Ewige Weisungen
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Ewige Weisungen
Die Kinder Jisrael sollen also den Schabbat beachten, dass sie nämlich den Schabbat bei allen ihren
Nachkommen halten als einen ewigen Bund.Zwischen mir und den Kindern Jisrael soll der Schabbat ein Zeichen sein auf ewig. Ex 31,16-17
Nachkommen halten als einen ewigen Bund.Zwischen mir und den Kindern Jisrael soll der Schabbat ein Zeichen sein auf ewig. Ex 31,16-17
Zuletzt von Jedaja am Sa Okt 29, 2011 2:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Ewige Weisungen
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/1579821/jewish/Kann-ein-Mensch-auch-gut-sein-ohne-religis-zu-sein.htm
Zuletzt von Jedaja am Sa Okt 29, 2011 2:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Ewige Weisungen
Menschen die von Anderen als Heilige oder wie Engel angesehen werden, erscheinen aber nur für die Anderen als Heilige, genauso wie Juden und Israelis von Christen und Muslimen entweder in den Himmel gehoben werden oder zur Hölle gewünscht. Unser Leben wirkt zwar Heil, verschafft uns aber volle Leidenschaft. Was auch immer wir tun, immer wirkt Gott durch uns. Alle Kinder Israel, ob religiöse orthodoxe Juden, säkuläre Israelis, Leviten, oder zum Licht der Heiden ausgesonderte Israeliten; haben die Last zu tragen Gottes Eigentum zu sein. Alles was der säkuläre Israeli anfaßt tut er mit Gottes Hand, genauso wie ein Kohen Priester, der den Segen über das Volk spricht mit Gottes Stimme. Das gesamte Volk ist Sein Eigentum und Handwerkzeug. Selbst ein israelischer Soldat kämpft immer mit Gott. Und wer Israel und Juden angreift, der greift in Gottes Handwerk. Eines ist Gewiss. Er macht was er will, und selten so wie wir es selbst wollen. Einzige Chance, daß was wir wollen zu erreichen, besteht darin Ihn darum zu Beten. Ein Kind Israel hat's also nicht leicht, weil wir mit Gott verbunden sind. Wer nichts von Seinem Dasein weiß, also diejenigen denen nicht mal bewußt ist das sie Kinder Israel sind, selbst wenn sie als Christen oder Muslime leben, werden trotzdem immer von Gott geleitet und immer wieder mit Israel konfrontiert, oder durch Zufall in Kontakt mit Juden kommen, ob sie wollen oder nicht. Selbst den Machthabern wird ihre Herrschaft durch Gottes Hand genommen, damit er loß lassen muß von seinem Machtbesitz, und zur Flucht getrieben wird in Richtung Israel, und so die Freiheit hat Seinem Volk näher zu kommen, auch wenn er das selbst nicht will. Ischallah (wenn Gott es so will ...
Re: Ewige Weisungen
Ein altmodischer Rat
von Elisha Greenbaum
Viele glauben, die Vorstellung von einem Moschiach als Erlöser sei erst in neuerer Zeit entstanden oder es handle sich sogar um eine christliche Idee. Nun, diese Woche lesen wir von der Prophezeiung Bilaams, des Midianiters, der die Juden eigentlich verwünschen wollte, sie dann aber segnete. Seine letzte Prophezeiung betrifft unsere endgültige Erlösung. Das ist schwer zu verstehen: Haben wir keine Juden, keine Rabbiner, keine eigenen Talente? Warum brauchen wir Bilaam als Begründer dieses fundamentalen Gedankens?
Der verstorbene Rabbi Chaim Gutnick erzählte mir von einem Ehepaar, das ihn um Rat gebeten hatte. Unter anderem empfahl er den beiden, einige spezifisch jüdische Bräuche zu befolgen, zum Beispiel Schabbatmahlzeiten. Die zwei waren enttäuscht über seinen „altmodischen“ Standpunkt und suchten professionelle Hilfe. Einige Wochen später kamen sie erneut zum Rabbiner, diesmal mit einer Flasche Wein und einem Blumenstrauß als Friedensangebot!
Und dies war ihre Erklärung: Ihr teurer, überaus moderner Therapeut hatte ihnen geraten, wieder etwas Romantik und Fürsorglichkeit in ihre Ehe zu bringen. „Schalten Sie einmal in der Woche den Fernseher und das Telefon aus, und setzen Sie sich zu einem Abendessen bei Kerzenschein an den Tisch.“ Als sie hörten, dass ein „Experte“ ihnen den gleichen Rat gab wie der Rabbiner, dachten sie noch einmal nach und waren schließlich bereit anzuerkennen, dass das Judentum doch seinen Wert hatte.
Leider brauchen viele Juden den Beifall der Welt, ehe sie ein moralisches Gebot oder einen Glauben akzeptieren. Wenn ein Rabbiner vom schlechten Einfluss des Fernsehens und des Internets spricht, halten sie ihn für altmodisch. Aber wenn ein Politiker einen Vortrag über „Werte“ hält und das Gleiche sagt, nehmen sie ihn ernst.
Wenn selbst ein Bilaam davon überzeugt werden kann, dass der Welt eine Veränderung bevorsteht und dass das Leben größere Möglichkeiten bietet als die alltägliche Tretmühle, ist es dann nicht an der Zeit, dass auch wir uns ändern und mithelfen, den Wandel zum Guten zu bewirken?
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/533689/jewish/Ein-altmodischer-Rat.htm
von Elisha Greenbaum
Viele glauben, die Vorstellung von einem Moschiach als Erlöser sei erst in neuerer Zeit entstanden oder es handle sich sogar um eine christliche Idee. Nun, diese Woche lesen wir von der Prophezeiung Bilaams, des Midianiters, der die Juden eigentlich verwünschen wollte, sie dann aber segnete. Seine letzte Prophezeiung betrifft unsere endgültige Erlösung. Das ist schwer zu verstehen: Haben wir keine Juden, keine Rabbiner, keine eigenen Talente? Warum brauchen wir Bilaam als Begründer dieses fundamentalen Gedankens?
Der verstorbene Rabbi Chaim Gutnick erzählte mir von einem Ehepaar, das ihn um Rat gebeten hatte. Unter anderem empfahl er den beiden, einige spezifisch jüdische Bräuche zu befolgen, zum Beispiel Schabbatmahlzeiten. Die zwei waren enttäuscht über seinen „altmodischen“ Standpunkt und suchten professionelle Hilfe. Einige Wochen später kamen sie erneut zum Rabbiner, diesmal mit einer Flasche Wein und einem Blumenstrauß als Friedensangebot!
Und dies war ihre Erklärung: Ihr teurer, überaus moderner Therapeut hatte ihnen geraten, wieder etwas Romantik und Fürsorglichkeit in ihre Ehe zu bringen. „Schalten Sie einmal in der Woche den Fernseher und das Telefon aus, und setzen Sie sich zu einem Abendessen bei Kerzenschein an den Tisch.“ Als sie hörten, dass ein „Experte“ ihnen den gleichen Rat gab wie der Rabbiner, dachten sie noch einmal nach und waren schließlich bereit anzuerkennen, dass das Judentum doch seinen Wert hatte.
Leider brauchen viele Juden den Beifall der Welt, ehe sie ein moralisches Gebot oder einen Glauben akzeptieren. Wenn ein Rabbiner vom schlechten Einfluss des Fernsehens und des Internets spricht, halten sie ihn für altmodisch. Aber wenn ein Politiker einen Vortrag über „Werte“ hält und das Gleiche sagt, nehmen sie ihn ernst.
Wenn selbst ein Bilaam davon überzeugt werden kann, dass der Welt eine Veränderung bevorsteht und dass das Leben größere Möglichkeiten bietet als die alltägliche Tretmühle, ist es dann nicht an der Zeit, dass auch wir uns ändern und mithelfen, den Wandel zum Guten zu bewirken?
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/533689/jewish/Ein-altmodischer-Rat.htm
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Re: Ewige Weisungen
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109646823/Zeruya-Shalev-verkoerpert-das-saekulare-Israel.html
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Re: Ewige Weisungen
Die Kinder Jisrael sollen also den Schabbat beachten, dass sie nämlich den Schabbat bei allen ihren
Nachkommen halten als einen ewigen Bund.Zwischen mir und den Kindern Jisrael soll der Schabbat ein Zeichen sein auf ewig. Ex 31,16-17
Auf eine Zeit der anwachsenden Dunkelheit, erklärte der Rebbe, müssen wir mit anwachsendem Licht antworten.
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/643073/jewish/Eine-kurze-Geschichte-des-Schabbats.htm
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Re: Ewige Weisungen
Wir wollen hier nicht auf alle Fragen zum Opfer einzugehen. Aber im neuen Wochenabschnitt und in allen Anfangskapiteln von Wajikra (Levitikus) steht der schwierige Satz „Reach nichoach l’Haschem“ (ein befriedigender Duft für G-tt). Warum ist immer wieder davon die Rede, G-tt zufrieden zu stellen?
Manche meinen, mit Tempelriten sei derart viel Heidentum verbunden, dass die Menschen den Kohanim und ihren Zeremonien womöglich zu viel Bedeutung beimessen. Die Priester könnten in ihren Augen so wichtig werden, dass sie den Allm-chtigen vergessen. Darum war es notwendig, die Gläubigen daran zu erinnern, wem ihre Opfer, Gedanken und Gebete wirklich galten.
Als Rabbiner werde ich oft beauftragt, für jemanden zu beten. Ein Kranker braucht einen Segen, jemand braucht mehr Geld und so weiter. Natürlich gibt es für solche Gebete während des G-ttesdienstes festgesetzte Zeiten, und ich helfe gerne. Aber ich empfehle den Menschen auch, selbst in die Synagoge zu gehen und zu beten. Es gibt kein ernsthafteres Gebet als das eines Menschen in Not - selbst der frömmste Rabbiner könnte ihn an Aufrichtigkeit nicht übertreffen.
Es gibt eine Geschichte über einen frommen Rabbiner, zu dem eine Frau kam, die um ein Gebet für ihr Kind bat. Der Rabbiner verlangte eine große Summe für gute Zwecke als Lohn für sein Gebet. Die Frau entschuldigte sich dafür, dass sie nicht so viel Geld hatte. Konnte der Rabbi den Preis nicht senken? Aber der blieb hart. Da all ihr Feilschen nichts nutzte, stürmte die Frau hinaus. „Ich brauche Sie nicht, um mit dem Allm-chtigen zu reden“, sagte sie wütend. „Ich werde selbst beten.“ „Aha“, erwiderte der Rabbiner, „genau das wollte ich hören. Ihr Gebet wird besser und wirksamer sein als alle Gebete, die andere für Sie sprechen.“ Der fromme Mann verstand, dass diese Frau sich zu sehr auf ihn verließ und dabei G-tt vergaß.
Früher glaubten viele, man könne einen Rabbiner mieten, damit dieser die eigenen religiösen Pflichten erfülle. Das ist eine falsche Einstellung, die heute zum Glück weitgehend verschwunden ist. Soll doch der Rabbi koscher bleiben, den Schabbat einhalten und die Feste feiern. Möge er doch die Tora studieren, damit sie (einigermaßen) lebendig bleibt und an die nächste Generation weitergegeben wird ... an die Rabbiner! Inzwischen kann ich mich amüsieren und für die Dienste des Rabbiners zahlen, wenn ich ihn brauche. Bis dann will ich nicht gestört werden, ich bin beschäftigt.
Einmal ermutigte ich einen Mann, morgens Tefillin anzulegen. Er sagte: „Rabbi, tun Sie das für mich.“ Ich fragte, ob ich auch für ihn essen und schlafen solle. Rabbiner sind keine Vermittler zwischen Juden und G-tt. Jeder Jude hat eine direkte und persönliche Beziehung zu G-tt. Es gibt nicht 612 Gebote für gewöhnliche Juden und 614 für Rabbiner. Wir alle müssen 613 Gebote einhalten, nicht mehr und nicht weniger. Rabbiner sind nur Lehrer, sie beraten und leiten an. Ein Rabbiner hilft gerne und tut, was er kann. Aber denken Sie daran, dass wir uns letztlich selbst helfen müssen und dass jeder von uns sich an die wichtigste Adresse im Universum wenden kann: an G-tt.
Rabbiner mögen zuverlässig sein, aber Sie sollten sich nicht auf sie verlassen. Kohanim, Leviten, Rabbiner und Lehrer haben wichtige Aufgaben. Vor langer Zeit lehrten unsere Weisen (das ist in Israel sogar ein beliebter Aufkleber geworden):
Es gibt nur einen, an den wir uns wenden können, unseren Vater im Himmel.
http://www.chabadgermany.com/parshah/article_cdo/aid/497677/jewish/Von-Rabbinern-und-Juden.htm
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Re: Ewige Weisungen
http://www.de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/477534/jewish/Worte-knnen-tten.htm
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Re: Ewige Weisungen
Admin schrieb:...Was auch immer wir tun, immer wirkt Gott durch uns.
Alle Kinder Israel, ob religiöse orthodoxe Juden, säkuläre Israelis, Leviten,
oder zum Licht der Heiden ausgesonderte Israeliten;
haben die Last zu tragen Gottes Eigentum zu sein.
Alles was der säkuläre Israeli anfaßt tut er mit Gottes Hand, genauso
wie ein Kohen Priester, der den Segen
über das Volk spricht mit Gottes Stimme. Das gesamte Volk ist
Sein Eigentum und Handwerkzeug.
Selbst ein israelischer Soldat kämpft immer mit Gott.
Und wer Israel und Juden angreift, der greift in Gottes Handwerk.
Eines ist Gewiss. Er macht was er will, und selten so wie wir es selbst wollen.
Einzige Chance, daß was wir wollen zu erreichen, besteht darin
Ihn darum zu Beten.
Ein Kind Israel hat's also nicht leicht, weil wir mit Gott verbunden sind.
Wer nichts von Seinem Dasein weiß, also diejenigen denen nicht mal bewußt ist
das sie Kinder Israel sind,
selbst wenn sie als Christen oder Muslime leben,
werden trotzdem immer von Gott geleitet und immer wieder mit Israel konfrontiert,
oder durch Zufall in Kontakt mit Juden kommen,
ob sie wollen oder nicht.
Selbst den Machthabern wird ihre Herrschaft durch Gottes Hand genommen,
damit er loß lassen muß von seinem Machtbesitz, und zur Flucht getrieben wird
in Richtung Israel, und so die Freiheit hat Seinem Volk näher zu kommen,
auch wenn er das selbst nicht will.
Ischallah (wenn Gott es so will ...
Ach so, jetzt verstehe ich alles schon besser - ihr seid
mir lieb, danke, dass ihr da seid
Ich danke G'tt sehr, ehrlich. Ich liebe es G'ttes
Eigentum zu sein. Das ist worauf ich mich immer
beziehe, meine Mutter sagte dann immer, dass ich
geisteskrank bin, weil ich nur ihr allein gehöre
Sie mein G'TT ist, weil sie mich geboren hat. Darüber
musste ich zu ihrem Ärger immer nur herzlich lachen,
da konnte si nichts machen. Meine Mutter hat auch
große Angst vor dem was ich immer ehrlich, offen
sage. Daher <3
Ich gehöre, wie alles was er erschuf,
G'TT allein - natürlich. Ich stimme also
allzu gern freudig im Herzen zu
Zuletzt von Marianna am So Apr 28, 2013 8:45 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Ewige Weisungen
Traurig für G'tt, oder nicht - all diese angeblich Nichtwissenden,
sich in Nichtverantwortlichkeit wähnenden. All diese Verstöße,
der schon leichten Gebote :'/
G'tt bewahre uns alle. Seine Schöpfung soll
herrlich und wunderbar sein, nicht diese Scheinheiligkeit.
Zuletzt von "A"+"I" - kein "Ä"+"Y" am Do Okt 17, 2013 11:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Ewige Weisungen
Marianna schrieb:Ach so, jetzt verstehe ich alles schon besser - ihr seid
mir lieb, danke, dass ihr da seid
Ich danke G'tt sehr, ehrlich. Ich liebe es G'ttes
Eigentum zu sein. Das ist worauf ich mich immer
beziehe, meine Mutter sagte dann immer, dass ich
geisteskrank bin, weil ich nur ihr allein gehöre
Sie mein G'TT ist, weil sie mich geboren hat. Darüber
musste ich zu ihrem Ärger immer nur herzlich lachen,
da konnte si nichts machen. Meine Mutter hat auch
große Angst vor dem was ich immer ehrlich, offen
sage. Daher <3
Ich gehöre, wie alles was er erschuf,
G'TT allein - natürlich. Ich stimme also
allzu gern freudig im Herzen zu
Ich bin Gottes Wichtel.
We are the Children.
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Re: Ewige Weisungen
Es gibt keine Juden die an Jesus glauben!
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/2121569/
Auf Balak und höre!
Und lausch auf mich, du Sohn Zippors!
Nicht Mann ist G"tt der lüge,
Noch Menschensohn,daß es ihm reute
Er sollte sprechen und nicht tun?
Es reden und nicht erfüllen?
Sieh. Segen ists was ich empfing.
Er hat gesegnet-kanns nicht wenden!
Nicht schauet man Untat in Jaakob,
Erblickt nich Übel in Jisrael!
Der Ewige, sein G"tt ist bei ihm"
Gott der sie aus Mizrajim führt',
Wie Wildstiers stärke ist er ihm.
Denn nicht wirkt Zauber gegen Jaakob,
[quote]Wahrsagerei nicht gegen Jisrael!
Zur zeit wird Jaakob gesagt.
Und Jisrael: was G"tt gewirkt.
[u]sieh, Volk, so wie ein Löwe steht es auf,
Und wie ein Leu erhebt es sich!
Nicht legt sich nieder bis raub verzehrt
Und der erschlagenen Blut getrunken!
Bemidbar 23,18......
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/2121569/
Auf Balak und höre!
Und lausch auf mich, du Sohn Zippors!
Nicht Mann ist G"tt der lüge,
Noch Menschensohn,daß es ihm reute
Er sollte sprechen und nicht tun?
Es reden und nicht erfüllen?
Sieh. Segen ists was ich empfing.
Er hat gesegnet-kanns nicht wenden!
Nicht schauet man Untat in Jaakob,
Erblickt nich Übel in Jisrael!
Der Ewige, sein G"tt ist bei ihm"
Gott der sie aus Mizrajim führt',
Wie Wildstiers stärke ist er ihm.
Denn nicht wirkt Zauber gegen Jaakob,
[quote]Wahrsagerei nicht gegen Jisrael!
Zur zeit wird Jaakob gesagt.
Und Jisrael: was G"tt gewirkt.
[u]sieh, Volk, so wie ein Löwe steht es auf,
Und wie ein Leu erhebt es sich!
Nicht legt sich nieder bis raub verzehrt
Und der erschlagenen Blut getrunken!
Bemidbar 23,18......
Gast- Gast
Re: Ewige Weisungen
Antisemitismus versucht die Juden und das Judentum von der Welt zu trennen. Antijudaismus versucht die Juden vom Judentum zu trennen. Beide Bewegungen betreiben damit sowohl die physische als auch die spirituelle Vernichtung der Juden und des Judentums. Es sollte nicht notwendig sein auf die Geschichte des Christentums, als auch auf die Geschichte Deutschlands hinzuweisen, um eine klare Absage an diese Bewegungen zu fordern, ganz egal welcher Mittel sie sich gerade bedienen mögen.
http://www.hagalil.com/archiv/99/06/mission.htm
Gast- Gast
Re: Ewige Weisungen
Da ist zum ersten die innere Abgeschlossenheit des Judentums selbst. Es ist historische Tatsache, dass das Judentum und seine Vertreter kein Bedürfnis und schon gar keinen inneren Drang verspürten, sich nach außen (der nichtjüdischen Welt gegenüber) oder auch nach innen hin zu erklären. Nach innen hin, das heißt für die Juden, war das Judentum eine Selbstverständlichkeit, die die Frage nach einem allumfassenden Warum Judentum eigentlich gar nicht so richtig aufkommen ließ.
Die Juden sind eben (abgesehen von einer geringen Anzahl von Gerim, zum Judentum Übergetretenen, die es immer gab) nicht "Juden geworden", sind nie zum Judentum bekehrt worden, sie waren Juden, so wie Deutsche Deutsche, Franzosen Franzosen und Eskimos Eskimos sind. Dass dazu (im Gegensatz zu Deutschen, Franzosen und Eskimos) auch eine höchst-differenzierte spirituelle Ordnung gehörte, die sich bis in die abgelegensten Winkel des Alltagslebens bemerkbar machte, war Teil ihres Judeseins, ihrer natürlichen Volkszugehörigkeit.
Die Juden wurden also nie zum Judentum missioniert, und ihre Religion gehörte daher in einer Art und Weise zu ihrem Wesen, die ein grundsätzliches Hinterfragen im Sinne von "Warum gerade Judentum" eben alles andere als selbstverständlich erscheinen ließ, denn man mag durchaus sein eigenes So- oder Anderssein hinterfragen, jedoch nur äußerst selten sein eigenes Dasein!
Der jedem christlichen oder islamischen Gläubigen mit dem Verständnis der eigenen Religion als Weltreligion unauflöslich verbundene Begriff der Mission ist dem Judentum fremd.
Ein insbesondere für die christliche Welt weit bedeutenderes Hindernis zum Verständnis des Judentums ist jedoch historisch-ideologischer Art. Das aus dem Judentum hervorgegangene Christentum hat so viel vom Judentum übernommen und mit einer abweichenden Bedeutung belegt, dass viel Jüdisches jedem in der christlichen Welt aufgewachsenen noch so unvoreingenommenen Menschen von vornherein sonderbar "bekannt" vorkommt. Pessach ist eben das jüdische Osterfest, der Schabbat ist der jüdische Sonntag, ein Rabbiner ist eine Art jüdischer Pfarrer, und die jüdische Kirche heißt Synagoge. Dieses Pseudo-Vorwissen erschwert das Verständnis des Judentums ganz beträchtlich, und es muss immer erst mühevoll entfernt werden, was oftmals schwieriger ist als die eigentliche Informationsvermittlung selbst.
Als Beispiel mag hier das "Alte Testament" dienen. Wem fällt schon auf, dass vom jüdischen Standpunkt aus der Begriff "Altes Testament" bereits in einem sehr aufdringlichen Masse wertend ist. Die christliche Bibel, die zu drei Vierteln aus traditionellen heiligen jüdischen Schriften besteht und zu einem Viertel aus Berichten über einen gewissen Jesus aus Nazaret, hat die heiligen jüdischen Schriften schlicht als "Altes", die Berichte über Jesus als "Neues" Testament definiert. Für die Juden kann es ein "Altes Testament" jedoch gar nicht geben, weil sie ein "Neues Testament" nicht kennen. Das "Alte Testament" ist somit die Bibel der Juden, die ist aber — schon allein durch den christlichen Sprachgebrauch — im kollektiven abendländischen Bewusstsein eben etwas "veraltet".
http://www.hagalil.com/judentum/talmud/judentum.htm
Gast- Gast
Re: Ewige Weisungen
"Es gibt im Christentum nichts, was nicht im Judentum vorhanden wäre. Das Einzige ist die Figur Jesu, die die Christen tatsächlich brauchen, weil sie als Heiden ein nicht auserwähltes Volk sind, durch Jesus sind sie das. "
... Stand da, lass sie doch
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Re: Ewige Weisungen
die Christen sagen sie hätten die Wurzel Judentum
aber sollten bedenken das das Judentum keine Wurzel Christentum hat oder braucht.
aber sollten bedenken das das Judentum keine Wurzel Christentum hat oder braucht.
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Re: Ewige Weisungen
Es gibt im Christentum nichts, was nicht im Judentum vorhanden wäre. Das Einzige ist die Figur Jesu, die die Christen tatsächlich brauchen, weil sie als Heiden ein nicht auserwähltes Volk sind, durch Jesus sind sie das.
Abraham brauchte auch keine Figuren
Gast- Gast
Re: Ewige Weisungen
Mari:
... Israel sollen die anderen monotheistischen Religionen danach auch
mal einfach in Frieden lassen ...
... Ewige Wahrheit, der Ursprung, sollte dem Judentum von Seiten der
Andersgläubigen anerkannt werden, also als Erstes wohl vor G'TT ... AT
und NT, sprachen wir gestern darüber ...
... Israel sollen die anderen monotheistischen Religionen danach auch
mal einfach in Frieden lassen ...
... Ewige Wahrheit, der Ursprung, sollte dem Judentum von Seiten der
Andersgläubigen anerkannt werden, also als Erstes wohl vor G'TT ... AT
und NT, sprachen wir gestern darüber ...
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Re: Ewige Weisungen
Das ist alles wie so ein ein Test, der zu Bestehen gilt... G'TT der Einzige ...
Kain und Abel ... So kommt mir das in etwa vor...
Die Wahrheit kennt wohl G'TT genau, sieht er doch alles, alle die Unbeschnittenen
des Herzen...
Kain und Abel ... So kommt mir das in etwa vor...
Die Wahrheit kennt wohl G'TT genau, sieht er doch alles, alle die Unbeschnittenen
des Herzen...
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Re: Ewige Weisungen
So wisse, daß JESUS immer Jude bleibt!O:') ♕Mri♕ O:'( schrieb:Je-Sus, süßes Schwein >>> <<< ...
Nicht zum essen als Essen gedacht
http://de.wikipedia.org/wiki/Sus_%28Schweine%29
Je-Sus, als Münze ... Bar Kochbar Aufstand
http://de.wikipedia.org/wiki/Sus_%28M%C3%BCnze%29
Christen glauben also Sinngemäß an Juden. Was der Jude richtig vormacht, dem Glauben und folgen die Christen.
... gucken sich also bei Juden was ab ... die echen Schweinchen leben auf Korsica!
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So Aug 05, 2018 9:09 am von Gast
» Ehrenwürde!
So Apr 16, 2017 5:25 pm von Admin
» Also rollen wir Pessach auf!
So Apr 16, 2017 4:48 pm von Admin
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Sa Feb 25, 2017 8:17 pm von Admin
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Mo Mai 30, 2016 9:35 pm von Baruch
» ...im Binsenkörbchen
Sa Mai 28, 2016 9:58 pm von Ali
» Politische Lage
Sa Mai 28, 2016 9:48 pm von Ali
» Jüdisch in Tradition
Sa Mai 21, 2016 6:42 pm von Baruch
» ... ki Medinat Israel !
Do Mai 12, 2016 10:12 pm von Admin