Flüchtlinge
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Flüchtlinge
unterlassene Hilfeleistung
Handelsblatt: auf dem Wasser verdurstet
Sura Al-Humaza
"Der Plumpsack geht um, dreht euch nicht herum, wer sich umdreht oder lacht,
kriegt den Buckel vollgekracht!"
- also immer grade aus!
Anmerkung von Adi: Ein Kinderspiel aus biblischen Zeiten. Sobald die syrischen Soldaten den Verdacht hatten, daß die Kinder heimlich Schriften lesen, wenn sie im Kreis lautstark zusammen spielten, nahmen sie einen Leinensack und lauerten den Kindern auf, bevor sie wußten was geschah, wurde ihnen der Sack übergeworfen, weggefangen und eingesperrt, dem Verhör ausgeliefert.
Handelsblatt: auf dem Wasser verdurstet
Sura Al-Humaza
"Der Plumpsack geht um, dreht euch nicht herum, wer sich umdreht oder lacht,
kriegt den Buckel vollgekracht!"
- also immer grade aus!
Anmerkung von Adi: Ein Kinderspiel aus biblischen Zeiten. Sobald die syrischen Soldaten den Verdacht hatten, daß die Kinder heimlich Schriften lesen, wenn sie im Kreis lautstark zusammen spielten, nahmen sie einen Leinensack und lauerten den Kindern auf, bevor sie wußten was geschah, wurde ihnen der Sack übergeworfen, weggefangen und eingesperrt, dem Verhör ausgeliefert.
Von Sedom heißt es, es sei überall gut bewässert gewesen, Gen.13,10, es habe allen Luxus der Welt besessen, aber seine Bewohner seien nicht bereit gewesen mit anderen zu teilen. Sie bestraften vielmehr jeden, der einem Fremden Nahrung anbot. Sie hielten sogar ein Auge auf die Feigenbäume, damit die Vögel nicht davon fraßen.
Rabbi Chija sagte: "Sie verdienten die Strafe für beides, ihre Unmoral und ihren Mangel an Liebe.
Denn jeder, der einem Armen keine Hilfe gönnt, verdient es nicht, in dieser Welt zu leben, und ebenso bringt er sich um das Leben in der kommenden Welt. Derjenige aber, der den Armen gegenüber großzügig ist, verdient es, in dieser Welt zu leben, ja um seinetwillen besteht die Welt und die kommenden Welt hält die Fülle des Lebens für ihm bereit."
aus Sohar und MidraschRabbi Chija sagte: "Sie verdienten die Strafe für beides, ihre Unmoral und ihren Mangel an Liebe.
Denn jeder, der einem Armen keine Hilfe gönnt, verdient es nicht, in dieser Welt zu leben, und ebenso bringt er sich um das Leben in der kommenden Welt. Derjenige aber, der den Armen gegenüber großzügig ist, verdient es, in dieser Welt zu leben, ja um seinetwillen besteht die Welt und die kommenden Welt hält die Fülle des Lebens für ihm bereit."
Zuletzt von Jedaja am So Mai 22, 2011 3:41 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
Kinder Abrahams
Warum folgt auf die Geschichte der Beschneidung Gen 17,10-14 der Besuch durch G"tt?
G"tt besucht ihn während der Zeit seiner Genesung und zeigt ihm damit die Wichtigkeit der Mitzwa, Kranke zu besuchen.
Talmud
Warum saß Abraham am Eingang seines Zeltes?
Um vorbeiziehende Fremde zu sehen, die er zu sich einlanden könnte.
Midrasch
Gen. 18,3:
Abraham sprach zuerst G"tt an, doch als er drei Männer ankommen sah, entschuldigte er sich, wandte sich ihnen zu und erwies ihnen Gastfreundschaft, von daher heißt es: Größer als der Empfang G"ttes ist die Gastfreundschaft.
Talmud
Einmal aber stand Abrahams Liebe zu Fremden im Ggegensatz zu seinem Eifer, er hatte einen Wanderer eingeladen, als dieser aber G"tzen anbetete und er ihn ertappte, jagte er ihn fort.
G"tt wies Abraham scharf zurecht: Ich habe ihn die Jahre ertragen, obwohl er sich gegen mich aufgelehnt, du aber kannst nicht mal eine Nacht lang? Da erkannte Abraham seine Sünde und ruhte nicht bis er den Fremden wieder zurückgebracht hatte.
Talmud
Gen. 18,5:
Ich will ein Stück Brot bringen, ist eine bescheidene Untertreibung eines Großzügigen Gastgebers.
Der Fromme erspricht wenig und leistet viel.
Talmud
Der wirklich Großzüge Reiche verleiht sein Geld ohne Zinsen!
Warum folgt auf die Geschichte der Beschneidung Gen 17,10-14 der Besuch durch G"tt?
G"tt besucht ihn während der Zeit seiner Genesung und zeigt ihm damit die Wichtigkeit der Mitzwa, Kranke zu besuchen.
Talmud
Warum saß Abraham am Eingang seines Zeltes?
Um vorbeiziehende Fremde zu sehen, die er zu sich einlanden könnte.
Midrasch
Gen. 18,3:
Abraham sprach zuerst G"tt an, doch als er drei Männer ankommen sah, entschuldigte er sich, wandte sich ihnen zu und erwies ihnen Gastfreundschaft, von daher heißt es: Größer als der Empfang G"ttes ist die Gastfreundschaft.
Talmud
Einmal aber stand Abrahams Liebe zu Fremden im Ggegensatz zu seinem Eifer, er hatte einen Wanderer eingeladen, als dieser aber G"tzen anbetete und er ihn ertappte, jagte er ihn fort.
G"tt wies Abraham scharf zurecht: Ich habe ihn die Jahre ertragen, obwohl er sich gegen mich aufgelehnt, du aber kannst nicht mal eine Nacht lang? Da erkannte Abraham seine Sünde und ruhte nicht bis er den Fremden wieder zurückgebracht hatte.
Talmud
Gen. 18,5:
Ich will ein Stück Brot bringen, ist eine bescheidene Untertreibung eines Großzügigen Gastgebers.
Der Fromme erspricht wenig und leistet viel.
Talmud
Der wirklich Großzüge Reiche verleiht sein Geld ohne Zinsen!
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
Der Turm und die Werte des Menschen
Als der Turm in Babel schon sehr hoch geworden war, dauerte es ein Jahr, um Ziegel von der Erde zu den oberen Stockwerken zu bringen. Die Ziegel wurden dadurch kostbarer als das Menschliche Leben. Wenn ein Ziegel wegrutschte und fiel, weinten die Menschen, aber wenn ein Mensch fiel und starb, nahm es niemand zur Kenntnis.
Midrasch
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
Lech lecha-Geh für dich selbst, es ist ein Weg, den man allein gehen muß.
Alleingang in der Wüste
Man muß ein Fremder in der Welt werden, um sie klar sehen zu können, ein Reisender, um einen Ruheplatz finden zu können. Abraham ist G"ttes Eigentum, nicht das der Welt. Die Einsamkeit Abrahams nimmt die Einsamkeit aller religöse Suchenden vorweg, und vorallem die des Volkes Israel in seiner historischen Einsamkeit.
Samuel Rafeael HirschAlleingang in der Wüste
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
Deutsche Islamische Schule
Da beschweren sich immer besonders die Atheisten, Muslime wären ungebildet,sie können nichts und integrieren sich nicht, würden dem Staat auf der Tasche liegen, wären voller Gewalt weil sie nichts im Kopf hätten, und der Islam und Bildung wäre nicht vereinbar.
Dann sind da paar Liberale Muslime, die sich Gedanken machen, in der Islamischen Welt nicht gern gesehen, und in der anderen Welt genauso wenig; erinnern sich daran das sie mal früher im Islam Bildung hatten, und Dichterkunst und Wissenschaften. Wollen das wiederbringen, sammeln selbst Geld um Gymnasien zu bauen, halten sich aus Politik raus, aber leben ihre Religion, greifen keinen an und sammeln für Arme. Wollen Gesellschaftlich den Aufgeklärten Gebildeten Muslim. Lehren in Wirklchkeit Liberalen Islam, alles voll in sanfter Mission!
Was habt ihr denn dagegen auch schon wieder zu nörgeln?
Wenn sie was für Bildung tun, dann ist es auch nicht Recht, und alle werden gleich unter Generalverdacht gestellt. Sie können auch paar Schulen rund um Israel bauen, damit die Palästinenser wieder die Schöhiet der Dichtung des Koran erkennen, die Wissenschaft, und ihre Orte vernünftig bauen. Dazu braucht man kein eigenen Staat, nur etwas Nachdenken und etwas im Kopf, das in Frieden und mit Bildung und ohne Lüge und Vertragsbruch sich besser leben läßt:
wenn man mal das ganze Sinnlose kämpfen verläßt, und lieber über Religion miteinander diskutiert in gegenseitigen Respekt.
Wie hieß es, jeder ist seines Glückes Schmied, man muß nur Handeln und nicht die Verantwortung in andere Schuhe schieben. Gaza könnte Paradies sein wenn man sich auf die Werte besinnt. Gutes tun, und vernünftig seine Kinder in Frieden erzieht, und ihnen keinen Hass beibringt; und die Anderen sollten sich erinnern das sie ohne Araber nicht mal rechnen könnten; und die Araber, das es außer Kampf und Blut und Unberechtigte Forderung auch noch Worte wie Leben, Schönheit und Spass und Freude gibt; und das eine Religöse Diskussion, mit Respekt geführt, da mehr Erfüllung bringt.
Das ist keine Werbung, nur eine Wegbeschreibung und erinnert euch, das Leben ist wichtig nicht das Sterben, der Frieden nicht die Feindschaft, nciht Entzweiung sondern Bruderschaft, nicht Materielles sondern glücklich sein. Eine Welt ohne Bomben und Waffen und Geldgewinn, das echte Bauen, nicht das Abschneiden von Leben, eine Gesellschaft die Verantwortung übernimmt und den Kindern das Beste bietet. Parolen, Hass, und Feindschaft ist nichts für Kinder!
Hört nicht auf die, die Allah verleumden und zu Hass gegen Israel aufrufen; gehört zu denen, die den Koran wissen für Araber und die Tora für Juden, und nichts geschieht ohne Elohims Zustimmung. Israel ist da weil Elohim es so wollte, wollt ihr gegen ihn Lügen?
In der Tanach verspricht Elohim: Wendet euch mir zu, alle Völker drumherum, dann will ich euch Frieden und Wohlstand, und alles Gute für eure Kinder geben. Aber wer gegen Israel kämpft, was von Elohim so bestimmt und gewollt ist, kann keinen Segen von ihm erwarten. Der geht nur wenn man wieder seine Verantwortung wahrnimmt, und sein Volk im Gemeinwohl bedenkt, und alle Waffen vernichtet. Schmeißt sie weg, dann bekommt ihr bestimmt Segen, und hasst Israel nicht! was Elohim gewollt und gebaut hat. Hass bringt auf allen Seiten nur Tod und unberechtigte Förderung, die gegen Elohims Sinn sind, sind nichts. Akzeptiert eure schönen Länder, die sind Geschenk von Elohim an euch, und macht das beste Paradies draus! In Frieden kann man sich gegenseitig Helfen und Unterstützen, akzeptiert eure Grenzen und seit nicht undankbar dem Elohim, daß er euch die schönsten Länder schenkte, sondern baut sie zu Frieden, und blühte auf, und dann lernt lieber Koran als Waffen bauen und schießen!
Dann sind da paar Liberale Muslime, die sich Gedanken machen, in der Islamischen Welt nicht gern gesehen, und in der anderen Welt genauso wenig; erinnern sich daran das sie mal früher im Islam Bildung hatten, und Dichterkunst und Wissenschaften. Wollen das wiederbringen, sammeln selbst Geld um Gymnasien zu bauen, halten sich aus Politik raus, aber leben ihre Religion, greifen keinen an und sammeln für Arme. Wollen Gesellschaftlich den Aufgeklärten Gebildeten Muslim. Lehren in Wirklchkeit Liberalen Islam, alles voll in sanfter Mission!
Was habt ihr denn dagegen auch schon wieder zu nörgeln?
Wenn sie was für Bildung tun, dann ist es auch nicht Recht, und alle werden gleich unter Generalverdacht gestellt. Sie können auch paar Schulen rund um Israel bauen, damit die Palästinenser wieder die Schöhiet der Dichtung des Koran erkennen, die Wissenschaft, und ihre Orte vernünftig bauen. Dazu braucht man kein eigenen Staat, nur etwas Nachdenken und etwas im Kopf, das in Frieden und mit Bildung und ohne Lüge und Vertragsbruch sich besser leben läßt:
wenn man mal das ganze Sinnlose kämpfen verläßt, und lieber über Religion miteinander diskutiert in gegenseitigen Respekt.
Wie hieß es, jeder ist seines Glückes Schmied, man muß nur Handeln und nicht die Verantwortung in andere Schuhe schieben. Gaza könnte Paradies sein wenn man sich auf die Werte besinnt. Gutes tun, und vernünftig seine Kinder in Frieden erzieht, und ihnen keinen Hass beibringt; und die Anderen sollten sich erinnern das sie ohne Araber nicht mal rechnen könnten; und die Araber, das es außer Kampf und Blut und Unberechtigte Forderung auch noch Worte wie Leben, Schönheit und Spass und Freude gibt; und das eine Religöse Diskussion, mit Respekt geführt, da mehr Erfüllung bringt.
Das ist keine Werbung, nur eine Wegbeschreibung und erinnert euch, das Leben ist wichtig nicht das Sterben, der Frieden nicht die Feindschaft, nciht Entzweiung sondern Bruderschaft, nicht Materielles sondern glücklich sein. Eine Welt ohne Bomben und Waffen und Geldgewinn, das echte Bauen, nicht das Abschneiden von Leben, eine Gesellschaft die Verantwortung übernimmt und den Kindern das Beste bietet. Parolen, Hass, und Feindschaft ist nichts für Kinder!
Hört nicht auf die, die Allah verleumden und zu Hass gegen Israel aufrufen; gehört zu denen, die den Koran wissen für Araber und die Tora für Juden, und nichts geschieht ohne Elohims Zustimmung. Israel ist da weil Elohim es so wollte, wollt ihr gegen ihn Lügen?
In der Tanach verspricht Elohim: Wendet euch mir zu, alle Völker drumherum, dann will ich euch Frieden und Wohlstand, und alles Gute für eure Kinder geben. Aber wer gegen Israel kämpft, was von Elohim so bestimmt und gewollt ist, kann keinen Segen von ihm erwarten. Der geht nur wenn man wieder seine Verantwortung wahrnimmt, und sein Volk im Gemeinwohl bedenkt, und alle Waffen vernichtet. Schmeißt sie weg, dann bekommt ihr bestimmt Segen, und hasst Israel nicht! was Elohim gewollt und gebaut hat. Hass bringt auf allen Seiten nur Tod und unberechtigte Förderung, die gegen Elohims Sinn sind, sind nichts. Akzeptiert eure schönen Länder, die sind Geschenk von Elohim an euch, und macht das beste Paradies draus! In Frieden kann man sich gegenseitig Helfen und Unterstützen, akzeptiert eure Grenzen und seit nicht undankbar dem Elohim, daß er euch die schönsten Länder schenkte, sondern baut sie zu Frieden, und blühte auf, und dann lernt lieber Koran als Waffen bauen und schießen!
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
Die Bedienung
R. Gamaliel, Oberhaupt der Akademie, feierte Hochzeit seines Sohnes und bediente bei dem Festmahl selbst die Gäste, unter welchen sich auch die drei Rab. Elieser, Josua und Zadok befanden. Der Wirt schenkte einen Becher Wein ein, den er an dem R. Elieser reichte. Dieser nahm den Becher nicht an, weil er sich von einem so gelehrten, hochgestellten Mann nicht bedienen lassen wollte. Josua, dem nun der Becher gereicht wurde, nahm ohne Bedenken an.- Passt es wohl, Josua! bemerkte der Andere, das wir hier gemächlich sitzen und uns von unserem Oberhaupt bedienen lassen? - Ich weiß, versetzte der Angeredete, einen größeren Mann, der seine Gäste bediente. Bediente nicht der Patriach Abraham, seine Gäste die er nicht für Engel sondern Arabische Wanderer hielt? Wie lange noch, begann nun Zadok, befasst ihr euch mit der Ehre der Menschen und vergesst die Herrlichkeit des höchsten Wesens? Bedient nicht G"tt selbst den Menschen? Läßt G"tt nicht Winde wehen und Wolkenziehen, sendet er nicht Regen, um die Erde zu befruchten, damit sie Pflanzen aller Art hervorbringt? Deckt er also nicht jedem einzelnen Menschen den Tisch?
Kiduschin 32
Gast- Gast
Re: Flüchtlinge
@Bibi, Abschiebelager für illegal Eingewanderte, die mit Internierungslager zu vergleichen sind, wäre in Deutschland ein Aufschrei! Lehrt die eigene Geschichte doch die Fremden als willkommen anzunehmen und ihnen eine Chance von 1 Jahr zu geben in Israel zu leben, und sei es nur für die Feldarbeit. Sobald sie sich selbst versorgen können, sind sie doch ein Segen für das Land!
@Putin ... die Freilassung von Gefangenen Meinungen, das ist erklärte Menschlichkeit!
@Putin ... die Freilassung von Gefangenen Meinungen, das ist erklärte Menschlichkeit!
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Befugnisse in diesem Forum
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So Aug 05, 2018 9:09 am von Gast
» Ehrenwürde!
So Apr 16, 2017 5:25 pm von Admin
» Also rollen wir Pessach auf!
So Apr 16, 2017 4:48 pm von Admin
» Le'Chaim - Zum Leben!
Sa Feb 25, 2017 8:17 pm von Admin
» Erlösung durch das Blut
Mo Mai 30, 2016 9:35 pm von Baruch
» ...im Binsenkörbchen
Sa Mai 28, 2016 9:58 pm von Ali
» Politische Lage
Sa Mai 28, 2016 9:48 pm von Ali
» Jüdisch in Tradition
Sa Mai 21, 2016 6:42 pm von Baruch
» ... ki Medinat Israel !
Do Mai 12, 2016 10:12 pm von Admin