Keine Ausgrenzungen!
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Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel :: Botschaft der Kinder Israel :: Mitteilungen zum Leben oder Überleben
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Keine Ausgrenzungen!
Wir möchten hier einen friedlichen Dialog führen indem es keine Ausgrenzungen geben soll.
Jeder darf und soll schreiben können was er mag, seinen eigenen Verständnis und Wissen entsprechend. Ich hoffe dieses neue Haus vermag auf den Grundsteinen bzw. den Trümmern aufzubauen und erhellt die Dunkelheit der Nacht.
Jeder darf und soll schreiben können was er mag, seinen eigenen Verständnis und Wissen entsprechend. Ich hoffe dieses neue Haus vermag auf den Grundsteinen bzw. den Trümmern aufzubauen und erhellt die Dunkelheit der Nacht.
Im Internat leben
Im Moment wird grade viel über Internate usw. wegen den Aktuellen unrühmlichen Vorfällen gesprochen. Wie hier in diesem Bericht: http://nachrichten.aol.de/das-buergertum-das-internat-und-der/artikel/20100314030308532426903
Selber war ich etwa von 15 bis zu meinem 18 Jahr im Internat. Und mit Erziehung oder Problemfällen hatte es bei uns nichts zu tun. Insgesamt war es ein kleineres mit ca. 50 Schülern.
Und bei uns ein reines Mädcheninternat, geleitet von der Chefin, die sehr streng aber herzlich und durchgreifend war, aber auch Gutes förderte. Und eine 2. Chefin, die ein Typ war die gerne verwöhnt und sehr herzlich, immer fröhlich. Dann 3 Frauen, Küchenpersonal, und Lehrer und Lehrerinnen. Zimmer hatte wir immer zu zweit.
Also Übergriffe und Gewalt gab es bei uns nicht, Strafen schon bei Danebenbenehmen, Unpünktlichkeit, oder wenn jemand sein Zimmer verwüstete.
Also nicht wie in dem Bericht, da wurde nichts locker gelassen, oder wir uns selber überlassen.
Der Tageablauf war streng 6 Uhr aufstehen, beten, Bett machen, lüften, waschen aufräumen, jedes Zimmer mußte perfekt sein, und pünktlich um 7 Uhr gab es Frühstück. Zimmer wurden Kontrolliert ob alle Ordentlich war. Wenn nicht wurde gestraft, zB mit Spüldienst zusätzlich, oder Tischdecken, oder in ganz schlimmen Fälle, das man von der Freizeit gekürzt bekam. Kam aber selten vor, da die Leute lieber mal in die Stadt wollten, als in ihrem Zimmer sitzen. Bis 1 Uhr war dann immer Unterricht, zwischendurch Pause, da konnte man sich einen Kaffee im Zimmer kochen was essen usw. Um 1 Uhr gab es Mittag, und von 2 bis und 5 hatten wir wieder Unterricht, von 5 bis 6 durfte man sogar mal tun was wir wollten, wir nannten es immer das Grab unserer Jugend.
Um 6 gab es Abendessen. Nachmittags gab es auch immer noch Essen und Trinken, und dann ab 7 konnte man tun was man wollte.
Es wurde aber auf manches Wert gelegt, und paar Veranstaltungen war verbindlich, wie einen Abend im Musikzimmer am Flügel, den man auch so sonst nutzen durfte, aber darauf wurde Wert gelegt, auf Musik und Klassik, auf Theater und Literatur, solche Dinge. Dann gab es Sauna, oder die Küchenfrauen boten Nähkurse an. Manche halfen auch, wenn man in der Schule was nicht verstand.
Viel Spass und dummes Zeug machten wir auch Zwischendurch, und einmal in der Woche durften wir sogar bis 10 Uhr aber keine Sekunde länger raus, denn sonst mußte man die Woche danach da bleiben.
Jugendsünden hatte wir auch, wie heimlich auf den Zimmer zu rauchen, und das ganze Internat in Schrecken zu versetzten, da alles fast aus Holz bestand, und regelmäßig bei Unvorsichtigkeiten die Feuerwehr dastand, aber immer erst nach 22 Uhr, wenn die Leiter in Sicherheit waren. Es gab auch Jungs die versuchten heimlich durch das Fenster ins Haus zu klettern, manch einer viel dabei auch mal in den Rosenstamm unter ihm.
Obwohl grade dieses Thema sehr scharf behütet wurde, und wenn jemand erwischt wurde, konnten die Eltern ihn abholen. Der flog ohne Gnade von Internat, trotzdem Versuche gab es immer, oder manche trafen sich mit Jungs heimlich im Auto auf Parkplätzen. Allgemein wurde sehr gehütet, und dem Internat war der Gute Ruf sehr wichtig. Es war mehr dieses Typische Bürgertum, und Wertvorstellungen, G"tt und beten war dort auch wichtig. Strenge Erzíehung aber mit viel Herzlichkeit und auch Spass. Und auch viel Verständnis trotz alledem, das wir Jugendliche waren, und mancher Schabernack wurde auch drüber weggesehen. Aber es ist auch sehr positiv für das ganze Leben gewesen, und manches da zerrt man bis heute noch. Und es war total lustig immer. Eine heitere Grundstimmung.
Zu der Zeit war ich gar nicht so lieb, weil ich mit Chef Schüler am besten befreundet war
So waren wir auch Vorbild für die Anderen in Dummes Zeug machen, und Anweisungen zu übertreten. Manches hätte ich vielleicht heute anders gemacht so im Rückblick.
Aber Schade wenn durch die anderen Vorfälle das ganze Internatswesen im Negativen gesehen wird. Eine Lösung wäre vielleicht wie bei uns, keine Männer für den Beruf zuzulassen, wenn sie es nötig haben sich an Schüler zu vergreifen, Frauen sind da weniger gefährdet, und bestimmt keine schlechteren Erzieherinnen. Die Leiterinnen konnten sich auch keine Ehe leisten, und mußten 24 Stunden Dienst schieben, das schafften sie auch ohne Übergriffe. Die Lehrer konnten nach dem Unterricht wieder nach Hause gehen, verheiratet sein, und eigene Familie haben.
, aber ich denke gern an die Zeit zurück.
Bundesweit lernen etwa 40.000 Schüler in 250 Internaten. Einige dieser Schulen kämpfen nach den Missbrauchskandalen um ihren guten Ruf. Drogenmissbrauch, Gewalt und problematische sexuelle Beziehungen gehören damals wie heute zu den Problemen, die alle Internate beschäftigen.
Das finde ich hier wirklich sehr Schade, das hier gleich Allgemein diese ganze Erziehungsform in Verruf gebracht wird, weil ja auch nicht alle gleich sind.Bundesweit lernen etwa 40.000 Schüler in 250 Internaten. Die Eltern zahlen zwischen 300 und 2800 Euro im Monat plus Taschengeld und Reisekosten – wofür? Vor einigen Jahren untersuchten die Bonner Kulturpsychologen Michael Ley und Herbert Fitzek die Wunschvorstellungen von Eltern an das Internat. Sie fanden heraus, dass viele Eltern „die Internate als eine Art Käfig oder Gefängnis beanspruchen, in dem ihre wilden Kinder dingfest gemacht werden“ sollen.
Selber war ich etwa von 15 bis zu meinem 18 Jahr im Internat. Und mit Erziehung oder Problemfällen hatte es bei uns nichts zu tun. Insgesamt war es ein kleineres mit ca. 50 Schülern.
Und bei uns ein reines Mädcheninternat, geleitet von der Chefin, die sehr streng aber herzlich und durchgreifend war, aber auch Gutes förderte. Und eine 2. Chefin, die ein Typ war die gerne verwöhnt und sehr herzlich, immer fröhlich. Dann 3 Frauen, Küchenpersonal, und Lehrer und Lehrerinnen. Zimmer hatte wir immer zu zweit.
Also Übergriffe und Gewalt gab es bei uns nicht, Strafen schon bei Danebenbenehmen, Unpünktlichkeit, oder wenn jemand sein Zimmer verwüstete.
Also nicht wie in dem Bericht, da wurde nichts locker gelassen, oder wir uns selber überlassen.
Der Tageablauf war streng 6 Uhr aufstehen, beten, Bett machen, lüften, waschen aufräumen, jedes Zimmer mußte perfekt sein, und pünktlich um 7 Uhr gab es Frühstück. Zimmer wurden Kontrolliert ob alle Ordentlich war. Wenn nicht wurde gestraft, zB mit Spüldienst zusätzlich, oder Tischdecken, oder in ganz schlimmen Fälle, das man von der Freizeit gekürzt bekam. Kam aber selten vor, da die Leute lieber mal in die Stadt wollten, als in ihrem Zimmer sitzen. Bis 1 Uhr war dann immer Unterricht, zwischendurch Pause, da konnte man sich einen Kaffee im Zimmer kochen was essen usw. Um 1 Uhr gab es Mittag, und von 2 bis und 5 hatten wir wieder Unterricht, von 5 bis 6 durfte man sogar mal tun was wir wollten, wir nannten es immer das Grab unserer Jugend.
Um 6 gab es Abendessen. Nachmittags gab es auch immer noch Essen und Trinken, und dann ab 7 konnte man tun was man wollte.
Es wurde aber auf manches Wert gelegt, und paar Veranstaltungen war verbindlich, wie einen Abend im Musikzimmer am Flügel, den man auch so sonst nutzen durfte, aber darauf wurde Wert gelegt, auf Musik und Klassik, auf Theater und Literatur, solche Dinge. Dann gab es Sauna, oder die Küchenfrauen boten Nähkurse an. Manche halfen auch, wenn man in der Schule was nicht verstand.
Viel Spass und dummes Zeug machten wir auch Zwischendurch, und einmal in der Woche durften wir sogar bis 10 Uhr aber keine Sekunde länger raus, denn sonst mußte man die Woche danach da bleiben.
Jugendsünden hatte wir auch, wie heimlich auf den Zimmer zu rauchen, und das ganze Internat in Schrecken zu versetzten, da alles fast aus Holz bestand, und regelmäßig bei Unvorsichtigkeiten die Feuerwehr dastand, aber immer erst nach 22 Uhr, wenn die Leiter in Sicherheit waren. Es gab auch Jungs die versuchten heimlich durch das Fenster ins Haus zu klettern, manch einer viel dabei auch mal in den Rosenstamm unter ihm.
Obwohl grade dieses Thema sehr scharf behütet wurde, und wenn jemand erwischt wurde, konnten die Eltern ihn abholen. Der flog ohne Gnade von Internat, trotzdem Versuche gab es immer, oder manche trafen sich mit Jungs heimlich im Auto auf Parkplätzen. Allgemein wurde sehr gehütet, und dem Internat war der Gute Ruf sehr wichtig. Es war mehr dieses Typische Bürgertum, und Wertvorstellungen, G"tt und beten war dort auch wichtig. Strenge Erzíehung aber mit viel Herzlichkeit und auch Spass. Und auch viel Verständnis trotz alledem, das wir Jugendliche waren, und mancher Schabernack wurde auch drüber weggesehen. Aber es ist auch sehr positiv für das ganze Leben gewesen, und manches da zerrt man bis heute noch. Und es war total lustig immer. Eine heitere Grundstimmung.
Zu der Zeit war ich gar nicht so lieb, weil ich mit Chef Schüler am besten befreundet war
So waren wir auch Vorbild für die Anderen in Dummes Zeug machen, und Anweisungen zu übertreten. Manches hätte ich vielleicht heute anders gemacht so im Rückblick.
Aber Schade wenn durch die anderen Vorfälle das ganze Internatswesen im Negativen gesehen wird. Eine Lösung wäre vielleicht wie bei uns, keine Männer für den Beruf zuzulassen, wenn sie es nötig haben sich an Schüler zu vergreifen, Frauen sind da weniger gefährdet, und bestimmt keine schlechteren Erzieherinnen. Die Leiterinnen konnten sich auch keine Ehe leisten, und mußten 24 Stunden Dienst schieben, das schafften sie auch ohne Übergriffe. Die Lehrer konnten nach dem Unterricht wieder nach Hause gehen, verheiratet sein, und eigene Familie haben.
, aber ich denke gern an die Zeit zurück.
Zuletzt von Jedaja am Mi Apr 14, 2010 12:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Keine Ausgrenzungen!
War das denn ein christliches Internat?
Solche Erziehungsmethoden, mit Mädchen und Jungenschule, ist für die gesellschaftliche Entwicklung von Kindern nicht förderlich. Das gemeinsame Erwachsenwerden von Mädchen und Jungen ist doch viel spannender. Da können auch schon mal Liebesbeziehungen entstehen, wenn beide noch gar nicht wissen was Liebe überhaupt bedeutet. Auch trennt solch ein Internat die Kinder von der Familie. Kann ich mir gerade in jüdischen Familien nicht vorstellen!
Solche Erziehungsmethoden, mit Mädchen und Jungenschule, ist für die gesellschaftliche Entwicklung von Kindern nicht förderlich. Das gemeinsame Erwachsenwerden von Mädchen und Jungen ist doch viel spannender. Da können auch schon mal Liebesbeziehungen entstehen, wenn beide noch gar nicht wissen was Liebe überhaupt bedeutet. Auch trennt solch ein Internat die Kinder von der Familie. Kann ich mir gerade in jüdischen Familien nicht vorstellen!
Ali- Admin
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Re: Keine Ausgrenzungen!
In einem Internationalen Musikausscheid wird auch Kritik verteilt,
mit der Vergabe der Stimmen.
mit der Vergabe der Stimmen.
0 points goes to lovely Lena ~ aus Jerusalem. An Hass gegenüber Deutschen kann dies bestimmt nicht liegen, wenn sogar israelische Jugendliche freiwilllig deutsch lernen. Dafür zeigen aber die 0 Punkte aus Israel unter der Deutschen Bevölkerung neuen Judenhass, denn alle hatten ein Herz für Lena, aber Israel hat sich enthalten. Warum?
Das es kein Interesse an deutschen Beiträgen in Israel gibt, könnte aus der Tatsache der Erinnerung erklärbar sein, oder das Herz von Lena hat Israel überhaupt nicht erreicht. Das Stefan Raab kein besonderer Freund von Israel war, ist wohl bisher nicht bemerkt wurden. Das Liebeslied von Lena war in ganz Europa zu hören, und mit Werbe-Botschaft verbreitet, aber die Stimme Israel wurde ausgeschlossen von der Umfrage: Lena, ist sie Liebenswert?
Das es kein Interesse an deutschen Beiträgen in Israel gibt, könnte aus der Tatsache der Erinnerung erklärbar sein, oder das Herz von Lena hat Israel überhaupt nicht erreicht. Das Stefan Raab kein besonderer Freund von Israel war, ist wohl bisher nicht bemerkt wurden. Das Liebeslied von Lena war in ganz Europa zu hören, und mit Werbe-Botschaft verbreitet, aber die Stimme Israel wurde ausgeschlossen von der Umfrage: Lena, ist sie Liebenswert?
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Freiheitserweis
zum Papstbesuch in Thüringen
Mit welchem Recht bestimmt die katholische Kirche außerhalb ihrer Besitzungen über den freien Einlass zu Ansprachen an das Volk. Mit Segenswünschen dem Volk die Ehre zu erweisen und eine Anhörung seiner Ansprache, fordert den freien Willen. Benedikt! Als Papst betreten sie das Land, daß um Seine Freiheit kämpfte, sprechen zu dem Volk, daß im Schutze der evangelischen Verbundenheit die Freiheit erreichte, aber wollen auf dem Boden der christlichen Erneuerung den Rechtgeleiteten Weg verwehren, und laden zur Teilnahme am Gottesdienst erwählte Gläubige ein? Welche Sicherheiten hatte unser Volk in unserem Land? Verschlossene Gotteshäuser? Oder standen die Türen offen für jeden der freien Willens war und Zuflucht suchte. Das Land Thüringen ist der Freistaat im Herzen Deutschlands. Neß gadol haja scham wa po Or olam. Da ist die Mauer gefallen durch das Licht der Freiheitsbewegung.
Sie sind eingeladen durch den Glauben des Volkes, die Freiheit zu erleben.
! Wir sind das Volk !
Re: Keine Ausgrenzungen!
"Schwerter zu Pflugscharen"
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Aussage verweigert!
Vatikan scheint auch wirklich alle Juden von der Veranstaltung fern halten zu wollen.
Es werden sogar alle Zuschauer extra ausgewählt und müssen sich anmelden, also eine öffentliche Anspache in der Hauptstadt des jüdischen Weltkulturerbes, was Erfurt wieder sein soll, eine Veranstaltung unter Ausschluß von Juden zu machen, finde ich schon eine außerordentliche Provokation.
Also meine Antwort zu solch einer besonderen Bibelauslegung
(was der Papst dort vor Ort vor aller Welt verkünden möchte)
" Alles was du sagst kann gegen dich verwendet werden! "
Abgesehen mal davon das es eine Frechheit ist wenn Thüringer Gastfreundschaft gewähren, sich dann aber in ihrem eigenen Land bei dem Gast anmelden sollen um seine Rede anzuhören. Normalerweise müste der Gast sie einladen an seiner Rede teilzunehmen, und nicht mit Anmeldepflicht das Volk ausladen! Eine geschlossene Gesellschaft war aber schon immer das Aushängezeichen der Römer. Die Juden hängen sie vor den Stadttoren ans Kreuz um ungestört in der Stadt ihre Gesetze auszulegen. Um sich sicher zu sein, das gegen ihre Bestimmung nicht das Wort erhebt wird. Ja, es hat sich nichts geändert in unserer Zeit.
Erfurt ist das jüdische Weltkulturerbe, und steht Am Anfang der Reformation.
Luther hätte die Bibel ohne unser Wissen nicht übersetzen können.
Er wurde erinnert von Juden, die Aufsicht über unsere heilige Schrift haben;
daß er nicht schreiben kann was er will, sondern das was Gott will!
Luther hätte die Bibel ohne unser Wissen nicht übersetzen können.
Er wurde erinnert von Juden, die Aufsicht über unsere heilige Schrift haben;
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Ali- Admin
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Re: Keine Ausgrenzungen!
Ali schrieb:... was Erfurt wieder sein soll ...
Zum Gedenken an das älteste jüdische Leben auf deutschen Boden!
Bewahrt vor den Flammen der Pogrome sind die letzten Zeugnisse jüdischer Kultur wiedererwacht und sollen uns Erinnern an den Ursprung unseres Landes, unserer Kultur, und vor allem unserer Sprache. Wer sich für das Judentum und die Geschichte jüdischen Lebens interessiert, wird in Erfurt das Leben selbst nachempfinden können. Die alte jüdische Gemeinde von Erfurt soll auch in das Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen werden.
Ab 27. Oktober 2009 kann die Dauerausstellung mit dem Erfurt-Schatz im europaweit einzigartigen Baudenkmal der Alten Synagoge besichtigt werden.
@ Videoanimation zur Baugeschichte
Die Ausstellung ist Dienstags bis Sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet. Eintritt: 5,00 €!
@ alte-synagoge.erfurt.deAb 27. Oktober 2009 kann die Dauerausstellung mit dem Erfurt-Schatz im europaweit einzigartigen Baudenkmal der Alten Synagoge besichtigt werden.
@ Videoanimation zur Baugeschichte
Die Ausstellung ist Dienstags bis Sonntags von 10:00 - 18:00 Uhr geöffnet. Eintritt: 5,00 €!
Re: Keine Ausgrenzungen!
Ali schrieb:Keine Veranstaltung unter Ausschluß von Juden zu machen
wenn Thüringer Gastfreundschaft gewähren .. der Gast sie einladen an seiner Rede teilzunehmen .. was er will .. das was Gott will!
Restkarten für die Gottesdienste mit Papst Benedikt XVI. erhältlich
Erfurt (BiP). Anfang September wurden die bestellten Karten für die Eucharistiefeier mit Papst Benedikt XVI. auf dem Erfurter Domplatz versandt. Mittlerweile sind die letzten Rückläufer zu viel bestellter oder ungenutzter Karten im Koordinierungsbüro eingetroffen.
Ab Montag, 19. September, werden die Karten in den beiden Filialen der Pax-Bank in Erfurt, Herrmannsplatz 4, und Heilbad Heiligenstadt, Lindenallee 37, abgegeben. Interessierte haben die Möglichkeit, sich Karten persönlich zu den regulären Öffnungszeiten abzuholen (Montag bis Mittwoch: 9.00-16.30 Uhr, Donnerstag: 9-18 Uhr, Freitag: 9-13 Uhr).
Am Donnerstag, 15. September, schließt die Online-Anmeldung auch für die Vesper in Etzelsbach, da bestellte Karten nach diesem Datum nicht mehr fristgerecht zugestellt werden können.
Pilger, die sich bisher noch nicht angemeldet haben, haben die Möglichkeit, die letzten Karten für die Pilgerfeldbereiche nahe Papamobilstrecke und Bühne (den sogegannten "Eichsfeldkokon") zu bekommen.
Die letzten dieser begehrten Karten gibt es hier:
Heiligenstadt: Organisationsbüro für den Papstbesuch, Auf der Rinne 17,
Touristinformation Marktplatz, täglich bis 17 Uhr,
vom 19. bis 21. September jeweils bis 19 Uhr.
Und in der Stadtverwaltung, Aegidienstraße 20, täglich bis 18 Uhr
Leinefelde: Bürgerbüro, täglich 8.30-16.30 Uhr, Donnerstag bis 17.30 Uhr,
Duderstadt: Stadtverwaltung, zu den üblichen Öffnungszeiten
Dingelstädt: Stadtverwaltung, Dienstag bis 17.30 Uhr oder zu den Öffnungszeiten
Aber auch Kurzentschlossene ohne Ticket können den Papst erleben: Für sie wurden oberhalb des Pilgerfeldes Reserveflächen geschaffen, die einen guten Blick auf den Altarbereich bieten.
von Christina Thon
Erfurt (BiP). Anfang September wurden die bestellten Karten für die Eucharistiefeier mit Papst Benedikt XVI. auf dem Erfurter Domplatz versandt. Mittlerweile sind die letzten Rückläufer zu viel bestellter oder ungenutzter Karten im Koordinierungsbüro eingetroffen.
Ab Montag, 19. September, werden die Karten in den beiden Filialen der Pax-Bank in Erfurt, Herrmannsplatz 4, und Heilbad Heiligenstadt, Lindenallee 37, abgegeben. Interessierte haben die Möglichkeit, sich Karten persönlich zu den regulären Öffnungszeiten abzuholen (Montag bis Mittwoch: 9.00-16.30 Uhr, Donnerstag: 9-18 Uhr, Freitag: 9-13 Uhr).
Am Donnerstag, 15. September, schließt die Online-Anmeldung auch für die Vesper in Etzelsbach, da bestellte Karten nach diesem Datum nicht mehr fristgerecht zugestellt werden können.
Pilger, die sich bisher noch nicht angemeldet haben, haben die Möglichkeit, die letzten Karten für die Pilgerfeldbereiche nahe Papamobilstrecke und Bühne (den sogegannten "Eichsfeldkokon") zu bekommen.
Die letzten dieser begehrten Karten gibt es hier:
Heiligenstadt: Organisationsbüro für den Papstbesuch, Auf der Rinne 17,
Touristinformation Marktplatz, täglich bis 17 Uhr,
vom 19. bis 21. September jeweils bis 19 Uhr.
Und in der Stadtverwaltung, Aegidienstraße 20, täglich bis 18 Uhr
Leinefelde: Bürgerbüro, täglich 8.30-16.30 Uhr, Donnerstag bis 17.30 Uhr,
Duderstadt: Stadtverwaltung, zu den üblichen Öffnungszeiten
Dingelstädt: Stadtverwaltung, Dienstag bis 17.30 Uhr oder zu den Öffnungszeiten
Aber auch Kurzentschlossene ohne Ticket können den Papst erleben: Für sie wurden oberhalb des Pilgerfeldes Reserveflächen geschaffen, die einen guten Blick auf den Altarbereich bieten.
von Christina Thon
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Re: Keine Ausgrenzungen!
Admin schrieb:Zum Gedenken an das älteste jüdische Leben auf deutschen Boden!Bewahrt vor den Flammen der Pogrome sind die letzten Zeugnisse jüdischer Kultur wiedererwacht und sollen uns Erinnern an den Ursprung unseres Landes, unserer Kultur, und vor allem unserer Sprache.
Schalom Alechem !
willkommen im Land
8 Weißer Davidsterne
Guten Morgen!
Bene*Leviten*dikt
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Guten Morgen!
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Re: Keine Ausgrenzungen!
Für die Forscher, die "Tyri" auf die Spur kommen wollen, ein Wort: "schnikkern". Mal sehen ob ihr herausfindet was das heißt, und woher bzw. von was das kommt. Ein Hinweis: Es ist eine Sprache die zur Fahrt aufnimmt und mit MuschEln zu tun hat, und deshalb können wir Notizzettel aus Libyens Fort direkt vorlesen. Von einer Toten Sprache kann also nicht die Rede sein. Das verstehen auch noch immer die Kinder aus Kusch.
2. … Ali ma sabeln ne Heppe hasche, ist besser als Ziegenmilch in Tetra Pack
3. wissen sie wann ein Männlein im Walde steht, wenn das Mutschekipchen zufliegt,
die Mutsch hat keine Kipa auf
4. n‘Hitsche brauchten die Juden um die Herrschaft aufsitzen zu lassen,
und zum Schuhe putzen, darauf stellt man die Schuhe
5. lavede ist immer noch viel im Sandy Land
6. Harschek(e)lus rennt im Wald rum, heute bekommt man aber da auf dem Har-Berg kein Schekel, sondern was koscheres zu essen ich glaub das versteht sie jetzt nicht
7. klennern tun die Kindern auch bald auf dem River wenn es noch kälter werden sollte
8. Zerrwanst ham Zichejner bej duddeln, ist also nich richtig was sie da als Antwort vorgeben
9. demmeln kann man auf Fahrrad, war aber von früher ein Handantrieb zum aufwickeln
10. Rampanien ist noch immer Libyen.
Sie müssen also erstmal die Tyri Rechtschreibung lernen. Das anschmieren ist nicht Südpunisch sondern hoch aktuell noch immer in Libyen, um kundzutun das jemand seine Rechnung nicht bezahlt hat. Aber auch um Bestellungen aufzugeben, die dann dort hin verschifft wurden, wenn was angekommen war, wurde das gekennzeichnet, jeder hat seine eigene Farbe, so funktioniert schon seit Jahrtausenden der Kontaktlose Handel. heißt aber nicht das es keinen Kontakt gibt, denn an einer Kontaktstelle trifft man sich ja, genauso wie bei den Anderen. Erfunden hat das König Salomon und segelte mit phönizischer Flotte nach Arabien, Europa und Afrika, entdeckte sogar den Viktoria See. Und über die Umschiffung kam bis in die Ostsee. Deswegen heißt das auch Schmaland, weil das eine Kolonie ist, und deswegen sind die Kleider der Wikinger auch in NOrWegen aus Orientalischem Stoff, und es liegen viele Arabische Münzen in der Ostsee. Ja warum wohl hat die AmErikanische Flagge rote und weise Streifen, und warum hatten die Schiffe der Phönizier Pferdeköpfe als Galoschenmasel, weil ihr größter Handel nach Amerika die Pferde waren. In welchem Weideland wurden die weißen Schimmel gezüchtet. Hannibal brauchte Rom gar nicht einnehmen, das Romische Reich ist von allen Seiten umstellt. Deswegen heißt die Sprache da im sudpunischen Gebiet auch Tyri, von Tyrus dem Hafen, und ist von unseren Kindern ganz normal vorlesbar, da wir Tytsch = Dutsch auch lesen können, und Alt-Deutsch sich von dem hebräischen und phönizischen ableitet.
Also Frau Dr. sie müssen erst mal ihr ganzes Geschichtswissen umschreiben, wenn sie unser Tyri Deutsch verstehen wollen.
Tschyss kommt übrigens von Tschuva – der Umkehr, zurück nach Hause.
1. ist schon mal Falsch geschrieben, aber wir können gern darüber tratschenWerte Frau Dr. Ziegler, auf ihre Frage: Woher kommt das Wort Mutschekipchen?
2. … Ali ma sabeln ne Heppe hasche, ist besser als Ziegenmilch in Tetra Pack
3. wissen sie wann ein Männlein im Walde steht, wenn das Mutschekipchen zufliegt,
die Mutsch hat keine Kipa auf
4. n‘Hitsche brauchten die Juden um die Herrschaft aufsitzen zu lassen,
und zum Schuhe putzen, darauf stellt man die Schuhe
5. lavede ist immer noch viel im Sandy Land
6. Harschek(e)lus rennt im Wald rum, heute bekommt man aber da auf dem Har-Berg kein Schekel, sondern was koscheres zu essen ich glaub das versteht sie jetzt nicht
7. klennern tun die Kindern auch bald auf dem River wenn es noch kälter werden sollte
8. Zerrwanst ham Zichejner bej duddeln, ist also nich richtig was sie da als Antwort vorgeben
9. demmeln kann man auf Fahrrad, war aber von früher ein Handantrieb zum aufwickeln
10. Rampanien ist noch immer Libyen.
Sie müssen also erstmal die Tyri Rechtschreibung lernen. Das anschmieren ist nicht Südpunisch sondern hoch aktuell noch immer in Libyen, um kundzutun das jemand seine Rechnung nicht bezahlt hat. Aber auch um Bestellungen aufzugeben, die dann dort hin verschifft wurden, wenn was angekommen war, wurde das gekennzeichnet, jeder hat seine eigene Farbe, so funktioniert schon seit Jahrtausenden der Kontaktlose Handel. heißt aber nicht das es keinen Kontakt gibt, denn an einer Kontaktstelle trifft man sich ja, genauso wie bei den Anderen. Erfunden hat das König Salomon und segelte mit phönizischer Flotte nach Arabien, Europa und Afrika, entdeckte sogar den Viktoria See. Und über die Umschiffung kam bis in die Ostsee. Deswegen heißt das auch Schmaland, weil das eine Kolonie ist, und deswegen sind die Kleider der Wikinger auch in NOrWegen aus Orientalischem Stoff, und es liegen viele Arabische Münzen in der Ostsee. Ja warum wohl hat die AmErikanische Flagge rote und weise Streifen, und warum hatten die Schiffe der Phönizier Pferdeköpfe als Galoschenmasel, weil ihr größter Handel nach Amerika die Pferde waren. In welchem Weideland wurden die weißen Schimmel gezüchtet. Hannibal brauchte Rom gar nicht einnehmen, das Romische Reich ist von allen Seiten umstellt. Deswegen heißt die Sprache da im sudpunischen Gebiet auch Tyri, von Tyrus dem Hafen, und ist von unseren Kindern ganz normal vorlesbar, da wir Tytsch = Dutsch auch lesen können, und Alt-Deutsch sich von dem hebräischen und phönizischen ableitet.
Also Frau Dr. sie müssen erst mal ihr ganzes Geschichtswissen umschreiben, wenn sie unser Tyri Deutsch verstehen wollen.
Tschyss kommt übrigens von Tschuva – der Umkehr, zurück nach Hause.
Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel :: Botschaft der Kinder Israel :: Mitteilungen zum Leben oder Überleben
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