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Beitrag von Baruch Fr Mai 30, 2014 11:38 pm

Hilfe für Flüchtlinge in Not in der Ukraine und Novorossija!

Rettet die Kinder aus dem Krieg um Slawjansk, Donetsk, Lugansk!

SOS - Save Donbass People! Savedo10

Wir haben ein PayPal-Spendenkonto für die Evakuierung der Kinder in der Volksrepublik Donetsk und Lugansk eingerichtet. Unter der Spendenbezeichnung "SaveDonbassPeople" wird für die Organisation der Kindertransporte und Versorgung der Kinder im berühmten Krim-Ferienlager und kirchlichen Einrichtungen, sowie Jüdischen Gemeinden auf der Krim, Geld gesammelt. Die Übergabe an die Einrichtungen wird hier auch veröffentlicht, als Nachweis das alle Spenden die Empfänger erreichen! https://youtu.be/yBdAWqR8pFQ

PayPal-Spendenkonto: mimo.freundesdienst@yahoo.com

"Das Heiligen Berge Kloster ist bereit die Flüchtlinge die vor der ukrainischen Armee fliehen aufzunehmen. Link unbedingt ansehen, wunderschöne Bilder! Was Zensur angeht, Twitter markiert die Seite als gefährlich. Stimmt nicht! Das einzig gefährliche sind die zuverlässigen und operativen Informationen." Михаил Преображенски
http://www.voicesevas.ru/news/yugo-vostok/vjatogorskaja-lavra-gotova-prinjat-ukrai.html
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SOS - Save Donbass People! Empty Re: Heiligen Berge Kloster - Zuflucht für Familien aus Slawjansk und Donetsk!

Beitrag von Baruch Sa Mai 31, 2014 12:31 am

Святогорская лавра готова принять украинских беженцев. Контакты.

2014-05-29 10:41:03
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Беженцев из Славянска, Донецка и других городов готовы принять в Святогорской лавре. В первую очередь обещают поселить родителей с детьми. Если после этого останутся места, не откажут и прочим желающим. Срок пребывания нуждающихся пока не ограничивают. Ехать советуют через Артёмовск — Северск — Красный Лиман. Дополнительную информацию можно получить по телефону в Святогорске. Код города (06262), телефон 5-30-24
SOS - Save Donbass People! 0953cc10
Святогорская Успенская Лавра — это красивейший общежительный православный монастырь на правом берегу реки Северский Донца, в местности «Святые Горы», в 5 верстах от железнодорожной станции Святогорской, в 20 верстах (40 км) от города Славянска, в 30 верстах (60 км) от города Изюма.

SOS - Save Donbass People! 5f08ff10
Основанная в XIV веке сейчас Лавра является одним из главных духовных центров Украины. В смутные времена за ее стенами не раз укрывались жители окрестных деревень и сел, спасаясь от набегов кочевников и разбойников. Предлагаем вашему вниманию фильм Аркадия Мамонтова о Святогорской лавре.
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SOS - Save Donbass People! Empty Slawjansk-Evakuierung

Beitrag von Ali So Jun 01, 2014 1:30 am

1. Kindertransport auf Krim angekommen!

Video: Kinder berichten von ihren Erlebnissen (deutsche Untertitel)
https://youtu.be/ik_vrnrIagA

Abfahrt des Kinder-Transport in Slawjansk
https://youtu.be/Cm7giRj4RCg

Ankunft auf dem Bahnhof in Simferopol
https://youtu.be/BVMsfrfey9I

SOS - Save Donbass People! Ankunf10
SOS - Save Donbass People! Artek_10

Kinder-Transport aus Slawjansk und Donetsk ist gestern Nachmittag mit dem Zug in Simferopol angekommen. Die Kinder wurden im Artek (Pionier) Ferienlager und bei Familien auf der Krim untergebracht. Der Bus-Konvoi stand unter Beschuß durch die Nazi-Garde und konnte nicht weiterfahren.

Als nächstes werden für kleinere Kindergartenkinder Unterkünfte auch im Ausland (Deutschland) gesucht. Es sind auch jüdische Kinder mit dem Bus evakuiert!
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Beitrag von Admin Mo Jun 02, 2014 3:07 pm

SOS - Save Donbass People! Slawja10

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Beitrag von Ali Di Jun 03, 2014 7:57 pm

Präsident für Kinderrechte Pawel Astachow: "Die russische Seite ist bereit aus dem Gebiet der Ukraine jede Gruppe von Kindern zu akzeptieren."

"Ich appellierte an die Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, Vorbereitungen zu treffen für die Finanzierung, Unterbringung, Transport, Kleidung, Essen. Wir haben Kraft genug für alle Kinder, die aus der Kampfzone evakuiert werden müssen. Wir können bis zu mehrere tausend Kinder aufnehmen und werden russische Waisenhäusern für sie finden." russian.rt.com
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Beitrag von Admin Fr Jun 13, 2014 11:45 pm

Herzlichen Dank an Anja Müller für die Übersetzung in Deutsch!



10.06.2014 Reportage aus Slawjansk
von Dmitrij Steshin und Alexander Kots
(Komsomolskaja Prawda Journalisten)

Die humanitäre Situation in der Stadt hat sich rapide verschlechtert nach dem vergangenen Wochenende, als die ukrainischen Streitkräfte zur Amtseinführung und dann auf Pfingsten für die Slawjanks-Bewohner eine echte blutige Dusche eingerichtet haben. Granaten, Bomben, Geschosse, Raketen fielen auf die arme Stadt, praktische ununterbrochen.

Es gibt Informationen über mindestens 12 tote Einwohner, teilte uns beim improvisierten Briefing im Keller unseres Hotels der Bürgermeister Wjatscheslav Ponomarev. Er kam zu Besuch, und da begannen die Ukrainer den Beschuss mit "Grads" [Mehrfachraketenwerfer]. So musste er bleiben. Die Verwundeten zählen wir schon in Hunderten.

Zu uns in den Keller steigen Frauen aus dem Nachbarshaus: „Schon wieder fangen die mit ihrem Babach, Schiesser, jammern sie gewohnt. Laßt uns doch mal ausschlafen. Die ukrainische Armee beschützt uns so vor Terroristen, vielen Dank dafür“.

In 30 Minuten fährt Ponomarev mit seinen Bodyguards weg, und wir gehen auf unsere Zimmer, um uns in halber Stunde wieder im Keller zu treffen. Und am Morgen treffen wir uns wieder um sich dann zu Fuss, denn fahren kann man nicht mehr, die Spuren der nächtlichen Bombardierungen anzusehen. Die Geschosse und Raketen explodierten in der Nachbarsstraße.
Die Leninstraße ist bis zum Knie in den Glassplittern. Die Vitrine unseres Lieblingsfriseurs ist kaputt, die Apotheke ist beschädigt. Die Leitungen sind gerissen, Haufen abgeschlagenen Äste und Gruppen schweigender Menschen, die versuchen das Geschehene zu erfassen. Das ist schwer, wenn man das Puzzle zusammensetzt: kein Licht, kein Wasser, kein Geld, Arbeit, Rente. Dafür gibt es der Tod, der jede Sekunde vom Himmel kommen kann. Es dauert ungefähr 10 Sekunden, bis die "Grad"-Rakete kommt. Nach den Löchern in den Wänden zu urteilen, wird aus unterschiedlichen Richtungen geschossen. Offensichtlich gibt es mehrere Batterien. Igor Strelkov hat gestern den Journalisten der "KP" erzählt, dass der Granatenwerfer-Hinterhalt der Volkswehr eine unvollständige Batterie der "Grads" an der Kreuzung zum Krasnyj Liman erledigt hat. Das hat die Stadt nicht gerettet.

Wir klopfen an die erst beste Wohnungstür. Ein älterer Mann öffnet, Valerij Schuba, erzählt uns:
Es gibt kein Netz, ich habe ein altes Telefongerät gekauft, mit einer Drehscheibe. Wir haben ja nur Handys benutzt. Dieses habe ich ganz vergessen. Ich habe es eingeschaltet. Und da klingelte es gerade, und meine Frau ging in die Küche. Der Abend war so... Es war still... Und plötzlich eine Explosion, ich wurde mit der Druckwelle zurückgeworfen. Ich bin nicht mal hingegangen, es war so schon alles klar – ein direkter Treffer, was gibt es noch zu besprechen... Meine Schwiegermutter war im Nachbarszimmer, sie ist 90 Jahre alt, war mit Backsteinen zugeschüttet. Ich habe sie rausgegraben, dann später, gegen Morgen, dann meine Frau... Wir werfen einen Blick in das Zimmer. Im Sessel sitzt eine alte Oma, mit Blut beschmiert und wiederholt: Wo ist Tanja? Wo ist Tanja? Tanja liegt zu ihren Füssen, bedeckt mit einem Betttuch...

Eine weinende Frau im Hof eines Hauses sagt, dass sie nicht weiß, was sie weiter tun soll. Einige Jahre lang hat die Familie das ganze Geld in die Renovierung der Wohnung gesteckt und alles... Es ist nichts mehr da. Wir fragen: Können sie aus Slawjansk wegfahren? Ihr Sohn kommt dazu: Wir könnten wegfahren, aber wir haben kein Geld. Wir haben nichts. Alle Ersparnisse waren hier, jetzt haben wir nicht mal einen Löffel, nicht mal ein Handtuch.

Wir steigen eine Treppe,  zuerst riecht man den Rauch, dann kommen Splitter, dann sieht man keine Stufen mehr, alles ist bedeckt mit einer dicken Schicht des zermahlenen Backsteins. Es gibt keine Wohunung, nur Haufen Steine, hier und da sieht man zerquetschte Sachen herausblicken. In der Nachbarswohnung steht auf dem Fussboden eine große Schüssel mit blutigem Wasser. Im Kühlschrank sind zehn Eier und einfaches Essen. Es riecht stark nach Gas.

Auf der Treppe begegnen wir einer Frau. Irina sagt, dass sie durch ein Wunder gerettet wurde. Der Mann sagte zu ihr: "wir werden in Slawjansk" sterben, und sie war einverstanden. Zu Pfingsten besuchten sie die Verwandtschaft, heute zurückgekehrt, die Wohnung existiert nicht mehr. Das Bett ist mit einer schweren Platte eingedrückt, und die Wohnung existiert nicht mehr. Sie können schauen, es gibt nichts mehr sich zu schämen.

In einem der Zimmer ist eine risiege Bibliothek, eine Wand ist voll mit Bücher. Auf dem Fussboden liegt eine ausgebrannte Ikone. Der Rahmen mit "Weintraubenmuster", wie im Süden üblich, ist ganz, und das Bild ist durch die Höllenflamme ausgebrannt. An der Zimmerwand hängen viele Ikonen, durch die Hitze ist das Gesicht der Gottesmutter verkrümmt, gefaltet und es scheint, als würde sie gleich weinen. In der Wohnung gibt es keine Badewanne mehr, auf dem staubigen Steinehaufen schlängelt sich der glänzende Duschschlauch. Vom Balkon riecht es nach dem verbrannten Isolierungsstoff und es ist kalt, trotz der erschlagenden Sommerhitze.

Im Erdgeschoss des zerstörten Hauses ist ein Wohnanmeldeamt, vor der Tür stehen Dutzend Frauen. Sie führen leise Gespräche. Wir fragen, ob sie aus Slawjansk wegfahren, wenn ein Korridor eröffnet würde? Nein, sie würden nicht wegfahren, jede von ihnen hat den Pass gerade beim Anmeldeamt abgegeben und das Amt ist zu und es ist unbekannt, wann es wieder auf hat. Und überhaupt hat hier kaum jemand von den von Pjetr Poroschenko zur Verfügung gestellten humanitären Korridoren gehört. Bis jetzt bringen die bescheidenen humanitären Lieferungen die Einheimischen selbst, durch die Felder und Wälder, auf eigenes Risiko. Aber die Stadt lebt nicht unter den Bedingungen der echten humanitären Katastrophe und Blockade. Slawjanks hat auch den wahnsinnigen Informationshunger, kaum jemand versteht, was um ihn herum passiert. Es gibt doch kein Licht, also gibt es kein Internet und kein Fernsehen. Es fehlt am Elementartesten, und gleichzeitig am Wichtigsten: Brot, Wasser, Medikamente. Und Ärzte.

Die Situation ist sehr schwer, sagt der Leiter der Chirurgie im Slawjansk Krankenhaus Arkadij Gluschtschenko. Es gibt kein Wasser, aber es wird uns gebracht, danke. Das Licht gibt es mit Unterbrechungen. Uns fehlt es an Personal. Viele sind weggefahren, man kann sie verstehen. Es hat sich eine Sammelmannschaft vom ganzen Krankenhaus gesammelt. Es ist sehr schwer. Besonders auf das "blutige Pfingsten", wie wir es schon genannt haben. Es war so ein Schlachthof, unvorstellbar. Das Stadtzentrum wurde beschossen, aber es wurden Menschen von ganz Slawjansk angeliefert. Gearbeitet haben aber nur 6-7 Ärzte, dazu auch noch aus verschiedenen Fachgebieten. Letzte zwei Tage sind aus der Sicht der Chirurgie ruhig. Die Therapeuten haben geholfen, der Stellvertretende des Chefarztes. Seit dem Freitag wurden 33 Menschen eingewiesen. Das sind 5-7% aller Verletzten. Die meisten waren mit den Splitterwunden, wir haben sie bearbeitet und nach Hause entlassen. War nicht mal genug Zeit die Namen aufzuschreiben.

Die Information über die fehlenden Ärzte für den Notdienst wurde uns auch von dem Kommandeur Igor Strelkov bestätigt, der sich an die Ärzte wendete mit dem Aufruf als Freiwilliger nach Slawjansk zu kommen. Hier hat kaum jemand Zweifel, dass es weiter Verwundete geben wird.

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kleiner blauer Plüschhase ganz allein zurückgelassen gefunden
befindet sich auf der Krankenstation der verletzten Kinderseelen

Manche versuchen auf eigenes Risiko wegzufahren, über "Partisanenpfade". Eine Frau mit zwei Mädchen rennt an uns vorbei. Alle haben Tüten in der Hand. Eine Kleine, ca sechsjährige ist erschöpft und die Mutter bittet sie: Ksjuscha, lauf schneller, Ksjuscha, lauf zu dem Bus, wir kommen zu spät. Jetzt kann man sich in Slawjansk nur auf den Flüchtlingsbus verspäten. Andere fahren nicht.

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Beitrag von Admin Mo Jun 30, 2014 2:01 am

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Kellerleben in Kramatorsk

Solange die ukrainische Armee/Nazigarde mit Panzern die Grenze und russischen Boden beschießt, wird Russland die Besetzung eines Sicherheitsstreifen vornehmen. Wenn Poroschenko Frieden will, sollte zuerst die ATO beenden und abziehen.

Es ist nicht mit anzusehen, wie die Menschen im Donbass leiden müssen unter den Beschuß. Ein Bus mit Flüchtlingen wurde sogar von der Nazigarde absichtlich getroffen. Die Kinder beweinen ihre erschossenen Mütter!

Worte der Kriegskinder:

Ksenia Yakovleva, 6 Jahre alt, Lugansk:
"Meine größte Angst ist, das Mama und Papa getötet werden. Und ich kann meinen jüngeren Bruder, der 6 Monate alt ist, nicht retten. Lasst Sie mich besser töten ..."

Serge, 4 Jahre, Luhansk Region:
"Mein Vater ging in den Krieg. Mutter und Großmutter weinen jeden Tag und sagen mir nichts. Davon fühle ich mich noch schlechter ... Vielleicht habe ich kein Vater mehr?"

Sasha Gorobets, 5 Jahre, Luhansk Region:
"Ich kenne den Geruch des Krieges. Es riecht wie ein Keller, wo wir jede Nacht mit meiner Mutter verbringen ..."

Sasha Bespalov, 3 Jahre, Gebiet Donezk:
"Ich habe immer Hunger. Immer ..."

Tanya Makhinya, 5 Jahre alt, aus Mariupol:
"Es ist bei uns gruseliger als Horrorfilme. Beerdigungen jeden Tag ..."

Abramchuk Licht, 4,5 Jahre, ein Flüchtling aus Slawjansk:
"Unser Haus wurde bombardiert. Wir ,Mutter und Großmutter lebten in dem Keller. Als die Bombe in den Hof fiel, fing ich wieder an zu stottern ..."

Misha Fedoskin, 5 Jahre, ein Flüchtling aus Kramatorsk:
"Putin wird uns retten. Weil Putin ist unser Herr und Erlöser. Mama sagt das. Wir haben ein Porträt aus der Zeitung ..."

Wanja Loskov, 4 Jahre, Kramators'k:
"Als die Bombe bubuhnula (explodierete), bekam ich Angst und hab mich eingenäßt. Und jetzt nässe ich mich jede Nacht ein, wenn der Donner laut ist, und meine Mutter sieht mich an und weint viel ..."

Sergei Fioktistov, 8 Jahre alt, Luhansk Region:
"Ich habe keine Angst, getötet zu werden, aber wenn sie Mutter, Vater oder Großmutter töten, kann ich es nicht überleben ..."

Eugene Lyashenko, 9 Jahre alt, Donezk:
"Im Krieg, fangen Sie an Gott zu glauben im Ernst, und nicht zum Spaß. Denn Sie wissen: Nur Gott kann dich beschützen ..."

Tamara Ovdeenko, 6 Jahre alt, ein Flüchtling aus Slawjansk:
"Krieg ist, wenn um dich herum nur Böse ist, und das Gute wurde getötet und irgendwo weit weg begraben ..."

Übersetzung: Anastasia Jahn
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Beitrag von Admin Mo Jun 30, 2014 3:35 am

Wenn die Brüder und Schwestern der Orthodoxen Kirche dazu aufrufen ihren Feind zu lieben, ist das beschützendes Beten für getriebene Seelen die nicht wissen mit was sie kämpfen. Sie glauben einen Feind zu bekämpfen, dabei kämpfen sie gegen sich selbst. Denn für fremde Interessen die Menschen ihres eigenen Volk zu verletzen, wird sie selbst im Herzen treffen. Darum schieß nicht auf einander, sondern beschießt das Kriegsgerät das euch zu Fremden macht. Nur so werden beide Herzen frei von Hass.
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Beitrag von Admin Sa Jul 05, 2014 11:29 pm

Stimme der Wahrheit

direkt vor Ort aus Slawjansk berichtet in deutsch
Margarita Seidler-Reporterin und Krankenschwester


Heute Nacht wurde der Belagerungsring von der Volkswehr durchbrochen. Die Innenstadt von Slawjansk ist von der ukrainischen Armee bombardiert. Um Kramatorsk bezieht die Volkswehr Stellungen. In Slawjansk wurde die Ukrainische Flagge gehißt. Die Stadt ist aber nicht verlassen. Es wird befürchtet, daß es zu weiteren Massakern unter der Zivilbevölkerung kommt, durch die Nazigarde.
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Beitrag von Admin Do Jul 24, 2014 4:52 pm

Kommandeur des ukrainischen Bataillons Schachtersk sagte im Interview zu Journalisten: "Wir denken, es ist besser Snezhnoe als Stadt zu verlieren, als unsere Soldaten zu verlieren. Man muss die Stadt bearbeiten mit der Luftwaffe und Artillerie, so daß es abgetragen wird, daß der Boden so bis 5 Meter in die Tiefe ausbrennt."

Bataillon Schachtersk wurde letzte Woche vereidigt, vorwiegend aus den Einwohnern der Gebiete Donetsk und Lugansk, und bereitet sich darauf vor in die ATO-Zone versetzt zu werden.

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So sieht es aus, wenn die ukrainische Luftwaffe getarnt im Schutzschild ziviler Passagierflugzeuge wie MH17 eine Stadt im Donbass bombardiert.


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Keller Kinder von Slawjansk

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Beitrag von Baruch Sa Jul 26, 2014 12:46 pm

Ich stimme für eine UN-Friedensmission im Donbass mit holländischer Führung!
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Beitrag von Baruch Mi Aug 13, 2014 12:13 pm

Grünes Licht für Rot Kreuz Hilfstransport nach Donetsk!
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Beitrag von Admin Fr Sep 26, 2014 1:14 am

Die Realität in der Ostukraine #Donbass #Novorossija
Deutschland wacht auf! Kiew legitimiert Kriegsverbrechen!

SOS - Save Donbass People! Snezno10

SOS - Save Donbass People! Keller10

Ali bestätigt: "Jeden Tag markiert die Nazigarde ihre Opfer unter den Zivilisten
zum Abschuß."



SOS - Save Donbass People! Zivili10

Ganze Dörfer werden verschleppt, die Menschen ausgenommen für den Organhandel!
Kinder öffentlich hingerichtet und sogar gekreuzigt.


das alles ist [bestätigt]
Mark hat noch nicht das gesehen was schon in Slawjansk passierte


Jede Hilfe für die Menschen im Donbass rettet Leben!

Erhebt Euch Volk!
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Beitrag von Admin So Okt 12, 2014 12:57 am

#DonbassAgainstNazi


Donetsk Leben

Wie heißt du? Vitalik.
Wie alt bist du? 12.
Versteckst du dich hier? Ja.
Vor was versteckst du dich?
Ich verstecke mich vor den Bombardierungen.
Wo wohnst du?
Im 5. Stock, in diesem Haus.
Versteckt ihr euch in diesem Keller? Ja.
Wie oft hört man die Bombardierungen?
Jede Nacht und jeden Tag.
Hast du irgendwann die Bombardierungen von oben gesehen?
Ja. Im 5. Stock kann man alles sehen.
Warst du mal hier im Keller als die Bombardierungen waren?
Ja. Hier hat alles gezittert.
Hattest du Angst?
Nachts sind wir mit Mama aus dem Bett gesprungen.
In der Nähe ist eine Bombe gefallen.
Es hat so geschienen als ob das Haus gewackelt hätte.
Zuruf Stimme:
Die Scheiben sind hinausgeflogen.
Mein Balkon wurde abgeschlagen.
SOS - Save Donbass People! Donets11
Hattest du Angst?
Ja. Das Herz hat so stark geschlagen.
Wieviel Zeit am Tag verbringst du im Keller?
Von 3 bis 4 Stunden.
Und den Rest der Zeit in der Wohnung?
Ja. Hast du keine Angst…
och, aber hier kann man nicht immer bleiben.
Bist du in die Schule gegangen? Ja.
Wie war dein erster Tag? Es war ok.
Nur hat etwas gepfiffen, die Scherben.
Hatten sie Angst? Ja.
Aber wer Angst hatte ist nach Hause gegangen.
Wir hatten nur eine Lehrstunde und das war es.  
Hast du die Schule vermißt? Ja.
Hast du jetzt keine Angst vor den Scherben? Nein.
Möchtest du aus Donetsk fortfahren?
Ich bin schon fort gewesen.
Hattest du Donetsk vermißt? Ja.
Hast du deine Freunde auch vermißt?
Sie sind so wie so nicht da. Alle sind fort.
Du bist zurückgekommen.
Heißt es, daß du keine Angst mehr hast?
Keine.
Würdest du hier bleiben? Ja.
Würdest du hier in die Schule gehen? Ja.
Werden wir Donbass bewahren?
Ja, natürlich.
Du bist ein braver Kerl.
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Beitrag von Baruch So Nov 02, 2014 2:30 am

Igor ist doch das Licht in der Dunkelheit

SOS - Save Donbass People! Igor_n10

… humanitäre Hilfe schon in Koffern verpackt, aber wohin schicken? …

SOS - Save Donbass People! Donets10

… es fehlen die Adressen für Europas-Westpakete an den Donbass …


SOS - Save Donbass People! Donets11

EIN LICHT IM TUNNEL DER HILFSLOSIGKEIT:

Strelkow wird zum Kopf der humanitären Organisation "Noworossija"

Der Ex-Verteidigungsminister und Repräsentant der Volksrepublik Donezk hat im Rahmen einer Online-Pressekonferenz am 30.10.2014 verkündet, dass eine neue, öffentliche Organisation für humanitäre Hilfe für Donbass gegründet wird. Unter dem Namen "Novorossija". Mit dem Ziel der Vereinigung und Koordination aller Menschen, die Donbass helfen wollen. Sowohl der Zivilbevölkerung als auch dem antifaschistischen Widerstand. Ob mit Spendengeldern oder Hilfsgütern.

Die Organisation werde keinen politischen, sondern ausschließlich einen humanitären Charakter haben, so Strelkow.

Donbass ist vom Krieg zerstört. Die Menschen sind praktisch ohne jegliche Existenzmittel geblieben. Die Widerstandskämpfer und ihre Familien haben oft keine Winterausstattung und -bekleidung. Deshalb wird die Hauptaufgabe von "Noworossija" die Errichtung eines unabhängigen Hilfesystems sein: Von Sammeln über Transport und Lieferung bis hin zur Verteilung der Geld- und/oder Sachspenden. Und zwar unmittelbar an diejenigen, die diese Hilfe am nötigsten haben.

Desweiteren unterstrich Strelkow, dass die Widerstandskämpfer, die ihr eigenes Land verteidigen, heute leider nicht ausreichend medizinisch versorgt werden. Vor allem die Schwerverletzten können nur schwer rehabilitiert werden. Deshalb soll "Noworossija" für den Widerstand der Fels in der Brandung sein.

Im Rahmen der genannten Pläne der Organisatoren hat sich Strelkow an die Öffentlichkeit gewidmet. Mit einer Bitte um die Unterstützung der humanitären Mission von "Noworossija". "Wir benötigen Hilfe in jeder Form. Und wir werden alles versuchen, dass sie genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird", so Igor Strelkow.

Der Kopf von "Noworossija" fügte hinzu, dass die Repräsentanten der neuen Organisation alles dafür tun werden, um diejenigen zu entlarven, die statt den Bedürftigen zu helfen sich selbst an der humanitären Hilfe bereichern wollen.

Zur Online-Presse-Konferenz vom 30.10.2014 hierlang:
https://www.youtube.com/watch?v=E7hjQ1Nj_3U

Wir vergessen nichts. Wir verzeihen es nie.
#REMEMBERS #FürDonbassGegenGenozid
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Beitrag von Ali Mi Dez 03, 2014 1:05 pm

Novorossija National Hymne  Very Happy



Unsere Hilfsorganisation: gegründet am 26. November 2014 Cool

Link zur Facebook-Seite: Humanitäre Hilfe für Novorossija
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Beitrag von Ali Mo Dez 08, 2014 12:02 am

Mitteilung der Organisation humanitärer Hilfe Novorossija!


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Дорогие друзья! Товарищи и соратники!

Liebe Freunde, Genossen (Kameraden) und Mitstreiter (Kampfgenossen)!

Chers amis, camarades et compagnons !

Сегодня средствами массовой информации создается впечатление, что на Донбассе затишье, что накал боевых действий снизился, и боевые действия не ведутся.

Heute wird mithilfe von Massenmedien der Anschein geschaffen, dass auf dem Donbass eine Kampfpause herrscht, dass die Kampfhandlungen zurückgegangen sind, und keine Auseinandersetzungen mehr stattfinden.

Une fausse impression de trêve et de l’arrêt des combats sur le Donbass est inspirée par les médias aujourd’hui.

Но это не так. Война продолжается, и ополчение воюет с регулярной армией Украины. Регулярная армия, какой бы разваленной и убогой она ни была, все же имеет массу преимуществ перед ополчением, и главное преимущество – наличие системы регулярного снабжения.  У ополчения нет никакой налаженной системы  снабжения, даже такой, какая есть у ВСУ.

Aber so ist es nicht. Der Krieg geht weiter und die Volkswehr kämpft weiterhin mit der regulären ukrainischen Armee. Diese reguläre Armee, egal wie zertrümmert oder kläglich sie auch sei, hat immerhin eine Menge an Vorteilen gegenüber der Volkswehr, und der größte Vorteil ist ein System der regulären Ausstattung und Versorgung. Die Volkswehr hat kein gut funktionierendes (intaktes) System der Ausstattung, nicht einmal ein solches, dass die ukrainische Armee besitzt.

Mais la guerre continue. La milice affronte les troupes régulières de l’Ukraine. L’armée régulière même misérable et ratatinée a des nombreux avantages devant la milice, et l’avantage général est un système d’alimentation et d’équipement intact. La milice par contre n’a aucun.

КЦПН занимается снабжением ополчения с мая 2014 года. Средства, которые вы отправляли нам, были полностью использованы для исполнения заказов ополчения. С мая месяца ополчению было отправлено более 20 машин с обмундированием, бронежилетами, и прочими, необходимыми для ведения боевых действий, вещами. Ваши пожертвования пошли на доброе дело – на борьбу с украинским нацизмом. И в этой борьбе есть и ваш вклад. КЦПН – Координационный Центр Помощи Новороссии.

KCPN (auf Russisch übersetzt – Organisatorisches Zentrum der Hilfe für Neurussland) beschäftigt sich mit der Ausstattung der Volkswehr seit Mai 2014. Die Mittel, die uns durch Euch zugekommen sind, wurden zur Gänze für die Bestellungen der Volkswehr verwendet. Seit Mai wurden über 20 Autos mit Uniformierung, kugelsicheren Westen und anderen für den Krieg notwendigen Sachen an die Volkswehr geschickt. Eure (Ihre) Spenden wurden für einen guten Zweck verwendet – den Kampf gegen den ukrainischen Nazismus. Und in diesem Kampf gibt es auch Euren (Ihren) Beitrag.

Le KCPN (en russe - КЦПН – Координационный Центр Помощи Новороссии, traduit : Le Centre de Coordination de l’Aide pour la Nouvelle Russie) s’occupe de l’alimentation de la milice depuis mai 2014. Les moyens que vous nous avez envoyé ont été entièrement utilisés pour l’exécution des commandes de la milice. Depuis mai la milice a reçu plus que 20 voitures avec l’équipement militaire, gilets pare-balles, etc. Vos dons ont étés réalisées pour une bonne cause – la guerre contre le nazisme ukrainien. Et dans ce combat existe votre contribution.

В числе прочего, нам удалось приобрести реанимобиль, полностью укомплектованный необходимым медицинским оборудованием. В октябре этого года машина передана в госпиталь г. Луганска. Кроме того, от нас постоянно уходят туда же медикаменты. Эта машина может помочь как раненым ополченцам, так и мирным жителям, пострадавшим от регулярных бомбежек жилых кварталов украинскими нацистами. Спасибо вам, в спасении этих жизней есть ваш вклад.

Unter anderem ist es uns gelungen, einen Krankenwagen zur Reanimation zu erwerben, das mit der benötigten medizinischen Ausstattung versehen ist. Diesen Oktober wurde der Krankenwagen dem Krankenhaus der Stadt Lugansk überreicht. Außerdem werden dorthin mit unserer Hilfe Medikamente geliefert. Dieser Krankenwagen kann sowohl verletzten Soldaten der Volkswehr als auch der friedlichen Bevölkerung helfen, die ebenfalls den Bombardierungen der ukrainischen Nazisten ausgesetzt ist, da diese Wohnviertel beschießen. Wir bedanken uns bei Euch (Ihnen), denn bei der Rettung dieser Menschenleben haben auch Sie geholfen!

Entre autres, nous avons succédés à obtenir un véhicule de réanimation, complètement équipé avec les matériels nécessaires. Cet octobre ce véhicule a été transmis à l’hôpital de Lougansk. En plus, nous les envoyons régulièrement des médicaments. Ces moyens peuvent sauver beaucoup de vies des miliciens et des civiles qui se trouvent chaque jour sous les bombardements des nazis ukrainiens. Merci à vous pour votre participation dans ce combat.

Подробнее ознакомиться с отчетами о нашей деятельности вы можете на нашем сайте http://kcpn.info/reports.

Nähere Informationen zu unseren Aktionen und unseren Berichten können Sie auf folgender Website bekommen: http://kcpn.info/reports.

Plus d’information sur nos rapports et nos actions vous pouvez trouver sur notre site : http://kcpn.info/reports.

Наша работа продолжается. Без ваших пожертвований она будет невозможна. Без вашего участия в снабжении ополчения борьба с нацизмом невозможна. Это наша ответственность, это наше общее дело и наша задача: мы должны победить.

Unsere Arbeit geht weiter. Ohne Ihre Spenden wird sie nicht möglich sein. Ohne Ihre Teilnahme an der Ausstattung der Volkswehr ist der Kampf gegen den Nazismus unmöglich. Es ist unsere Verantwortung, unser gemeinsames Unternehmen und unsere Aufgabe – wir müssen siegen.

Notre travail continue. Sans vos dons elle sera impossible. Sans votre part dans l’alimentation de la milice le combat contre le nazisme sera impossible. C’est notre responsabilité, notre affaire commune et notre but : nous devons vaincre.

Все вместе.

Alle gemeinsam.

Tous ensembles.

Ополчение вносит свой вклад в эту борьбу, сражаясь с оружием в руках. Наш вклад куда меньше – мы не рискуем своими жизнями, но мы можем обеспечить ополченцев всем необходимым.

Die Soldaten der Volkswehr leisten ihren Beitrag, indem sie mit Waffen in den Händen kämpfen. Unser Beitrag ist viel geringer – wir riskieren nicht mit unser Leben, aber wir können die Volkswehr mit allem Benötigten ausstatten.

La part de la milice dans cette guerre est de combattre avec les armes dans les mains. Notre part est beaucoup plus petit – nous ne risquons pas nos vies, mais nous pouvons accorder la milice les moyens nécessaires.

Это в наших силах. Мы делали это в течение полугода. И мы готовы продолжать эту работу – с вашей помощью.

Das liegt in unserer Kraft. Wir haben es schon seit einem halben Jahr gemacht. Und wir sind bereit diese Arbeit weiterhin zu machen – mit Ihrer (Eurer) Hilfe.

C’est dans notre pouvoir. Nous le faisons déjà une demi-année. Et nous sommes prêts de continuer ce travail – avec votre aide.

Реквизиты для переводов находятся по адресу http://kcpn.info/help. О передаче наличных денег можно договориться напрямую с нашими координаторами.

Die notwendigen Angaben für Überweisungen befinden sich unter der Adresse http://kcpn.info/help. Bei einer Übergabe von Bargeld können Sie sich direkt an Mitglieder unserer Organisation wenden.

Tous les détails pour les règlements par virement vous trouverez sur le site : http://kcpn.info/help. Si vous souhaitez de transférer de l’argent liquide, vous pouvez contacter nos coordinateurs.

Враг будет разбит. Победа будет за нами!

Der Feind wird geschlagen.
Der Sieg wird uns gehören / wird unser sein!


La victoire sera à nous. L’ennemi sera vaincu.

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Beitrag von Baruch Do Feb 19, 2015 8:16 pm

Das Wort erhält ein Zeuge: Wieder Slawjansk

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Interview mit Michael Kowalenko, der in Noworossija die Zivilisten, Volkswehr-Angehörige und Nazigardisten rettete.

Am 15. Februar, in der Mitternacht soll das Blutvergießen in Noworossija beendet werden, zu derem bitteren Symbol für viele das unten abgebildete Foto geworden ist. Das Informationsanalytische Portal „NewsBalt“ konnte den auf dem Foto abgebildeten Mann, der in den Armen ein totes Mädchen trägt, finden und mit ihm sprechen. Michael Kowalenko ist Arzt vom Beruf, lebt jetzt in Russland, aber wir wollen die Region, wo er wohnt nicht nennen, denn die Bandera-Nazis suchen den Helden-Chirurgen.

Michail Georgiewitsch, das ist ein bekanntes Foto. In den ukrainischen Medien wurde gesagt, dass auf dem Foto ein Vater mit der Tochter von den Separatisten flieht. Sind Sie das auf dem Foto?

Ja, das bin ich. Ich weiß nicht, woher das Foto stammt. Und die Granaten, die dieses Mädchen getötet haben, kamen von Karatschun. Dort war eine ukrainische Batterie, die regelmäßig die Stadt beschoss. Von dort wurde geschossen.

Was für Ereignisse sind auf dem Foto dargestellt?

Das passiete zu Ostern. Ich kam gerade mit meiner Frau aus der Kirche. Die Wasserversorgung in der Stadt hat schon nicht mehr funktioniert. In dem Stadtteil mit Privathäusern gab es einige Bohrbrunnen und alle Nachbarn holten dort Wasser. Die Volkswehr brachte einen Generator dorthin (Strom gab es auch schon keinen). Man hörte zwei Explosionen. Es wurde der Platz beschossen, wo die Menschen das Wasser holten. Es kam ein Volkswehrangehöriger mit einem Mädchen in den Armen angerannt. Jemand schrie: „Hier ist der Arzt!“ Der Soldat gab mir das Mädchen. Von meinem Haus bis zum Krankenhaus waren es 500 Meter. Ich rannte dorthin. Als ich es auf den Operationstisch legte, habe ich verstanden, dass das Mädchen tot war. Ihre Hüfte, Unterleib, Kopf waren beschädigt. Später, als ich dieses Foto betrachtet habe, war mir klar, dass das Mädchen da schon tot war. Damals, in der Eile, habe ich das nicht gesehen.

Wer hat geschossen?

Über der Stadt befindet sich ein Berg: „Karatschun“. Der einzige Berg in unserer Gegend. Dort stand die ukrainische Batterie, die ständig die Stadt beschoss. Von dort wurde geschossen. Auch die Spuren zeigen genau, woher die Geschosse kamen. In Slawjansk hat die Volkswehr nie die Stadt beschossen, dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Viele Ukrainer, die für ATO sind, glauben ,dass die Volkswehr sich selbst beschießt.

Man kann einen Menschen viel glauben lassen. Ich musste selbst die unheilbar Kranken überzeugen, dass sie gesund werden. Sie glaubten.

Wurden sie gesund?

Nein. Sie starben. Aber sie glaubten.

Michail Georgiewitsch, welche Eindrücke, Erinnerungen blieben über den Anfang des Krieges?

Bis vor Ostern hatte ich den Eindruck, dass es sich alles noch regeln lässt. Es wurde der Stadtrand ein wenig beschossen, aber es gab nicht besonders viele Opfer. Das Grauen begann am 2.Mai. Genau am 2. Mai hat die Militärkolonne, die Karatschun besass, das Dorf Semenowka erschossen – das ist eine, nach Donezk Maßstäben, kleine Siedlung, ungefähr 200 Häuser.

Die Einheimischen haben die Straße gesperrt, damit die Kolonne nicht zu Karatschun kommen kann. Sie haben mit dem Kommandeur der Einheit ausgemacht, dass die Soldaten in die Luft schießen und dann den Vorgesetzten berichten: wir haben alles leer geschossen und mussten zurück kehren. Und die Einheit der regulären ukrainischen Armee hat einige Schüsse in die Luft gemacht, und dann haben sie einfach angefangen die Menschen zu erschießen. An diesem Tag hatte ich gerade Dienst im Krankenhaus.

Das war das erste echte Gemetzel. Es wurden 16 Menschen mit den Schussverletzungen zu uns gebracht. Solche Verletzungen, und dann noch in dieser Anzahl, war damals für uns, Ärzte, ungewöhnlich. Drei wurden in der Bauchgegend angeschossen. Einer – im Brustkorb. Wir haben ihn verloren. Die restlichen wurden an den Beinen verletzt. An diesem Tag verloren wir vier Menchen. Die restlichen haben überlebt. Nach diesem Gemetzel flüchtete ein Teil der Einwohner in die Stadt. Ein Teil blieb. Es entstand eine bestimmte Balance zwischen der Volkswehr und den ukrainischen Truppen. Die Volkswehr nahm die Stellung am Bergfuss. Die ukrainische Armee sass auf dem Berg.

Es gab bei der Anfangsetappe 4 Attacken. Es gab viele Verletzte bei den Zivilisten. Es gab auch verwundete Volkswehrangehörige. Auch die Nazigardisten wurden zu uns gebracht. Wir haben sie versorgt. Es gab sehr viele Beschüsse der Wohnbezirke. Auch mein Haus wurde zerbombt.
Es macht große Angst, wenn du Explosionen hörst, während du einen Verwundeten operierst, und am Krankenhaus sind die Explosionen so stark, dass das Gebäude zittert. Die Militärmenschen bereiten sich irgendwie darauf vor. Sie wissen, wie sie sich verstecken, wie sie sich überhaupt verhalten. Wir wissen es nicht. Dreißig Meter von dem Krankenhaus entfernt starb meine Krankenschwester. Ein Haus wurde vom Flugzeug zerbombt. Jetzt bezog ich eine Wohnung in der Nähe des Flughafens. Erst ein halbes Jahr später habe ich aufgehört zusammenzufahren, wenn ich ein Flugzeug höre.


Gab es viel Arbeit?

Einige Zeit lang kam ich gar nicht aus dem Krankenhaus. Ständig wurde ein Chirurg benötigt, weil die Verwundeten am laufenden Band kamen. Wir haben die Menschen nicht geteilt auf die und jene. Wir haben alle operiert. Es passierte, dass auf einem Bett der Volkswehrangehörige lag und auf dem Nachbarsbett – der Nazigardist.

Michail Georgiewitsch, wie kam der Beschluss nach Russland zu gehen?

Am 17. Juni, als die Volkswehr die Stadt verließ, fuhr ich auch weg. Drei oder vier Tage später. Zuerst nach Charkow, dann nach Russland. Wir erfuhren darüber, dass die Volkswehr geht, genau an dem Tag, als sie gingen. Sie kamen rein und sagten: „Ärzte, wir verlassen die Stadt genau jetzt. Wer will, kann gleich mitkommen. Steigt ein in die Autos“.

Wir haben alle Krankenakten verbrannt. In der Volkswehr in Slawjansk waren fast alle Einheimischen. Slawjansk ist nach Donezk Maßstäben eine kleine Stadt – 120 Tausend. Können sie sich vorstellen, was mit ihren Familien passiert wäre, wenn die ukrainische Armee über die Schussverletzungen erfahren hätte? Nachdem die Volkswehr ging, war es in der Stadt eine ganze Nacht ganz still. Absolute, helle Stille. Weder Menschen, noch ukrainische Soldaten. Ungefähr um zwölf erschienen die ersten ukrainischen Militärs in der Stadt. Die Menschen haben sich natürlich versteckt. Ich sass währenddessen im Krankenhaus und beobachtete, wie zwei Panzerfahrzeuge kamen, dann zurückfuhren. Nachts gingen sie weg. Nächsten Tag kamen sie am Tag wieder, nachts flohen sie. Erst am dritten-vierten Tag blieben sie in der Stadt. Sie richteten so eine Umrandung aus Panzerfahrzeugen und übernachteten dahinter.


Warum haben sie beschlossen wegzufahren?

Das ist persönlich. Man hat auf mich persönlich geschossen. Aus Kanonen, aus Automatischen Waffen. Man kann so formulieren: die ukrainische Regierung hat alles gemacht, um mich persönlich umzubringen. Sie haben mich nicht umgebracht, weil ich geschickt bin. Nicht weil sie sich nicht genug Mühe gegeben haben – sie haben sich sehr bemüht – sondern weil ich Glück hatte und dem entkommen konnte. Und in einem Land zu leben, wo die Regierung persönlich auf mich schießt, kann ich einfach nicht.

Sie glaubten, dass sie sich auf dem feindlichen Territorium befinden? Hatten sie Angst?

Ja, sie haben immer noch Angst. Mein Freund erzählte mir. Nach 18-19 Uhr ist die Stadt leer. Niemand geht auf die Straße. Sie patrouillieren die Stadt. Mein Freund war spät unterwegs, er war auf dem Weg nach Hause vor dem Beginn der Sperrzeit. Und plötzlich, ungefähr 10 Meter von ihm entfernt, Schüsse aus dem Maschinengewehr. Ohne Vorwarnung. Er sprang zur Seite: „Was machen sie?“. Und sie: „Bieg ab und mache den Umweg“. Das heißt, wenn ein Zivilist sich ihnen annähert, haben sie Angst.

Was haben sie über die Rachakten ohne Gerichtverhandlungen in Slawjansk gehört?

Es sind Menschen verschwunden. Einer meiner Freunde ist verschwunden. Er war nicht bei der Volkswehr. Er war nur ein kleiner Geschäftmann. Die meisten kleinen Geschäftsleute finanzierten die Volkswehr. Im August hat seine Frau angerufen, weinend, sie erzählte, dass ihr Mann seit drei Tage nicht da ist und keiner kann ihn finden. Also, alleine unter meinen Bekannten gibt es zwei solche Fälle.

Michail Georgiewitsch, hat Strelkow alle aufgebracht, oder ist das Volk doch selbst aufgestanden?

Strelkow kam in die Stadt, die schon bereit war für einen Aufstand. Deswegen sind die „Strelkow-Leute“ alle Einheimische. Das war ein echter Volksaufstand. Zuerst waren die Menschen mit den Jagdgewehren bewaffnet, einige hatten deutsche Schmeisser ,PPS [Pistole]... Warum haben die Menschen sich bewaffnet? Es gab Massendemonstrationen. Und nach diesen Massenversammlungen begannen die Menschen zu verschwinden. Außerdem sahen alle die Bilder aus Korsun-Schwetschenkowa. Wie die Buse verbrannt wurden, die Menschen geschlagen und getötet wurden. Bis zuletzt war ich bezüglich diesen Maidan skeptisch gestimmt, nahm es eher mit Humor, wie den letzten, der 2004 war. Bis das echte Gemetzel begann. Plötzlich sprang wie Teufel aus der Schachtel der „Rechte Sektor“, „Trizub“ usw. Wir haben früher von solchen Organisationen nie gehört. Dann kriegte ich Angst. Zum ersten Mal.

Der Grund für den Widerstand war vermutlich nicht, dass man sie zwang die Nachrichten auf Ukrainisch zu hören?

Wir hörten viele Jahre aus Kiew, dass in Donbass nicht Menschen, sondern „Donbassjane“ leben, dass mit diesen „Donbassjane“ man nur in der Sprache der Gewalt reden kann, dass Lwow – die Kulturhauptstadt sei. Entschuldigen Sie, dass ich das so sage - das alles während ihr Theater von den Österreichern gebaut wurde, und sie nicht mal eine Truppe haben. Und das Akademische Theater von Donezk hat den „Fliegenden Holländer“ inszeniert, und diese Inszenierung machte in der ganzen Welt Furore. Das stand nirgendswo in der ukrainischen Presse. Dabei war ganz Europa begeistert von diesem „Fliegenden Holländer“. Das Alles spielte seine Rolle auch. Es war uns klar, dass auf uns keine Rücksicht genommen wird. Wie sie sagten: „An die Macht in der Ukraine kam die Regierung der Sieger“. Nicht der ganzen Ukraine, sondern der Sieger.

Alles, was ich in der Ukraine beobachtete, ist vollständig bei Feuchtwanger beschrieben, bei Remark. Ich fühlte mich wie mal eine mal andere Person aus diesen Romanen. Nur, zum Beispiel in „Dem schwarzen Obelisken“, leben die Personen in der Situation, wenn die Junta schon verlor.


Man kann sagen, dass sie Auge in Auge den Nazisten gegenüber standen, wenn auch den Verwundeten. Haben sie vielleicht ihre Meinung geändert, nachdem die die Ergebnisse ihrer „Heimatverteidigung“ sahen, nachdem sie über die toten Kinder, Zivilisten erfuhren, wenn die ukrainischen Fernsehkanäle nicht mehr da waren?

Ich kann mich nicht erinnern, dass sie ihre Meinung änderten. Wissen sie, ich glaube, der Punkt ist nicht der Fernseher. Ich denke, das sind irgendwelche psychotropische Medikamente. Die Nazigardisten, die ich gesehen habe, erweckten den Eindruck, dass sie unter Einfluss irgendwelcher Präparate standen. Möglicherweise aus der Phenamingruppe. Vermutlich war das irgendeine Kampfpharmakologie. Sie erzeugte die Absenkung des Angstniveaus, Schwerzniveaus, Erhörung der Muskelspannung, Reaktionsgeschwindigkeit.

Ich operierte mal einen Kämpfer der Nazigarde, der eine tödliche Verletzung hatte. Er benahm sich äußerst unangemessen. Er war aufgeregt. Aggressiv. Er fühte absolut keinen Schmerz. Er stand auf, setzte sich hin. Seinen Gesichtsausdruck kann man nicht beschreiben. Gläserne Augen, völlig unkritische Wahrnehmung der Umwelt... Vielleicht ist es subjektiv, vielleicht irre ich mich.
Ich denke, dass die Brutalität im Prozess entsteht. Jemand gibt sich hin, der andere nicht.

Nehmen wir Chatyn. Wie sich jetzt herausstellt, haben das die Ukrainer gemacht. In der UdSSR wurde dieses Thema verschwiegen. Aber jetzt ist bekannt geworden, dass Chatyn – eine ukrainische „Errungenschaft“ ist. So ist es auch hier. Das sind die gleichen Menschen, mit dem gleichen Verhalten.


Warum sind dann so wenig Menschen in der Anfangszeit in die Volkswehr gegangen?

Man hat sie nicht genommen. Mein Bekannter ging zu dem Sammelpunkt. Mit einem Militärausweis, ein Offizier. Man hat ihn gefragt: „Hast du Kinder?“. Er sagte, er hätte zwei. Man hat ihn nicht genommen. Man hat junge, ledige genommen, die bei der Armee waren.

Haben Sie davon gehört, dass die Krankenhäuser auf den Territorien, die von der Junta besetzt sind, voll mit den vergewaltigten Frauen sind und darunter sogar minderjährige Mädchen?

Ich habe davon gehört. Ich habe das selbst nicht gesehen. Ich glaube das, weil ich diese Nazigardisten gesehen habe.

Michail Georgiewitsch, kann man davon sprechen, dass die ukrainische Regierung den Genozid der Donbassbevölkerung durchführt?

Wie schätzen sie das ein: eine friedliche Stadt, wo sich die Volkswehr aus den Einwohnern der Stadt befindet, wird von der Regierung einfach bombardiert? Anstatt mit den Einwohnern zu reden, einen Verhandler zu schicken? Warum wurde das nicht gemacht? Warum haben danach die Beschüsse angefangen?

Und die Phosphorbomben? Ich habe diese Verbrennungen gesehen. Sechs Personen mit solchen Verbrennungen wurden zu uns gebracht. Ich habe das alles gesehen und bin bereit unter Eid zu bestätigen.

Hat Poroschenko irgendeinen Verhandler geschickt? Um vielleicht mal zu fragen: „Was wollt ihr?“ Das Volk wollte sich als Volk fühlen. Mit uns hat niemand gesprochen. Und der Krieg begann.


Wollten Sie, dass solche Artilleriebeschüsse, der selbe Krieg in der Zentral- und Westukraine begann? Damit sie fühlen das, was sie Ihre Landsleute fühlten? Damit sie verstehen, dass die Zivilisten zu töten – böse ist?

Auf gar keinen Fall! Das, was jetzt in der Ukraine passiert – genau das ist der Faschismus. Verstehen Sie richtig. Donbass ist ein Ort, wo man Menschen nicht nach nationalem Merkmal unterschieden hat. Wo ein Russe, ein Ukrainer, ein Tatare, ein Armenier, ein Jude und ein Usbeke zusammen an einem Tisch Cognac getrunken haben. Wir haben gefeiert und über Religion diskutiert. Ein wunderbares Bild.

Und wie läuft der Übergang zum friedlichen Leben?

Meine Freunde aus Russland halfen mit dem Umzug. Als wir herkamen, hat sich herausgestellt, dass in dem Krankenhaus hier sowohl ein Chirurg als auch ein Allgemeinarzt gesucht wird. Ich und meine Frau wurden genommen. Wir passen uns langsam dem friedlichen Leben an. Ich persönlich habe erst seit ein Paar Wochen aufgehört nachts aufzuschrecken bei dem Hochzeitsfeuerwerk. Ich möchte allen Frieden und ruhiges Leben wünschen.

Gespräch führte Andrej Omeltschenko.
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Beitrag von Baruch So Apr 05, 2015 12:58 am

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Beitrag von Baruch Mo Jun 15, 2015 12:35 am

Das fällt mir heute nur noch dazu ein, zu dem Interview der unfreiwilligen Art! Julia  Cool

So, und mein Name ist Baruch L. HaLevi!


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Beitrag von Baruch Mo Jun 15, 2015 12:44 am

Ich bitte alle Leser dieses Forum doch bitte das Impressum zu beachten!

Re: Impressum:

von Admin am Fr Dez 31, 2010 1:26 pm

Die Schreiber in diesem Forum sind keine Mitglieder des CFD – christlichen Freundesdienst e.V. Berlin.

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+ Mittlerweile auch meine Wenigkeit Baruch, Josef, Aviel
+ bitte beachten sie auch, daß die Seiten des CFD / von den Seiten des Bejt Jisrael getrennt sind. Allerdings ist Michael Moser auch einfaches Mitglied in diesem Forum ohne Admin Funktion!
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Beitrag von Ali Mi Jun 24, 2015 1:09 am

Mein Rufname: "Shadow"

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Beitrag von Baruch Mi Jun 24, 2015 3:40 pm

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Interessant, vor dem 2. Anschlag gab es eine Handy-Ortung von Cyber Berkut?

14.06.2015, Kopie der öffentlichen Bekanntgabe:

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