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Beitrag von Samson Do März 28, 2013 7:54 pm

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/915891/

Was bitte ist die Aggressive und expansionistische Politik Israels.Die Christliche Botschaft schafft nicht nur Voluntäre und Touristen nach Israel nein auch die Aussöhnung zwischen Kirche und Judentum wird betrieben.Wie kann man solch eine Hetze verbreiten wenn man ausser der Missionierungsdebatte keine Argumente hat?Klar werden wieder Religiöse Spinnereien verbreitet und Kritisch hinterfragt?Mann Oh mann kein Wort über Projekte wie die Sächsischen Israelfreunde die Holocaustüberlebenden helfen oder wie Miteinander die Christlich,Arabische und Jüdische Kinder mit Behinderung betreuen.Es gibt tausend verschiedene soziale Projekte der Christen in Israel die Menschen helfen und mit Geldern aus den Nationen unterstützt werden.Christliche Zionisten sind einfach Leute die Israel lieben und den berg Zion oder Jerusalem als ihre religiöse Heimat sehen.Zionismus ist kein Verbrechen oder aggressive,expansionistische Politik sondern die Liebe zur Heimat Israel.


Der Ausdruck „Zionismus“ bezieht sich auf Zion als Name für den Tempelberg in Jerusalem.

Vor 3000 Jahren errichteten der Bibel zufolge die Israeliten unter Salomo den ersten Tempel – Baubeginn 957 v. Chr. – an dieser Stelle. An diesem Ort im Tempel befand sich das Hauptheiligtum des Judentums, das als Mishkan (hebräisch משכן „Gottes Heimstätte auf Erden“)Es war ein Symbol für das eigentliche Heiligtum, im Himmel, Gott. Der Tempel war das Zentrum des israelitischen Gottesdienstes.Im besonders heiligen, abgegrenzten Bereich dieses Allerheiligsten im Tempel wurde die Bundeslade aufbewahrt.Die Überführung der Bundeslade auf den Berg Zion erfolgte durch König David und in den Tempel zu Jerusalem durch Salomo auf dem Moriah-Plateau, dem sogenannten Jerusalemer Tempelberg.Seit deren Eroberung durch König David und dem Bau des ersten Jerusalemer Tempels unter Salomo wurde der Zion im Tanach zum Synonym für den Wohnsitz JHWHs, des Gottes der Israeliten.----> Er rückte damit ins Zentrum der Hoffnungen des Judentums, die sich auf weltweite Anerkennung dieses Gottes und seiner Rechtsordnung richten.

Der christliche Zionismus ist keine einheitliche Bewegung. So gibt es Gruppierungen, die offen Juden zu missionieren versuchen, andere, die diese Versuche konsequent ablehnen. Eine Solidarität zu so genannten messianischen Juden ist aber allen christlichen Zionisten zu eigen. Allgemein kann man sagen: Auch wenn die ersten christlichen Zionisten meist aus judenmissionarischen Tätigkeiten kamen, führte ihr freundschaftlicher Umgang mit zionistischen Juden vielfach zu einem faktischen (wenn auch nicht theoretischen) Verzicht auf Judenmission. Dabei ist es im Grunde bis heute geblieben. Der praktische Verzicht auf Judenmission galt um 1900 als „modernistischer“ Abfall vom rechten Glauben, als besonders offizielle lutherische Kreise gezielt Juden zu missionieren trachteten. Heute jedoch, nachdem die großen Kirchen judenmissionarische Tätigkeiten aufgegeben haben, wirkt die christlich-zionistische Lehre, wonach die Juden bei der Wiederkunft Christi diesen als ihren eigenen Messias annehmen würden, als veraltet-konservativ und intolerant.

Samson

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Beitrag von Samson Do März 28, 2013 7:58 pm

Er rückte damit ins Zentrum der Hoffnungen des Judentums, die sich auf weltweite Anerkennung dieses Gottes und seiner Rechtsordnung richten.

Zionstheologie im Neuen Testament

Der Zion als Ort der kommenden Offenbarung des Gottes Israels, zu dem eines Tages alle Völker hinströmen würden, hat die Darstellung der Geschichte Jesu Christi im Urchristentum mitbestimmt: Denn dieser Messias war für sie der, der durch sein Lehren, Heilen, stellvertretendes Sterben und Auferstehen das Reich Gottes verkörpert und anfänglich verwirklicht, so dass alle Völker durch ihn den Bundesgott Israels kennenlernen und eines Tages anerkennen würden

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