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Beitrag von Admin Di Mai 18, 2010 2:39 pm

Susanna schreibt: Ihr nennt es Zufälle oder Wunder, ich nenne es Schicksal. Aber wir meinen alle dasselbe. Eine unsichtbare Macht, die das Leben auf eine gute Bahn lenkt oder zum Abschluss bringt. Ich selber, ich kann mich zumindest momentan nicht erinnern, solch eine Erfahrung gemacht zu haben, aber im alltäglichen Leben habe ich es bereits des Öfteren erfahren, wie das Schicksal mit den Menschen umgeht.

Am 23.12.07 kurz vor Mitternacht, sterben zwei junge Menschen auf Grund von Blitzeis in der Kurve. Sie waren weder zu schnell noch übermütig. Der Eine kam auf Urlaub vom Bund und sie wollten einfach nur einen schönen Abend haben. Die Strecke zwischen den beiden Ortschaften war in dieser Nacht fast unbefahren. Aber ausgerechnet in dem Moment, als das Auto der Beiden zu schlittern begann und sich auf die Gegenfahrbahn drehte, kam ein Auto und sie verkeilten sich. Beide Jungs waren gleich tot, Einer ist erst 20 geworden, der Andre wäre am 28.12.2007 20 Jahre geworden. Wäre das Auto nicht zu diesem ungünstigen Zeitpunkt dort entlanggekommen, wären sie auf freies Gelände geschlittert und sie hätten überlebt.

Was wäre wenn, hätte… Das ist Schicksal in meinen Augen. Wenn meine Reisen mich nach Israel führen und viele meiner Mitmenschen meinen, hast du keine Angst dorthin zu reisen, wo Terror herrscht. Ich sage dann nur, es kann mich überall erwischen, auf der Autobahn oder simpel auf der Landstraße, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, so auch in Israel. ER wird es schon wissen, wann ich an der Reihe bin und wenn, dann ist es unumstößlich. Ich vertraue IHM, dass ER den Zeitpunkt wissen wird. Und wenn, dann soll es so sein. Warum soll ich da Angst haben?
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