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Beitrag von Ali Di Okt 02, 2012 4:14 pm

So,so, deswegen also bekommt Ali so ein Liebesbrief von einem schwarzen Mädchen das sich Ihn anbietet. Woher weiß man eigentlich das er auf Schwarze steht. Würde er sie nehmen um der Lust willen genüge zu tun, aber die Zuneigung Ihm Nahezukommen macht sie zur Gefangenen. Er will aber das sie frei ist. So kann sie nicht anfassen nur ansehen. Cool
Jedaja schrieb:Freiheit aber ist ja gerade in den Genuss zu kommen, wie soll man genießen wenn man schon das Erste ausläßt.

Tritt ein Jude vor seinen Schöpfer, muß er Rechenschaft ablegen über jeden erlaubten Genuss, den er sich ohne Not entgehen ließ.

Es sind immer die Mädchen die sich anbieten, also sogesehen der erste Blickkontakt, oder das ein Mann ein Mädchen anspricht auch unbewußt geht stets von Angebot des Mädchens aus. Der Junge läßt sich nur Ansprechen, beißt er an, dann gibt er sich erstmal Mühe, jedenfalls solange bis Beide verheiratet sind, und er seine Beute gesichert hat, ist er dann sehr Zufrieden dann ist er wie Isaak und liebt nur eine, oder vielleicht braucht er auch mehrere, glaube Afrikaner so als Vorurteil können selten nur einer Treu sein, die sind dem Genuss mehr zugewandt.

Sogesehen wäre das Mädchen laufen und frei zu lassen die Entartung der Freiheit. Sie aber nehmen und heiraten der Rahmen die Formung etwas Freiheit abgeben um aber Genuss und viel mehr Freiheiten zu bekommen.

Also so sollte Ali sie nicht ansehen sondern nehmen. Genuss und süßes haben natürlichen Zucker. darauf steht jeder. Wenn man nur nach Westen alles ist frei, alles ist erlaubt, versagt man sich dem eigenen Hochgenuss.

Aber Ali ja auch schon vergeben.
Deshalb auch süßes Neues Jahr etwas das jedes Jahr süß für Euch ist.

Adi schrieb:Vielleicht verkraftet er ja den Hochgenuss nicht, oder besser gesagt etwas geschenkt zu bekommen, denn das Mädchen hat ja auch noch eine Große Zuckertüte. Was dann bedeutet, sie kann ihn anbinden und er müßte sich ihren Willen unterwerfen. Tja, also sollte sie die Zuckertüte besser wo anhängen, damit er sich ihr auch zuwendet. Wenn er sich frei fühlt und weiß das sie ihn nicht benutzt, genießt sie auch seine Freiheit. Das ist wie die Frage der Christenheit ob Jeschuah verheiratet war. "Jesus sagte zu ihnen, meine Frau ..." und Frage ist vielmehr: ab wann sagt er zu anderen, das ist Meine Frau, wenn er sie anfaßt und nimmt in Liebe und ihr nicht wiederstehen kann und nichts zwischen ihnen ist das davon abhalten kann, weder ein Gewehr noch ein Geldbeutel oder ein Ruf, und die Menschen in seiner Gemeinschaft nicht mehr das Recht haben ihr etwas abzusprechen. Seine Frau ist ihm angeheiligt in dem Sinn und ein Papier ist ihm nicht heilig. Die Mutter seiner Kinder ist seine Frau und das Mädchen das er nimmt wird seine Frau. Es besteht auch kein Neid wenn ein Mann für seine Frauen sorgen kann. Als Frau weißt du ja auch das er die Zuneigung braucht.
Das, etwas geschenkt zu bekommen, ist wirklich das Schwierigste überhaupt, es ist noch schwieriger als wenn im Krieg sich zwei Soldaten gegenüberstehen, und nur der zu erst schießt gewinnt, das ist menschlich noch überwindbar, sich aber etwas schenken lassen ist fast unüberwindbar.

Wäre Gott nicht Gott würde er wohl am meisten unter der Schöpfung Mensch leiden, weil er ja Gebender und auch Schenkender ist.

Aber Gott ist schlau, erst wird er zum Wegbegleiter, so als wäre es eine Kumpelhafte Begegnung, geht erst durch Wüste mit seinem Volk, oder seiner Zukünftigen, bis zum Sinai kannte man ihn schon, hatte schon Erfahrungen, erst dann waren alle bereit die Tora als Geschenk Gabe anzunehmen, aber er wußte, nur als Geschenk alleine war das noch nicht fähig, deshalb Verpflichtete er Bindung, und im Laufe der Zeit wächst man immer mehr zusammen, kennt sich besser, wächst erst echte Liebe.

Und je mehr Jahre desto schöner wird dann am Ende der Hochgenuss, die Vereinigung von Volk und Gott. Die Eheschließung am Sinai und der Vollzug der Ehe dann am Ende.

Ich selbst hab noch zuviel das Althebräische Bild und handeln vor Augen, also die Hochzeit, die Verpflichtung zueinander, dann lernte man sich im Laufe der Zeit immer mehr und besser kennen, und daraus erwächst dann die Liebe, immer mehr, je länger man sich kennt und zusammen ist.

Hilfe Mimo Exclamation ... die bringen mich noch in Bedrängniss Embarassed bounce
Warum schafft ihr es immer wieder mich zum Wahnsinn zu treiben?
...
Sie reizt mich und läßt sich nicht abweisen. Smile Echt wiederstandsfähig Cool
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Beitrag von Admin Mi Okt 03, 2012 12:06 am

"Jesus sagte zu ihnen, meine Frau ..." und die Menschen in seiner Gemeinschaft nicht mehr das Recht haben ihr etwas abzusprechen.

Frauen können keine Bundeslade tragen, denn sie tragen die Kinder Israels. Im Amt des Priesters kann seine Frau aber in seinem Namen sprechen und die Federführung übernehmen.
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Beitrag von Ali Mi Okt 03, 2012 4:00 pm

Jedaja schrieb:
Der letzte Tag von Sukkot, Hoschaana Rabba, ist mit der Bitte um Regen verknüpft und gilt traditionell als der letzte Tag, an dem die Urteilssprüche von Jom Kippur noch verändert werden können. Hoschaana Rabba wird in der Synagoge mit dem Schlagen der Weidenzweige gefeiert.

Mit diesem Fest wird der vierzig Jahre andauernden Wanderung durch die Wüste gedacht, die die Israeliten erdulden mussten, bevor sie das verheißene Land erreichten.

http://www.hagalil.com/judentum/feiertage/sukkot/sukot.htm

Irgendwie fehlt mir noch so etwas in dieser Beschreibung. So klingt es als würde man vorallem im Gedenken an die Beschwerlichkeiten, oder nur das Leiden betonen, oder der lange Weg der noch voreinem liegt. Tatsächlich überstrahlt ja irgendwie die Wüstenwanderung vorallem auch das G"tt für alles sorgte, die Schuhe nicht verschlissen, die Kleidung hielt, die Ernährung war gesichert, trotz dem Beschwerlichen leuchtete gerade seine Verorgung, die ja auch ein Stück Vorbild war. Bevor man ins Land kam, lernte man von G"tt wie man auch versorgt und was notwendig ist. Die Zukünftige Arbeit sogesehen in Vorbereitung auf Landwirtschaft und Aufbau, also man wurde sogesehen vorallem darauf Vorbreitet in der Wüste die Unabhänigkeit Israels zu erreichen.

Die erste Ansage war also, jetzt ziehst du in ein anderes Land, ausgehend von Ägypten, über die Wüste, aber du ziehst zu festem Boden unter den Füßen. Aus einer bunten zusammengewürfelten Sippe, Stämme, Sklaven usw. so wie am Sinai die Verbindlichkeit, wirst du jetzt erstmals selbständig unabhäniges freies Volk, in eigenen Grenzen wohnst du auf einen eigenen Nationalen Boden, und du wirst ein Leben führen in Selbstbestimmung, über allem was im Lande du hast. Dann bist du Zuhause, und ein Wandel deiner bisherigen Skavenexistenz in eine Unabhänige, Selbstbestimmte mit festen Boden Existenz wirst du haben. Nur in Israel wirst du diese Unabhänigkeit und deine eigenen Grenzen, dein wirkliches Zuhause haben, nirgendswo anders im Exil.

Nur bilde dir nicht ein 5 Mose 8,17 das du dieses alles dir selbst zu verdanken hättest. Die Hände meiner Kräfte und Stärke hätten es dir selber gegeben, nein ich der Ewige. Deshalb das Streben nach dem Land ist nicht das Ziel, es ist nur ein Mittel. Das es eine G"ttesgabe ist darfst du niemals vergessen. Ihr erinnert euch wohl an gestern, aber du mußt Kindern und Kindeskindern die Erinnerung immer wach halten, die es nicht selbst erlebt haben. Sie müßen trotzdem lernen die Geschichte nachzuvollziehen. Sie brauchen das Bewußsein, dass eure Väter von G"tt in der Wüste beschützt und behütet geführt wurden. Aber auch in festen Burgen ist man manchmal Gefahren ausgesetzt, dagegen ist man manchmal in Hütten beschützt. Deshalb feiert das Fest der Hütten. G"tt gibt dem Land Regen. G"tt gibt dem Land Schutz. G"tt gibt dem Land Verteidigung. Und euch gibt er von der Festung bis zur Hütte immer Begleitung.

Und das man die Sterne in der Hütte sieht, erinnert einmal an Nachkommen die immer kommen, eine Vielzahl an Juden, aber auch an die Vergänglichkeit. Aber der Ewige ist Ewig. Und die Ernte soll nicht nur ans verblühen denken lassen, sondern vorallem Freude, wenn der Apfelsaft zum Most wird, die Traube zum Wein, ist mehr Freude und Singen als heulen.

Deshalb auch heute, trotz Iran, es ist nicht von der Meinung der Welt oder Iran abhänig, wie es um unsere Existenz, festen Boden und Unabhänigkeit bestellt ist. Man kann Zeitweise vielelicht in Hütten raus gehen, aber festen Boden wird Israel dauerhaft gesehen immer behalten, und die Unabhänigkeit und das Nationale zusammengehören.

Unsere Hände haben nicht Arbeit, aber sie führt zur Fröhlichkeit des Genießens, zur Lust und Freude, und von den Blumenstrauss der 4 Arten, geht auch jeder Einzelne zum Schöpfer und sagt hier für dich. Es ist auch Freunde ihm etwas schenken zu dürfen, und das er sich beschenken läßt. Wir wissen wie schwer es ist ein Geschnek anzunehmen, aber er läßt sich in den 4 Arten Strauss, auch von alle Arten Juden gleichermaßen beschenken, und weißt keinen Juden mit Geschenk zurück.

Allen gilt seine Liebe und er freut sich über Selbständigkeit und unsere Unabhänigkeit. Ein Geschenk was man gibt ist auch unabhänig, entspringt dem Wunsch des Herzens, man gibt, weil man so gerne schenken möchte. Nicht weil man sich gezwungen fühlt zu schenken.

Wenn man selbst erntet, was ist schöner als freudig und auch stolz Erntegeschenke zu überreichen. Es schmeckt so gut das man den guten Geschmack auch anderen gern nahelegen möchte. Der Wein ist so gut, man will auch anderen ausgießen. Gemeinsam lachen verdoppelt die Freunde.

Wohingegen der Hagalil-Text mich vorallem mehr an Leiden, Beschwerlichkeit und Ketten erinnert. Schweren Gang durch die Wüste. Das ist wie mit der Schoah denkt man nur daran, wird es einem schwer, und man übersieht das Judentum vorallem auch viele fröhliche Gute und auch glückliche Zeiten hatte, zwar nie das Leid außerachtlassend, aber vorallem auf den festen unabhänigen Boden den wir im Ewigen haben.

Es ist gerade nicht das Verwerfen des Irdischen, sondern das irdische Leben leben zu wollen. Die Zugewandtheit zum Leben, nicht die Verklärung irgendeiner Vergangenheit oder eine Zukunft, sondern auch das Jetzt mitten in der Freude stehen.

Man verwirft Erde und Israel nicht, sondern man freut sich beides. Wir wissen bei der Ernte die wir bekommen haben, das wieder säen und pflanzen sich immer lohnt. Das geben und schenken des Blumenstraußes ist weder verwerfen des Materiellen, noch vergöttern des Materiellen. Wir sogesehen als Zwischenzeile, sollen die Erzeugnisse heilig halten, und uns selber auch, und unsere Lebenskräfte auch, die G"tt uns geschenkt hat, und wir ihm darbieten.

Und alle Stürme in der Geschichte hat nicht die Laubhütte hinweggefegt, und selbst als sogesehen damals der Staat fiel, eigentlich der Tempel, noch die Exile, haben wir Verlust von uns von G"tt erlitten. Wir sind erhalten. Uns das Land wieder gegeben wurde, und solange das nicht war, sind wir im Exil erhalten worden, und noch immer steht die Laubhütte einmal im Jahr im Mittelpunkt des Lebens. Und wenn man Abends am Versöhnungstag anfängt die Laubhütte zu bauen, so heißt es, sie gehen von einer Kraft zur anderen. Vers 8 Psalm 84.

Also wird gebaut und am Ende wird gekrönt. Das Dach, daß das Wichtigste an der ganzen Hütte ist, da helfen alle mit bauen, und es soll Esszimmer, Wohnzimmer, aber auch Gastraum sein. Und jeder Tag ein besonderer Gast eingeladen. Am Anfang Abraham usw.

Ok Chassidim laden manchmal noch paar Reben dazu ein, aber mehrere und keinen Messias in dem Sinne. Beim Schlußfest beten wir noch um Regen mit Text auch von Rabbi De Fries.

Jedaja schrieb:
Frauen können keine Bundeslade tragen

... tragen nicht aber reinsehen!
Hatte ich jedenfalls mal als Vision. Lade Deckel ab und Einsicht in Tora.
Also sogesehen Zugang zur Tora Einsicht. Aufnehmen in dich reinessen wie Hesekiel, danach die Rolle, das war als würde die Tora glasklar vor dir liegen ohne jegliche Trübung davor.

Richtig. Meine Frau ist Kohanim Tochter und mit Verbindung des Königshaus konnte schon Maria ebenso das Amt mitführen. Die Vereinigung von König Haus und Priester Haus ist das Heil der Gesalbten. Jeschuah haMaschiach. Ihre Kinder tragen alle diese Verbindung. Und wieviel Intimes in den Evangelien steht kann man im Johanni Evangelium über die Bethesda Angelegenheit nachlesen. Wenn Maria etwas geschrieben hat, dann hat sie es für ihren Sohn geschrieben. Also auch das Evangelium ihren Sohn gewidmet. Und wenn die Christen die Intimität erkennen würden, hätten sie schon die Frage gestellt warum Jeschuah überhaupt zum Teich Bethesda ging. Welchen Grund er hatte am Schabbat, und warum er selbst das Wasser nötig hatte und wer ihn dabei begleitet hat, und deshalb ist diese Geschichte überhaupt bekannt. Very Happy
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Beitrag von Ali Mi Okt 03, 2012 4:40 pm

Jedaja schrieb:Nach Abraham wären die Kinder, trotzdem würde sowas wie Ismael bleiben, also keine Erben dieses Jüdischen sein. Das mit Konvertiten bringt einen etwas raus, weil man wirklich nicht genau weiß, wie man das sehen soll. Einfacher wäre wirklich der Ursprung. Ein Jude und eine Jüdin heiraten. Wie würdest du das sehen?

Eigentlich demnach dürfte die jüdische Gruppe keienerlei Rolle spielen, ob jetzt Ultra oder Orthodox, bei Liberal fängt schon an etwas unterschiedliche Sicht. Aber die Nationalität Abrahams bleiben dennoch Kinder. Von solchen könnten sogesehen sich immer besinnen wieder orthodox werden zu wollen. Vielleicht liegt darin ja auch dieses Thema Zurückführung, wenn Kinder israel zwar in fremder Umgebung zu viel assimiliert haben, sie können sich immer besinnen, der Same bleibt immer erbberechtigt. Also das Versprechen ich bringe jeden Einzelnen von euch zurück. Wenn so jemand sich Gott wieder ganz zuwendet. Aber wie soll man das mit Konvertiten bewerten. So müßte man doch eigentlich sonst bei Konvertiten nur Männer zulassen, damit sie wie Abraham eine Jüdische Frau auf jedenfall haben, durch sie sogesehen die Nachkommen Erbe sind. Wie seht ihr das?
Ich bin selbst eines dieser Kinder Israels. Wenn ein Konvertit oder ein Muslim eine Jüdische Frau nimmt, bleibt das Kind ein Kind Israels. Wenn es ein Muslim ist, wird das Kind ein islamischer Jude, denn man trägt den Samen Israels und Ismaels. Ich bin schon díe Vereinigung die Israel erst noch werden muß. Die Kinder von Arabern und Israelis tragen den Frieden in sich, denn sie gehören zu Beiden. Ich kann mich innerlich weder gegen Araber noch gegen Israel richten. Im Islam ist ein Jude ein Bruder und seine Frauen können ebenso genommen werden. Es wird also noch etwas dauern bis richtig Frieden herrscht. Die Haltung des Rabbinat nur Jude und Jüdin als Kinder Israel anzusehen, ist falsch! Auch das Kind von einem jüdischen Vater und einer christlichen Mutter ist ein Samen Israels. Je mehr also Israelis in der Welt sich rumtreiben, und je mehr Frauen sie dort beglücken, desto mehr Kinder Israels gibt es. Wer weiß schon wieviele Deutsche den Samen Israels schon in sich tragen. Die Missionarsstellung heißt nicht ohne Grund so, denn wenn irgendjemand missioniert dann Israel selbst. Allerdings mit Liebe und nicht mit Schrift über Kopf hauen. Wink So wird schon seit 2000 Jahren der Gottesplan erfüllt, als das Volk Israel aus den Land getrieben wurde in alle Himmelsrichtungen. Und euren Samen will ich so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel. Wir sind mit Ahmadinejad verwand, genauso wie mit Obama, Sarkozy, und Bibi. Können wir uns wirklich gegenseitig bekämpfen. Cool
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Beitrag von Baruch Mo Okt 08, 2012 3:38 pm

Ali schrieb:
Ich habe die Schuld auf uns genommen,
auf das niemand gegenseitig sich bekämpft!

Höre auf deine Innere Stimme!

Meine Liebe ist dem Herrn heilig! I love you

Die Reise zum Laubhüttenfest

Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten. Es war aber nahe der Juden Fest, die Laubhütten. Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger sehen, die Werke die du tust. Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt. Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege. Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind. Gehet ihr hinauf auf dieses Fest; ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest, den meine Zeit ist noch nicht erfüllt. Da er aber das zu ihnen gesagt, blieb er in Galiläa.

Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich. Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der? Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk. Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.

Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte. Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat? Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede. Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm.

Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten? Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer versucht dich zu töten? Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle. Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern, und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat. So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf daß nicht das Gesetz Mose's gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht? Richtet nicht nach dem Ansehen, sondern richtet ein rechtes Gericht.

Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten? Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei? Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist. Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet. Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt. Da suchten sie ihn zu greifen; aber niemand legte die Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut?

Und es kam vor die Pharisäer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hohenpriester Knechte aus, das sie ihn griffen. Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, könnet ihr nicht hin kommen. Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren? Was ist das für eine Rede, daß er sagte: "Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen"?

Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johani 7

Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute. Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts, bedenket auch nichts; es ist uns besser ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe. (Solches aber redete er nicht von sich selbst, sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk; und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, zusammenbrächte.) Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten. Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern. Johani 11
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