admin Sa Mai 01, 2010 1:31 am

4.13 Und ihr sollt mit Denen eurer treuen Gemeinschaft eine neue Stadt gründen, deren Platz ich genau euch bezeichnen will.

4.14 Diese eure neue Stadt soll die nördliche Hauptstadt des Reiches werden, während aber auch eine südliche es haben soll, die schon ist [Wien] – und dies damit nie wieder das Bestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht, sondern es stets einen zweiten habe.

4.15 Denn jenes neue Reich wird die letzte Fackel des göttlichen Lichts sein, die alle Welt erhellen zu können berufen ist.
Eine neue Stadt im Norden und eine alte Stadt, die schon existiert. Jerusalem und Tewerjah. Ein Mittelpunkt ist Jerusalem, und heute ist das neue Reich: Medinat Israel, der Mittelpunkt der Welt. Etwas doppelt haben zur Sicherung; wie Jerusalemer Talmud und Babylonischer Talmud.


Zuletzt von Admin am Fr Jun 04, 2010 8:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Sa Mai 01, 2010 2:55 am

Zusammengefaßt, die Templer fanden Schriften, in denen behauptet wird, das Jeschuah in JHWH Satan erkannt hat.
Das ist ein Hauptargument des schlimmsten Antisemitismus, dazu passt die Strafbare und Verbotene Schrift der Weisen von Zion. Und der Hitlergruß wird auch heute bei Muslimischen Gruppierungen noch gern benutzt. https://www.youtube.com/watch?v=Gdk0qcsUvNU

Sie hatten den Auftrag Beweise zu sammeln, und haben am Fenster gelauscht
Sollten die Templer Beweiße sammeln das Juden eine Weltverschwörung machen?

Spione sollten die Lehre nicht verstehen, sondern nur festhalten, was er sagte
Also was der Rabbiner sagte sollte sie festhalten und nicht verstehen? Oder wollten die Templer, daß die Spione die Lehre nicht verstehen, sondern nur merkten um ihnen das als Nachricht zu überbringen, aber seit wann sind Spione dumm? Die verstehen doch mehr als einen lieb ist meist.

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Beitrag von Admin Mo Mai 03, 2010 2:22 am

Dann will ich mal deine Aufregung versuchen zu entschärfen. Die Templer haben Aufzeichnungen der Spione des hohen Rat wiedergefunden. Der hohe Rat brauchte Aussagen von Jeschuah, die als Nachweis für die Anklage der Gotteslästerung notwendig waren. Diese Spione haben an einer kleinen Öffnung oberhalb der Jeschiwa die Reden belauscht. Vor die Öffnung wurden Öllampen (heute Kerzen) aufgestellt, das man zwar alles mithören konnte, aber nicht sehen konnte wer spricht, und die religiösen Rituale, die zum Verständnis wesentlich waren, nicht nachvollziehen konnte. Das hat man nicht gemacht um Juden auszuschließen, sondern den Gemeindemitgliedern die Sicherheit vor Anklagen zu gewährleisten, weil somit nicht bewiesen werden konnte, das derjenige das gesagt hatte. Jeschuah wußte nicht das Spione seine Aussagen mitgeschrieben haben, zumindest das was sie für wichtig hielten. Die Aufzeichnungen beweisen die Existenz von Jeschuah, geben aber nicht die wirkliche Lehre wieder.

Also modern wäre das so, wenn der Geheimdienst Akten mit Jeschuah's Aussagen hat, aber die Agenten die Aussagen falsch verstanden haben, weil sie nicht in die Jeschiwa sehen konnten, um das zu verstehen. Also hätte der geheime Dienst damals sich als Schüler ausgeben müssen, um die Aussage auch verstehen zu können. Heute würden die Wände Augen und Ohren haben, um nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen, wie die Lehre gelebt wird.

Somit, wenn man die Existenz nachweisen will, von jemanden dessen Existenz versucht wurde auszulöschen, dann sollte man nach Aufzeichnungen der Geheimdienste suchen, damals wie heute. Damit erhält man dann Bruchstücke der Lehre, die aber nur von denen verstanden werden kann, die Torah auch gelebt haben.


Zuletzt von Admin am So Jun 06, 2010 2:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Mo Mai 03, 2010 2:44 am

Ach dazu bin ich zu kritisch, man muß auch erst mal dann die Vertauenswürdigkeit des Geheimdienstes überprüfen, die können erst mal viel erzählen, und zweitens auch falsche Beweise sammeln, und arbeiten für einen gezielten Auftraggeber der einen betimmen Zweck befolgt, und arbeitet diesem in der Hand, und je nach Meinung ist er nicht unabhängig.

Ansonsten auch Rabbiner haben manchmal auf dem Dach angefangen, weil sie den Unterricht nicht bezahlen können, und sich dann nur zum zuhören auf das Dach gesetzt, bis sie so weit waren rein zu gehen.

Das ein Geheimdienst oder Spione ein Stück Papier mit einem Beweis haben heißt gar nichts,
angeblich haben ja auch Christen ein Tuch mit Abbildung von Jesus.

Und was hat man davon, ob Jesus lebte oder nicht, Haschem ist kein Mensch, also ist Jesus nicht G"tt. Und warum soll man sich mit einem Menschen so sehr beschäftigen der vor 2000 Jahren gelebt hat, und heute immer noch drüber Spekulieren.

Wie hieß es: Verlass dein Vaterhaus, sieh nicht zurück, sonst wirst du Salzsäule, blicke auf Haschem mit Angesicht, dann wird er einen guten Weg führen, auch ohne Geheimnisse, Beweise und Spekulation, und Erkenntnisse.

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Beitrag von Ali So Mai 16, 2010 12:38 am

Das Bejt Hatikva ist mehr als Aufschlußreich. Ich hatte aber nur von der Bezeichnung her an ein Haus der Hoffnung gedacht, aber nicht gewußt das von christliche Zionisten unter der Bezeichnung eine Organistation existiert. Wenn diese Zionisten bereits schon seit dem 16. Jahrhundert bestehen, dann wirft das die Frage auf aus welchem Grund sie daran Interesse haben die Juden zurück ins Land zu bringen. Sind also die Zionisten jene Templer die das Volk sammeln wollten. Doch woher kam der Auftrag dazu wirklich? Ihr sollt mit Denen eurer treuen Gemeinschaft eine neue Stadt gründen, diese eure neue Stadt soll die nördliche Hauptstadt des Reiches werden, und dies damit nie wieder das Bestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht. Der Tempel in Jerusalem gilt ja als Mittelpunkt. Falls Jerusalem und der Tempel zerstört wird, soll die neue Stadt das Wissen bewahren. Der Auftrag der Templer war also: die Schaffung eines neuen Lichtreiches, denn jenes neue Reich wird die letzte Fackel des göttlichen Lichts sein, die alle Welt erhellen zu können berufen ist. Der Auftrag ist also noch vor der Zerstörung des Tempel erteilt wurden. Diese Templer-Zionisten sind nicht nur der Kirche im Weg, sondern auch Ahmadinejad will die Zionisten ins Meer zurücktreiben. Denn seine Aussage, die Juden ins Meer zu treiben, ist falsch übersetzt. Woher hat aber Ahmadinejad das Wissen?

Interessant dazu finde ich die Tatsache, das Teheran aus einer Siedlung im 9. Jahrhundert entstand, die unterirdisch errichtet wurde. Die Bewohner suchten in den Wohnungen unter der Erde Zuflucht. Ähnlich denen in Anatolien in der Türkei. Sie flohen vor einer Bedrohung dort hoch in die Berge, an einen warmen Ort, denn durch die Vulkantätigkeit sind dort heiße Quellen, aber auch Erdbeben. Eigentlich nicht gerade ein Ort an dem unterirdische Bauwerke sinnvoll sind, aber trotzdem wurde gerade dort gebaut. Und jetzt empfiehlt Ahmadinejad persönlich den Teheranern die Stadt zu verlassen und eine neue Stadt zu bauen, sicher nicht nur wegen Erdbeben und den Untergrund, der einzustürzen droht.
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Beitrag von Gast So Mai 16, 2010 8:19 am

Ich denke ein Vorgreifen von G"ttes Plan ist vielleicht der Grund, ließt man so Christliches durch,
wird doch deutlich sie wollen in Israel alles einvernehmen, in Schulen, Kindergarten usw. Also sie unterstützen Israelische Einrichtungen, dadurch bekommen sie Macht und Einflußnahme, und wenn jeder Jude Christ ist haben sie gewonnen, ihre Hoffnung. So wie bei Schneewittichen, der wunderschöne Apfel, das reinbeißen kann giftig sein.

Ihr sollt mit Denen eurer treuen Gemeinschaft eine neue Stadt gründen, diese eure neue Stadt soll die nördliche Hauptstadt des Reiches werden, und dies damit nie wieder das Bestimmte erlösche, falls ein Mittelpunkt untergeht
Wenn die Stadt aus dem Norden ist, in der Tanach stand Norden für: der Kessel oder Topf der sich von Norden drüber ergießt, das Nordreich in Feinschaft zu König David, Krieg aus dem Norden. So eine Stadt wäre dann doch eher Warnung.

Ahmadinejad fordert die Stadt zu verlassen und eine Neue zu bauen, wegen dem Islamischen Mahdi, Messias. Er soll doch durch den Iran kommen.

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Beitrag von Ali Mo Mai 17, 2010 1:09 am

Da denkst du vollkommen falsch. Ahmadinejad fordert nicht auf wegen dem 12. Imam, sondern er hat eine ganz bestimmte Gruppe angesprochen, nicht alle Teheraner, denn sonst hätte er nur gesagt das sie die Stadt verlassen sollen, um nicht unter den Trümmern begraben zu sein. Aber sie sollen auch noch eine neue Stadt aufbauen, und genau dieser Aufruf geschieht immer dann, wenn einer Bedrohung vorgebeugt werden soll. Kann also auch bedeuten, daß die Stadt von einem nicht ganz so natürlichen Erdbeben zerstört wird.

Wenn ich aber etwas in Israel seltsam finde, dann die Bahai-Gemeinschaft, mit den gradlinigen Parkanlagen indem überall Adler aufgestellt sind. Solche Geradlinigkeit kenne ich nur vom römischen Reich und aus Amerika. Die Tempel erinnern auch alle an griechischen Einfluß. Wenn du also eine verdeckte Organisation erkennen willst, die sich hinter einer Religionsgemeinschaft tarnt, sehe die Bahai näher an! Die kommen auch aus dem Iran, und der sogenannte Schrein liegt direkt über der alten deutschen Templersiedlung. Also interessante Zusammenhänge! Cool
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Beitrag von Gast Mo Mai 17, 2010 8:34 am

Die Bahai, taten mir immer leid, weil sie von den anderen Muslimen nur verfolgt sind.

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Beitrag von Admin Di Mai 18, 2010 1:47 pm

Mimo schreibt zu der Offenbarung: „und das Land wird erbeben“

Manch Erdbeben kann auch ein geheimer Atomtest sein!
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Beitrag von Admin Mi Mai 26, 2010 2:07 pm

Jedaja schrieb:Wenn die Stadt aus dem Norden ist, in der Tanach stand Norden für: der Kessel oder Topf, der sich von Norden drüber ergießt, das Nordreich in Feinschaft zu König David, Krieg aus dem Norden. So eine Stadt wäre dann doch eher Warnung.
Haifa ist eine neue Stadt im Norden von Israel!

Die ganze Stadt ist wie geplant, die Namen der Straßen, und genau dort ist das Zentrum der Bahai. Der Schrein soll ein Tempel sein. Was unauffällig erscheint, ist viel Gefährlicher als offene Terrordrohungen und Angriffe. Mit den Bahai hat der Iran eine Festung im Land, und Ahmadinejad ist bekannt für die doppelte Auslegung. Sein Aufruf war daher nicht ausschließlich bestimmt für das eigene Land, sonder eine indirekte Botschaft. Man sollte sich langsam die Frage stellen, ob die Bahai auch wirklich Verfolgte sind. Wer überprüft das schon. Also dein Mitleid, das du mit den Bahai hast, ist bedenklich.


Zuletzt von Admin am So Jun 06, 2010 10:00 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Do Mai 27, 2010 12:48 am

Ja die Bahai sind auch nichts anderes als Islam, aber Gefährlich, denn sonst hätte der Iran ja nicht versucht die Führung weg zu schaffen, und ist ja auch untragbar für die übrigen Muslime, wenn eine Muslimische Sekte behauptet der Mahdi wäre da, und sie stehen in Verbindung zu Allah, das heißt dann die anderen Muslime würden nicht in Verbindung zu Allah stehen.

Allgemein bin ich immer auf der Seite von grundlos Verfolgten Menschen, egal welcher Religion sie angehören. Man kann auch froh sein, daß es immer Menschen gab die Juden beschützten, sollten wir das Gleiche nicht auch tun, unabhängig von welcher Religion, den Schwächeren helfen.

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Beitrag von Ali Do Mai 27, 2010 1:54 am

Und wenn unter Haifa ein Erdbeben erzeugt werden soll???

Ist dann das Ablenkungsmanöver der Friedensboote eine Tarnung für einen besonderen Transport? Soll die Fracht versenkt, und in Position gebracht werden?

Und die sich als Bahai-Anhänger ausgeben, sind keine Bahai!
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Beitrag von Gast Do Mai 27, 2010 8:12 am

Ich erzählte dir mal von einem Bibelvers, irgendwie mit Schiffen und Erdbeben, aber was das genau war weiß ich jetzt auch nicht mehr, hatte irgendwie mit den Palästinesern zu tun.

Über G"ttliche Gerichte steht mehr so in der Bibel: Ja, Hunger und wilde Tiere will ich unter euch schicken, die sollen euch Kinderlos machen, und es soll Pest und Blutvergiessen bei dir umgehen, und ich will das Schwert über dich bringen. Ich, der Herr habe es gesagt. Hes.5,17

Wie grade die Welt berichtet, das etwas unterwegs ist, was gerade droht Weltweit das ganze Weizen zu vernichten, oder die Bienen die Aussterben, mehr solche Folgen.

Ich fand in der Vergangenheit in den letzten ca. 60 Jahren hat G"tt immer Israel wunderbar beschützt. Es kann nur immer das geschehen, was er zuläßt, wir beten ja auch jeden Tag das Gebet wie König David, nicht in Menschenhände zu fallen, sondern nur in G"ttes Hände.

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Beitrag von Admin Do Mai 27, 2010 1:20 pm

Und über Erde beben, steht geschrieben in der Torah.

Doch nur ein Hinweis direkt dazu: "daß auch die Anfurten (Häfen) erbeben werden vor dem Geschrei deiner Schiffsherren." Haifa ist auch ein phönizischer Hafen.

"und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen"

"daß die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt" oder der Karmel oben öde wird.

Templeroffenbarung Bahai10

Das ist der Schrein, und der Adler ist über allen Bahai-Anlagen aufgestellt.

Das läßt mich den Gedanken aussprechen, daß ein Erdbeben dort keine große Auswirkung auf das ganze Land haben wird, aber ein EMP kann die eiserne Hülle zerstören, was Sinn und Zweck der Aktion sein könnte.


Zuletzt von Admin am So Jun 06, 2010 10:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Ali Fr Mai 28, 2010 1:17 am

Gibt aber eine Möglichkeit das außer Kraft zu setzen, durch das heilige Schutzschild.
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Beitrag von Gast Fr Mai 28, 2010 1:27 am

Stimmt Schutzschilder sind gut, habe ich gemerkt kaum das meine neue Mesusa da war Very Happy Mesusa heißt im Deutschen übersetzt Pfosten. Mehr eigentlich nicht. Man soll sie an die Stadttore anbringen.

Ich lerne meine Sachen danach was Haschem mir zeigt: Beim spielen früher, wenn ich ein unbekanntes Spiel hatte, habe ich mir nie die Anleitung durchgelesen, sondern einfach gespielt. Wenn man einfach tut erkennt man schon alles, Sinn und Zweck, und Ziel. Wenn man die Anleitung ließt, kann man noch lange nicht das praktische Spiel verstehen und spielen.

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Beitrag von Ali Mo Jun 07, 2010 1:06 am

...denn jener Ort ist gelegen im Mitten der Strahlen der drei mächtigen Städte des hohen Volkes. Seid erkenntnisreich, so erkennt ihr ihn: Die erste mächtige Stadt ist die Südhauptstatt des Reiches, die Jerusalem heisst; die zweite mächtige Stadt ist die werdende Nordhauptstatt des Reiches, die ihr begründet (Tewerjah); die dritte mächtige Stadt ist die Westhauptstatt des Reiches, die da Frühlings Hügel genannt wird.

Im Mittelpunkt der Strahlen ist der Nabel der Welt. silent

Das ist für alle ein Rätsel zum lösen. Very Happy
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