Beichtgeheimnis
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Beichtgeheimnis
die heiligen Geräte des Priesters bei Amts Wegen
Zwischen Bibel und Rosenkranz
Priester mit Waffe unterwegs
Yahoo-Nachrichten
Es war nur eine Routinekontrolle. Aber als die Sicherheitsleute einer Fähre in Italien das Gepäck eines Priesters durchsuchten, erschraken sie: Zwischen Bibel und Rosenkranz fand sich eine Schusswaffe in der Tasche des Gottesdieners. Der Mann hatte allerdings eine Erklärung dafür: Der Seelsorger hatte einem Gemeindemitglied zuvor nicht nur die Beichte, sondern auch die Waffe abgenommen. Er sei darum gebeten worden, die Pistole loszuwerden, erklärte der 33-Jährige. Dennoch wurde er von der Polizei festgenommen.
Der Priester wollte mit einer Fähre von der italienischen Stadt Civitavecchia in der Provinz Rom nach Cagliari auf Sardinien übersetzen. Doch das Schiff legte ohne ihn ab, nachdem der Gottesmann einen Sicherheitsalarm ausgelöst hatte. „Die Waffe wurde in seinem Gepäck während der Sicherheitskontrolle gefunden, bevor er an Bord einer Fähre nach Sardinien gehen konnte“, so Polizeichef Antonio Del Greco laut der Zeitung „Daily Mail“.
Er habe die Waffe, Kaliber 9 mm, von einem 70-jährigen Gemeindemitglied während der Beichte überreicht bekommen, erklärte der Priester den Vorfall anschließend der Polizei. Der Pensionär habe ihn gebeten, die Pistole verschwinden zu lassen. Mehr konnten die Beamten dem 33-Jährigen nicht entlocken: Er berief sich auf das Beichtgeheimnis. „Er hat uns ein paar knappe Einzelheiten genannt“, berichtete Del Greco weiter. „Wie er die Waffe während der Beichte bekommen hat, und was er mit ihr tun sollte. Aber er weigerte sich, mehr zu sagen, da er nicht verraten dürfe, was ihm anvertraut wurde.“ Auf Nachfrage, weshalb er nach der Beichte nicht die Polizei gerufen habe, verwies der Priester erneut auf seine seelsorgerische Schweigepflicht: Er könne keine weiteren Details der Beichte nennen.
Statt einer frischen Meeresbrise schnupperte der Priester daher vorerst Gefängnisluft. Seine Reise endete in einer Zelle in Civitavecchia. „Vorübergehend bleibt der Priester in polizeilichem Gewahrsam. Er steht wegen Verdachts auf illegalen Waffenbesitzes unter Arrest.“
Das Beichtgeheimnis gehört zur priesterlichen Schweigepflicht. Der Beichtvater muss die Gespräche im Beichtstuhl vertraulich behandeln und ist an das Versprechen der Verschwiegenheit gebunden. Bei Verstoß gegen diese Regel, auch gegenüber staatlichen Ordnungshütern, kann ein Priester mit Ausschluss aus der Kirche bestraft werden.
Priester mit Waffe unterwegs
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Es war nur eine Routinekontrolle. Aber als die Sicherheitsleute einer Fähre in Italien das Gepäck eines Priesters durchsuchten, erschraken sie: Zwischen Bibel und Rosenkranz fand sich eine Schusswaffe in der Tasche des Gottesdieners. Der Mann hatte allerdings eine Erklärung dafür: Der Seelsorger hatte einem Gemeindemitglied zuvor nicht nur die Beichte, sondern auch die Waffe abgenommen. Er sei darum gebeten worden, die Pistole loszuwerden, erklärte der 33-Jährige. Dennoch wurde er von der Polizei festgenommen.
Der Priester wollte mit einer Fähre von der italienischen Stadt Civitavecchia in der Provinz Rom nach Cagliari auf Sardinien übersetzen. Doch das Schiff legte ohne ihn ab, nachdem der Gottesmann einen Sicherheitsalarm ausgelöst hatte. „Die Waffe wurde in seinem Gepäck während der Sicherheitskontrolle gefunden, bevor er an Bord einer Fähre nach Sardinien gehen konnte“, so Polizeichef Antonio Del Greco laut der Zeitung „Daily Mail“.
Er habe die Waffe, Kaliber 9 mm, von einem 70-jährigen Gemeindemitglied während der Beichte überreicht bekommen, erklärte der Priester den Vorfall anschließend der Polizei. Der Pensionär habe ihn gebeten, die Pistole verschwinden zu lassen. Mehr konnten die Beamten dem 33-Jährigen nicht entlocken: Er berief sich auf das Beichtgeheimnis. „Er hat uns ein paar knappe Einzelheiten genannt“, berichtete Del Greco weiter. „Wie er die Waffe während der Beichte bekommen hat, und was er mit ihr tun sollte. Aber er weigerte sich, mehr zu sagen, da er nicht verraten dürfe, was ihm anvertraut wurde.“ Auf Nachfrage, weshalb er nach der Beichte nicht die Polizei gerufen habe, verwies der Priester erneut auf seine seelsorgerische Schweigepflicht: Er könne keine weiteren Details der Beichte nennen.
Statt einer frischen Meeresbrise schnupperte der Priester daher vorerst Gefängnisluft. Seine Reise endete in einer Zelle in Civitavecchia. „Vorübergehend bleibt der Priester in polizeilichem Gewahrsam. Er steht wegen Verdachts auf illegalen Waffenbesitzes unter Arrest.“
Das Beichtgeheimnis gehört zur priesterlichen Schweigepflicht. Der Beichtvater muss die Gespräche im Beichtstuhl vertraulich behandeln und ist an das Versprechen der Verschwiegenheit gebunden. Bei Verstoß gegen diese Regel, auch gegenüber staatlichen Ordnungshütern, kann ein Priester mit Ausschluss aus der Kirche bestraft werden.
Ali- Admin
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Ort : Jeruschalajim
Re: Beichtgeheimnis
Hatte Jesus ein Sturmgewehr gegen Römer?
@ChristopherUS: "Saturday Night Live"
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Gar nicht so abwegig fand sich doch ein Bogen in seiner Höhle und die Überreste der Maschinengewehre - Made in Israel aber Jesus hat gewiss nicht wild Römer abgeschossen, damals als die Jesus-Gemeinde von den Söldnern beschossen wurde mit Basuka, und den Berg hinauf geflohen ist, befand er sich noch unten beim Schilfmeer hinter den dicken Balsambäumen. Die Söldner glaubten sich in Sicherheit, brüllten lautstark "saygol" und schossen mit ihren Maschinengewehren nach oben in die Luft, belagerten den Berg. Dann zogen sie in die eroberte Festung, unten am Weg am Ende des Schilfmeer vom Jam hamelach.
Wie schon die Soldaten zu Davids Zeiten über die Mauern kamen, schwangen sich auch die restlichen Kämpfer von Jesus-Einheit mit Zypressen als Schleudern in die Festung. Jesus selbst beobachtete die Befreiung von Gefangenen seiner Gemeinde aus luftiger Höhe, von einem Baum; und jeder Römer der dem zu Nahe kam, wurde von oben gezielt mit Pfeil-Früchten in Richtung aus dem Weg geschossen.
Spaß befreit … solange der Betreffende nicht weiß aus welcher Richtung die Nüsse geflogen kommen. Auf die Bäume … ihr Affen der Wald wird gefegt!
Wie schon die Soldaten zu Davids Zeiten über die Mauern kamen, schwangen sich auch die restlichen Kämpfer von Jesus-Einheit mit Zypressen als Schleudern in die Festung. Jesus selbst beobachtete die Befreiung von Gefangenen seiner Gemeinde aus luftiger Höhe, von einem Baum; und jeder Römer der dem zu Nahe kam, wurde von oben gezielt mit Pfeil-Früchten in Richtung aus dem Weg geschossen.
Spaß befreit … solange der Betreffende nicht weiß aus welcher Richtung die Nüsse geflogen kommen. Auf die Bäume … ihr Affen der Wald wird gefegt!
… und wer hat die Kokusnuss geklaut
… im Reich der Königin von Saba …
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Ali- Admin
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