Bejt Jisrael ~ Botschaft der Kinder Israel
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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 3:50 am

Unter allen Vorschriften und Verordnungen des mosaischen Gesetzes lautet kein einziges:
"Du sollst glauben oder nicht glauben", sondern alle heißen:
"Du sollt tun, oder du sollst nicht tun." Moses Mendelson

Menschenstimme ist zu hören, die Stimme G"ttes aber ist in Wahrheit zu sehen; Warum? weil es nicht Worte sind, was G"tt redet, sondern Taten, die das Auge besser unterscheidet als das Ohr. Philo

Selbstwiderlegung?
Kein Werk oder sonst irgendwas kann gut und G"tt wohlgefällig sein, wie groß und kostbar es in den Augen der Welt auch sei, wenn es nicht im Einklang mit den 10 Geboten steht. M. Luther

lg Wink

Jedajah
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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 4:14 am

Wenn ich von einem Auto überfahren wurde, und blutig und unbeweglich mitten auf der Straße liege, dann kommt ein toller Typ, und sagt zu mir, glaube nur wenn du dir einen Krankenwagen anrufst und zur nächsten Telefonzelle gehst, und dann ins Krankenhaus fährst, geht es dir bald wieder gut. Steh auf und geh einfach, du kannst das schon schaffen, du muß nur einfach hingehen. Während man grade einen halben Liter blut verliert. Was nützt das, klar man könnte auf den Himmel hoffen, was soll man mit dem Glauben denn anfangen? Wo keine helfenden Hände sind, und imaginäre Liebe die nirgendswo Sichtbar wird?
The Wall
Vielleicht liegt die Zukunft in Ländern ohne Mauer - und ohne Grenzen frei Zugänglich für Täter der Gerechtigkeit. In so einem Land ist auch Platz für Schwache und Kranke.

Siehe, ich bin da, und ich werde richten zwischen fettem Schaf und magerem Schaf.

Weil ihr all die Schwachen mit Seite und Schulter verdränget und mit euren Hörnern stoßet,
bis ihr sie nach außen hin zerstreut habt 21

Das Verlorene will ich suchen und das Versprengte zurückführen, und das Verwundete will ich verbinden, und das Kranke will ich stärken; das Fette aber und das Starke werde ich vertilgen: Nach Recht werde ich sie weiden. -
16 Hes.34

Jedajah
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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 5:49 am

Die Lade beherbergte sowohl die zerbrochenen Tafel, als auch die unversehrten Tafel,
daraus lernen wir das man einen Gelehrten achten soll, der sein Wissen aufgrund widriger Umstände, Alter, Krankheit, Nöte vergessen hat.
Talmud

Jedajah
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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 11:26 am

Das wahre Wort ist die Torah, die Schriften und Propheten. Ich tue am Schabbat auch nichts anderes als die Torahportionen zu lesen. Und ich bin dankbar, dass Jeschua den Schleier von der Torah genommen hat und ich durch ihn die Torah leben darf. Ich trage wie jeder Torahgläubige Tzitzis um an die Gebote JHWH's zu denken, ich trage keine Männerkleidung ich erfülle mehr und mehr die Torah, nicht, weil es mich gerechtfertigt, denn das tut nur der Sohn Gottes.
Zitat MSdHI
Ich lese auch gern Tora.

Zizit 600

Jeder Quasten besteht aus 8 Fäden und 5 Knoten = 613,
das entspricht 613 Geboten,
beim fechten der Quasten wird der lange Faden, 5 Knoten,
zuerst 7 mal,
dann 8 mal dann 11 mal und zuletzt 13 mal gewunden,
die ersten 3 ergeben 26,
die verbleibende 13 "eins" echad,
so erinnern die Qausten an die 613 Gebote,
und das Zentrale, daß der Ewige Einer ist.

Das lernte ich mal irgendwo und behielt es im Kopf. Ich finde wenn man sich das, was geschieben steht, mal anschaut und nicht nur ließt, kann man beim Ewigen auch immer praktisches dabei lernen, hier vielleicht noch etwas rechnen, aber auch von der Hingabe erstmal die Herrstellung, das aussuchen von Material, bis so ein Tallit fertig ist, später das benutzen und erinnern, also doch ganz praktisch auch. Aber das wichtigste mit ist der Mittelpunkt des Judentum, daß der Ewige nur Einer ist. Und gerade durch die Zizit usw, kann man das praktisch erfahren und wissen.

Jedajah
Gast


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Beitrag von Jedajah Mi Jun 01, 2011 5:55 pm

Du sollst nicht anziehen Mischgewebe. dtn 22,11
also nicht krempeln, gesponnenes oder gezwirnt

Wer dies trägt ist der Ablenkende, und zwar der, der seinen Vater im Himmel von sich weg lenkt. Wink sel rab. schimon ben elazar

Denke an den Wein. Du würdest doch nicht einen guten alten Fässer Wein
mit dem billig Wein vom Supermarkt panschen. Evil or Very Mad

Oder würde der Deutsche zulassen das man sein reines Bier irgendwie mischt? Very Happy

Also selbst mag ich gern so Originale!

Jedajah
Gast


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Beitrag von Jedajah Do Jun 02, 2011 1:27 pm

Ein Magier sagte einst zu dem gelehrten Amemar: Die obere Hälfte deiner Person ist von Ormuzd, die untere Hälfte von Ahriman. Dann wundert mich entgegnete der Gelehrte, das Ormuzd dem Ahriman gestattet, einen Wasserkanal durch sein Gebiet zu ziehen. Sanh.39

Jedajah
Gast


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Beitrag von Jedajah Do Jun 02, 2011 8:54 pm

Wenn ihr euer Feld erntet, sollst du das Ende des Feldes nicht vollends abernten, auch was einzeln von der Ernte abfällt nicht auflesen. In einem Weinberg sollst du keine Nachlese halten und die einzelnen Trauben deines Weinbergs nicht auflesen.
Dem Armen und den Fremden sollst du sie lassen.

Ihr sollt nicht stehlen, auch einer dem anderen nichts ableugnen und nicht lügen.
Ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören und dadurch den Namen deines G"ttes entheiligen. Ich, der Ewige, euer G"tt!

Dieses ist kein Aufrufen an die Großzügigkeit der Landbesitzer. Es betrifft das Recht der Auslese und Ernte der unabgeernteten Felder durch diejenigen die keine eigene Lebensgrundlage haben. Dies ist eine Forderung wonach Benachteiligte Mitglieder einer Gesellschaft ein Recht haben, von der Gesellschaft unterstützt zu werden und nicht nur von den freiwilligen Gaben abhängig sein sollen. Nur eine kleine winzige Ecke.
Levi19
lg Smile

Jedajah
Gast


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Beitrag von Jedajah Fr Jun 03, 2011 4:23 am

Zu Erkenntnis der Wahrheit über Christi-Himmelfahrt

Andere Überlieferung: "Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Gib uns unser täglich Brot immerdar. Und vergib uns unsre Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung."

Wir brauchen nicht nur unser tägliches Brot, sondern wir brauchen kein Brot was gefährdet ist abzubrechen, sondern wir brauchen beständiges Brot

Das beständige Brot erinnert also nicht nur an die Landwirtschaft, das Essen, die eigenen Bedürfnisse, Befriedigung durch das Materielle, sondern geht drüber hinaus. Genau wenn man das Spirituelle am meisten gibt, dann kommt eher Frieden. Aber anders als an die Landwirstschaft, erinnert es an das Man in der Wüste, Lechem Schamajim, Psalm 105,40. Ein Himmelsbrot. So gesehen erfährt man das man nicht vom Brot allein lebt, sondern wir brauchen erst von oben die Gabe, damit wir unten sammeln, und fest auf dem Boden stehen, damit wir für Schabes genug haben, und der Ewige beständig in unserer Mitte ist.

Erinnert an die Schaubrote, die im Tempel zur Schau ausgelegt waren. Es steht doch: wenn mein Heiligtum mitten unter Israel steht, dann erkennen die Nationen den Ewigen. Das Er es ist der Israel beschützt, dann kann Er in die Mitte wohnen mit der Schechina, und beständig werden wir das Brot haben.

lg Wink

Jedajah
Gast


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Beitrag von Jedajah So Jun 05, 2011 1:27 am

Denn so wie ich Wasser auf dürrem Boden gieße und Fließendes auf Trockenes, so auch gieße ich meinen Geist auf deine Kinder und meinen Segen auf deine Sprösslinge, sodass wie aufwachsen wie zwischen Gras, wie Weiden an Wasserbächen.

Das Volk was ich mir gebildet habe soll meinen Ruhm verkündigen,

und von Jaakow und Jisrael
wird sprechen,

"Dem Ewigen gehöre ich" und der nennt sich mit dem Namen Jaakows und der verscheibt sich dem Ewigen und mit dem Namen Jisrael schmeichelt er sich,

So spricht der Ewige, der König Jisraels und sein Erlöser, der Ewige, der Herrscher aller Geschöpfe, ich bin der Erste und der Letzte, außer mir gibt es keinen G"tt.

Bedenke dies Jaakow, und Jisrael, der du mein Knecht bist.

Ich habe dich mir zum Diener geildet, vergiss mich nicht oh Jisrael, Eine Missetaten habe ich wie dunst gelöscht und wie ein Gewölk deine Sünden kehre zu mir zurck, denn ich habe dich erlöst.

Wer ruft wie ich alles und verkündet es und stellt es mir dar, seit ich eingesetzt habe ein Volk der Urzeit? Das was eintreffen und was kommen wird mögen sie ihnen verkünden.

Es gibt keinen G"tt außer mir, und es ist kein Hort den ich nicht kenne.

Deshalb mögen manche vielleicht merken: nicht das Heil liegt in einem Raim, sondern im Ewige allein, er ist Hort, er ist Erlöser. Er ist, keiner aus ihm.

von Jesaja 43a vers 21

lg Smile

Jedajah
Gast


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