Weihnachtsgeschichte
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Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel :: Botschaft der Kinder Israel :: Von Wundern und Schicksalsschlägen
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Weihnachtsgeschichte
Die Geschichte des Lichts Gottes
Vor einiger Zeit lebte in dem Dorf Nazareth eine Frau Namens Maria.
In jenen Tagen hatten viele Menschen Jeschuah vergessen.
In jenen Tagen hatten viele Menschen Jeschuah vergessen.
Er wußte, daß Maria ihn liebte. Deshalb wählte er sie zur Mutter seines Kindes aus. Er schickte einen seiner Gesandten mit Namen Gabriel zu ihr, um ihr von seinem Beschluß zu erzählen. Maria war allein zu Hause, als sie den Gesandten neben sich stehen sah. Sie bekam Angst von dem Angesicht der Herrscharleute und richtete ihre Augen auf den Boden. Der Gesandte aber sah freundlich auf Maria und sprach: "Hab keine Angst, Maria. Jeschuah hat mich geschickt, um dir Neuigkeiten zu bringen. Bald wirst du ein Kind bekommen. Es wird ein heiliges Kind sein, und du sollst es „Gott mit uns“ nennen, denn es ist von Jeschuah." Da sprach Maria zu dem Gesandten: "Wie soll das zugehen?" Der Gesandte antwortete und sprach zu ihr: "Der Heilige wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Kind genannt werden."
Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda's.
In derselben Stadt lebte auch Josef, vom Hause David. Er wollte auf Maria und das Baby aufpassen, und weil er sie liebte nahm er Maria zur Frau. Denn es fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem Heiligen. Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, denn eine Junge Frau die Schwanger ohne Mann gesehen, wäre dem Tod durch Steinigung nahe.
...
Zu der Zeit wollte König Herodes, daß alle Menschen sich eintragen ließen. Deshalb mussten Maria und Josef zu dem Ort, in dem sie geboren waren. Da machte sich auch auf Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war. Es war ein langer Weg dorthin. Sie hatten einen kleinen Esel, auf dem Maria reiten konnte. Josef ging neben ihr her. Endlich kamen sie an ein Gasthaus. Sie waren müde und brauchten eine Rast. Josef klopfte an, eine Tür öffnete sich, und der Gastwirt fragte: "Was wollt ihr?"
Josef sprach: "Haben Sie vielleicht ein Bett für die Nacht, bitte? Meine Frau ist müde, denn wir haben einen langen Weg hinter uns."
"Es tut mir sehr leid", sagte der Gastwirt, "hier ist kein Platz mehr für euch. Wenn ihr aber zur Herberge Bejt Sar schlafen wollt, seid ihr herzlich willkommen."
"Danke", antwortete Joseph. Sie folgten dem Gastwirt, und des Herrn Gesandte geleiteten sie dorthin.
...
Und als sie daselbst angekommen waren, wurde während der Nacht das Kind geboren. Das Baby hatte nichts anzuziehen. Maria wickelte es in Tuchsteifen. Es gab keinen Platz zum Schlafen für das Kind. Josef bereitete ihm ein kleines Bett in dem Kasten, in dem das Saatgut verwahrt wurde. Das wurde Himmelbett genannt. Er packte weiches, warmes Stroh hinein, und Maria legte das Baby dorthin und umkleidete es mit Tüchern, damit es schlafen konnte. Draußen war die Nacht kalt und dunkel.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde nahe der Stadt, die hüteten des Nachts ihre Herde. Sie saßen nahe am Feuer, wärmten ihre Hände und sprachen miteinander. Plötzlich stand ein großes Licht über ihnen, und ein Gesandter kam zu ihnen. Sie hatten alle Angst vor den Herrschafften, doch der Gesandte sprach: "Fürchtet euch nicht, denn ich bringe frohe Botschaft dem ganzen Volk Israel zusagen. Heute Nacht wurde Jeschuah sein Königskind geboren. Geht zu Ihm. Folgt unserem Morgenstern Lichtschein auf dem Wege über die Steige, er wird euch zu dem Heim führen, in dem sein Kind liegt." Dann standen viele der Herrscharen Gesandte um sie und sagen: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Sofort machten sich die Hirten auf und folgten dem Morgenstern Lichtschein. Sie nahmen ihre Schafe mit, damit kein Wolf sie angreifen konnte. Die Hirten klopften an die Tür, und Josef ließ sie ein. Sie knieten neben dem Baby nieder, weil sie wußten, daß es ein ganz besonderes Kind war. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Sie verließen das Haus und gingen in die Stadt, um allen Menschen im Volk die Botschaft von der Geburt des Sproß Davids zu erzählen. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
...
Drei weise Männer aus dem Osten hatten den Lichtschein beobachtet. Sie wußten auch, daß ein König’s Kind geboren werden sollte, und warteten auf ein Zeichen, wo sie sein Kind finden konnten. Endlich zeigte ihnen das Licht den Weg. Sie ritten, dem Licht nach folgend, durch viele Länder. Sie dachten, sie würden ihn in einem Palast finden, aber das Licht führte sie zu einem armseligen Haus. Sie ließen ihre Kamele draußen und gingen hinein. Dort fanden sie Jeschuah sein Kind in dem Himmelbett liegen. Sie wußten sofort, daß er derjenige war, nach dem sie gesucht hatten. Jeder weise Mann hatte ein Geschenk für Ihn mitgebracht, das sie neben Ihm niederlegten.
Maria aber stand auf in den Tagen und ging auf das Gebirge eilends zu der Stadt Juda's.
In derselben Stadt lebte auch Josef, vom Hause David. Er wollte auf Maria und das Baby aufpassen, und weil er sie liebte nahm er Maria zur Frau. Denn es fand sich's ehe er sie heimholte, daß sie schwanger war von dem Heiligen. Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, denn eine Junge Frau die Schwanger ohne Mann gesehen, wäre dem Tod durch Steinigung nahe.
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Zu der Zeit wollte König Herodes, daß alle Menschen sich eintragen ließen. Deshalb mussten Maria und Josef zu dem Ort, in dem sie geboren waren. Da machte sich auch auf Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum daß er von dem Hause und Geschlechte Davids war. Es war ein langer Weg dorthin. Sie hatten einen kleinen Esel, auf dem Maria reiten konnte. Josef ging neben ihr her. Endlich kamen sie an ein Gasthaus. Sie waren müde und brauchten eine Rast. Josef klopfte an, eine Tür öffnete sich, und der Gastwirt fragte: "Was wollt ihr?"
Josef sprach: "Haben Sie vielleicht ein Bett für die Nacht, bitte? Meine Frau ist müde, denn wir haben einen langen Weg hinter uns."
"Es tut mir sehr leid", sagte der Gastwirt, "hier ist kein Platz mehr für euch. Wenn ihr aber zur Herberge Bejt Sar schlafen wollt, seid ihr herzlich willkommen."
"Danke", antwortete Joseph. Sie folgten dem Gastwirt, und des Herrn Gesandte geleiteten sie dorthin.
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Und als sie daselbst angekommen waren, wurde während der Nacht das Kind geboren. Das Baby hatte nichts anzuziehen. Maria wickelte es in Tuchsteifen. Es gab keinen Platz zum Schlafen für das Kind. Josef bereitete ihm ein kleines Bett in dem Kasten, in dem das Saatgut verwahrt wurde. Das wurde Himmelbett genannt. Er packte weiches, warmes Stroh hinein, und Maria legte das Baby dorthin und umkleidete es mit Tüchern, damit es schlafen konnte. Draußen war die Nacht kalt und dunkel.
Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde nahe der Stadt, die hüteten des Nachts ihre Herde. Sie saßen nahe am Feuer, wärmten ihre Hände und sprachen miteinander. Plötzlich stand ein großes Licht über ihnen, und ein Gesandter kam zu ihnen. Sie hatten alle Angst vor den Herrschafften, doch der Gesandte sprach: "Fürchtet euch nicht, denn ich bringe frohe Botschaft dem ganzen Volk Israel zusagen. Heute Nacht wurde Jeschuah sein Königskind geboren. Geht zu Ihm. Folgt unserem Morgenstern Lichtschein auf dem Wege über die Steige, er wird euch zu dem Heim führen, in dem sein Kind liegt." Dann standen viele der Herrscharen Gesandte um sie und sagen: "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens."
Sofort machten sich die Hirten auf und folgten dem Morgenstern Lichtschein. Sie nahmen ihre Schafe mit, damit kein Wolf sie angreifen konnte. Die Hirten klopften an die Tür, und Josef ließ sie ein. Sie knieten neben dem Baby nieder, weil sie wußten, daß es ein ganz besonderes Kind war. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Sie verließen das Haus und gingen in die Stadt, um allen Menschen im Volk die Botschaft von der Geburt des Sproß Davids zu erzählen. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.
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Drei weise Männer aus dem Osten hatten den Lichtschein beobachtet. Sie wußten auch, daß ein König’s Kind geboren werden sollte, und warteten auf ein Zeichen, wo sie sein Kind finden konnten. Endlich zeigte ihnen das Licht den Weg. Sie ritten, dem Licht nach folgend, durch viele Länder. Sie dachten, sie würden ihn in einem Palast finden, aber das Licht führte sie zu einem armseligen Haus. Sie ließen ihre Kamele draußen und gingen hinein. Dort fanden sie Jeschuah sein Kind in dem Himmelbett liegen. Sie wußten sofort, daß er derjenige war, nach dem sie gesucht hatten. Jeder weise Mann hatte ein Geschenk für Ihn mitgebracht, das sie neben Ihm niederlegten.
Geschichten aus dem Morgenland
Weihnachtsgeschichte Amerikanisch
über den fliegenden Weihnachtsmann
und viele kleine Helfer der Lichter
Weihnachtsgeschichte
Wer ist der Weihnachtsmann?
Nikolaus? war ein Mann der Kirche mit glanzvollem Gewand. Santa Klaus? kommt mit fliegendem Schlitten und müßte eigentlich Schwarze Kleidung tragen nach dem Esse hinabfegen. Der Weihnachtsmann kommt aber mit großen Schlitten oder großer Kutsche. Sein richtiger Name ist nicht bekannt, so wird er von den Kindern nur Weihnachtsmann genannt, denn er kommt zur Weihnachtszeit und bringt Gaben aus weiter Ferne. Klopft an jedes Haus. Die Kinder haben stets schwucht vor dem seltenen Gast dessen Namen sie nicht wissen, der aber in ihrer Sprache zu den Kindern spricht und ihre Namen sogar kennt. Für sie hat der Mann was mitgebracht und auch die Eltern freuen sich immer wenn der Herr zu ihnen kommt, dann hat er das gefunden in der Ferne was sie baten für sie auszusuchen. Und so fährt der Weihnachtsmann von Haus zu Haus und bringt große Freude. Früchte aus dem Süden, Gewürze, Felle, Stoffe aus dem Orient, Werkzeuge, Kupferkessel, Töpfe, auch Schmuck aus fernen Ländern. Merkt ihr was der Mann, der immer zur Weihnachtszeit kommt, von Berufswegen tut? Er ist der Händler der auf die Märkte fährt. Dort in der Stadt Handel treibt. In Jena eröffnete er den ersten Weihnachtsverkaufsstand. Als jüdischer Fellhändler! Daraus wurde der Weihnachtsmarkt. Ja, darum kennt ihr seinen Namen nicht, denn er sagt nur: Ho Ho, draußen vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen es Weihnachtet sehr, überall sah ich viel Licht und noch viel mehr ... ein Weihnachtsmannheer ... für all diejenigen Juden, die Haue bekommen wenn sie das Wort Weihnachten zufällig in den Mund nehmen, sagt Aba und Ima das der Weihnachtsmann ganz sicher ein Jude ist, weil das Weihnachtsgeschäft als fliegende Händler zu Weihnachten nur Juden so machen, und wenn christliche Kinder keinen Respekt vor dem Juden haben, der ihnen was mitgebracht hat, dann setzt es genauso eine Tracht, wie bei jüdischen Kinder denen das traditionell Spaß macht den Handelsmann zu ärgern, sobald er wieder zu Besuch kommt ...
Re: Wer ist der Weihnachtsmann?
„Er trägt einen "tiefen Hut mit breiter Krempe, eine riesige flämische Kniehose und eine lange Pfeife." So stellte sich der Schriftsteller Washington Irving im Jahr 1809 den Weihnachtsmann vor.“ Sinterklaas – der fliegende Santa Claus, durch den Kamin einsteigt, und auf Socken in der Weihnachtsnacht leise in den Häusern umherschleicht, nicht nach Diebesgut sucht, sondern was dazu tut. Den Gabenbringer kennen wir, auch aus der Geschichte. Er nimmt von den Reichen und gibt es den Armen, von dem, womit sich die Herren bereichert haben, durch Raubzüge, Unterdrückung und Ausbeutung. Er ist der Freibeuter der Meere. Der fliegende Hölländer erbeutet als Pirat das, was den Armen zusteht, und bringt ihnen das Diebesgut heimlich als Geschenk.
Und woher kamen die Geschenke?
„1899/1900, zur Jahrhundertwende meldete die Landeszeitung in der "nichtpolitischen Tagesschau", der Kaiser habe "auch in diesem Jahr wieder in den Straßen den Weihnachtsmann gespielt." Kinder wurden von ihm "mit blanken Zweimarkstücken bedacht", einem alten Mütterchen habe er hinterrücks 5 Mark in die Hand gedrückt, "ohne daß er von der Frau erkannt wäre."
Der Jahreswechsel der Römer lag genau auf dem Termin, an dem wir heute Weihnachten feiern. Damals war es üblich, daß die hohen Herren die Beamten und Sklaven anläßlich von Saturnalien beschenkten. In Germanien wurden die Knechte und Mägde auf den Höfen beschenkt … im Mittelpunkt steht dabei aber immer noch die Gottes – und Nächstenliebe.“
Es wurden auch Juden und Muslime für ihre Dienste beschenkt von den Herren. Das kennen wir heute als Weihnachtsgeld. Eine Gabe extra ist ein Opfer für Gott. Geschenke die dem heidnischen Brauchtum, dem Göttern Opfer zur Wintersonnenwende zu bringen, dürfen daß die Kinder Gottes, die Kinder Israels auch annehmen? Geschenke die den Besitz von Herrschaften beschneiden, sind durch Gottes Hilfe gekommen. Geschenke die mit Wünschen verbunden, sind eine Anzahlung. Gottes Hilfe können sich die Herrschaften nur verdienen, durch die Gnade, die sie selbst den Armen und Unterdrückten spenden.
Der Jahreswechsel der Römer lag genau auf dem Termin, an dem wir heute Weihnachten feiern. Damals war es üblich, daß die hohen Herren die Beamten und Sklaven anläßlich von Saturnalien beschenkten. In Germanien wurden die Knechte und Mägde auf den Höfen beschenkt … im Mittelpunkt steht dabei aber immer noch die Gottes – und Nächstenliebe.“
Es wurden auch Juden und Muslime für ihre Dienste beschenkt von den Herren. Das kennen wir heute als Weihnachtsgeld. Eine Gabe extra ist ein Opfer für Gott. Geschenke die dem heidnischen Brauchtum, dem Göttern Opfer zur Wintersonnenwende zu bringen, dürfen daß die Kinder Gottes, die Kinder Israels auch annehmen? Geschenke die den Besitz von Herrschaften beschneiden, sind durch Gottes Hilfe gekommen. Geschenke die mit Wünschen verbunden, sind eine Anzahlung. Gottes Hilfe können sich die Herrschaften nur verdienen, durch die Gnade, die sie selbst den Armen und Unterdrückten spenden.
Heute ist Edi Snowden der Weihnachtsmann,
der das Privatleben den Menschen wieder zurückbringt!
der das Privatleben den Menschen wieder zurückbringt!
Re: Weihnachtsgeschichte
Ali sagt: Geschenke die mit Wünschen verbunden sind ein Segen!
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Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel :: Botschaft der Kinder Israel :: Von Wundern und Schicksalsschlägen
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So Aug 05, 2018 9:09 am von Gast
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