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Beitrag von Samson Fr Jun 21, 2013 1:26 pm

„Andererseits betonte sie [die GGG] 1995 in einem Schreiben an den Petitionsausschuß des Abgeordnetenhauses von Berlin ausdrücklich, die 1991 in Berlin eingetragene GGG sei nicht Rechtsnachfolger der alten GGG Ludwig Fahrenkrogs, sondern habe den Zweck, den alten Vereinsnamen mit neuem Inhalt wiederaufleben zu lassen. Die neue GGG habe mit der 1964 gelöschten alten GGG nichts zu tun. 1997 wiederum wirbt sie in ihrem Flyer für sich als eine Gemeinschaft, die im Jahre 1907 durch Professor Ludwig Fahrenkrog gegründet wurde.“[13] Mit dieser Referenz wirbt man auch auf Webseite und Forum.

Die 1991 von Géza von Neményi als Verein in Berlin eingetragene Germanische Glaubens-Gemeinschaft[2] betrachtet sich als Rechtsnachfolger der Germanischen Glaubens-Gemeinschaft Ludwig Fahrenkrogs.


Fahrenkrog gründete 1907 den Bund für Persönlichkeitskultur. 1911 schloss sich Fahrenkrog ebenso wie Schwaner dem von Otto Sigfrid Reuter geführten „Deutschen Orden“ (nicht zu verwechseln mit dem bereits im Mittelalter gegründeten geistlichen Ritterorden Deutscher Orden) an. Die Mitglieder des „Deutschen Ordens“ waren nach deren Vereinssatzung automatisch Mitglied der „Deutschreligiösen Gemeinschaft“. Die geplante Vereinigung beider Gemeinschaften scheiterte.[2] Im Sommer 1912 gründete Fahrenkog die 2. Deutschreligiöse Gemeinschaft.[3] 1913 erhielt sie ihren endgültigen Namen Germanische-Glaubens-Gemeinschaft und ihre neue Verfassung. Die Gemeinschaft war hierararchisch aufsteigend in Hausgemeinden mit dem Vater als 'natürlichem Weihwart des Hauses', in Ortsgemeinden, bestehend aus mindestens 'einer Sippe mit besonderem Weihwart', in Gaue oder Stämme mit jeweils einem Gauwart sowie in Gemeinschaft mit dem Hochwart, seit 1914 Ludwig Fahrenkrog, und dem Amtmann, gegliedert







In der Anfangsphase der Weimarer Republik bis 1925 kooperierte die GGG mit der Deutschen Werkgemeinschaft Otto Dickels.[7] Im Jahr 1932[8] schloss sich die Germanische Glaubensgemeinschaft der Nordisch-Religiösen Arbeitsgemeinschaft an, deren Führer Norbert Seibertz und Kusserow wurden. Die Nordisch-Religiöse Arbeitsgemeinschaft wollte die Nordisch-Religiösen aller Gemeinschaften sammeln, um sich die Gleichberechtigung im Staat zu erkämpfen. An der Nordisch-Religiösen Arbeitsgemeinschaft beteiligten sich neben der Germanischen-Glaubens-Gemeinschaft die Nordungen, die Nordische Glaubensgemeinschaft als auch Teile der Deutschgläubigen Gemeinschaft Otto Sigfried Reuters mit Nobert Seibertz. Die Nordungen, die neben Norbert Seibertz wesentlich an der Gründung beteiligt waren, traten 1932 aus. Die Zahl der Mitglieder der Nordischen Glaubensgemeinschaft dürfte bei 1000 Mitgliedern gelegen haben.[9] Die Nordisch-Religiöse Arbeitsgemeinschaft stellte sich von Anfang an in eine Front mit demNationalsozialismus. Das Christentum hielt sie für ein „gefährliches Einfallstor des Asiatismus, des Judentums und des Marxismus[10]Im Juli 1933 stellte sie ein „Nordisches Artbekenntnis“ auf.[11]


Nachdem die Nordisch-Religiösen im Rahmen der neuen Religionspolitik von Seiten der NSDAP aber nicht die erhoffte Förderung erfuhren,[12] wurde die Nordisch-Religiöse Arbeitsgemeinschaft schließlich Mitglied in der im Juli 1933 gegründetenArbeitsgemeinschaft Deutsche Glaubensbewegung (ADG), die von Jakob Wilhelm Hauer geführt wurde und nur teilweise der völkischen Bewegung zuzurechnen ist. In der ADG bildeten die Nordisch-Religiösen den radikalen Flügel und sprachen sich gegen die Beteiligung der Freireligiösen aus. Die von der ADG erhoffte radikale Bekämpfung der christlichen Konfessionen war jedoch nicht das Ziel der Bewegung Hauers, sondern deren Gleichberechtigung mit den Kirchen[12] als Dritte Konfession. Die ADG blieb ideologisch und weltanschaulich heterogen, ein Aggregat verschiedenster Richtungen, deren Bestandteile bald wieder nach organisatorischer Selbständigkeit strebten. Die von den Nordisch-Religiösen geforderte Übernahme des „Nordischen Artbekenntnis“ wurde von Hauer abgelehnt.[13] Trotz der Radikalisierung der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Glaubensbewegung trat sie aus, nachdem im Mai 1934 die Gründung einer eigenen Organisation der Deutschen Glaubensbewegung beschlossen wurde.



Fahrenkrog sah das sich auf dem Judentum aufbauende Christentum als den Germanen wesensfremd an. Das NS-System hielt Distanz zu dem religiösen Schwärmer, der weder partei- noch kriegsverherrlichende Gemälde schuf.


Die Germanische Glaubens-Gemeinschaft e.V. (kurz: GGG) ist eine 1991 gegründete germanisch-heidnische religiöse Vereinigung, die sich als Nachfolger der von dem Maler und Dichter Ludwig Fahrenkrog gegründetenGermanischen Glaubens-Gemeinschaft sieht. Sie verwendet als Symbol denHammer Thors vor goldenem Sonnenkreuz auf blauem Grund.
Die 1991 von dem ehemaligen grünen Politiker[1] und späteren Buchautor undGoden Géza von Neményi in Berlin als eingetragener Verein gegründete Germanische Glaubens-Gemeinschaft will in der Tradition der früheren Organisation bleiben, ohne an deren völkische Grundlagen anzuknüpfen.[2]Die Vereinsunterlagen sowie das Archiv des aufgelösten Vereins stammen von Dessel und dem Freundeskreis Ludwig Fahrenkrog.[3] Von Neményi und seine Gruppe erheben den Anspruch auf die europaweite Führung der heidnischen Glaubensgemeinschaften, konnten sich jedoch nicht durchsetzen[4][5]. Die Mitgliederzahl wird nicht bekanntgegeben. Die Mitglieder leben vorwiegend in Berlin

Um das heutige traditionelle germanische Priestertum zu verstehen, ist es nötig, sich mit den historischen Primärquellen über die germanischen Priester zu befassen. Denn das heutige altheidnische Priestertum unterscheidet sich nicht vom Priestertum unserer Vorfahren.
Die heidnischen Priester hießen und heißen Goden, es konnten Männer (Gode) oder Frauen (Gydja) Priester werden. Der Begriff findet sich im altnordischen góði, urnordisch guði, runisch kuþi, angelsächsisch guda oder in althochdeutschen Glossen als cotinc (das Wort steht hier für das lat. tribunus) und bedeutet übersetzt in etwa "der mit den Göttern (gotisch gud = Gottheit) in Verbindung steht". Diese Bezeichnung ist im gesamten germanischen Gebiet nachweisbar. Durch die Gleichsetzung von gud = Gottheit mit gud = gut, fromm, ist auch die Übersetzung "die Guten, Frommen" möglich.
Géza von Neményi wurde 1958 in Köln geboren. Seine Sippe kommt aus dem Stamme der germanischen Markomannen. Den ungarischen Namen erhielt die Familie erst später zusätzlich zum eigentlichen böhmischen Sippennamen. 
Géza von Neményi, scherzhaft von einigen auch als "Heidenpapst" bezeichnet, befaßte sich frühzeitig mit Zauberei und Spiritualismus. Schon 1965 lernte er die Edda kennen, 1969 bereits Sagen von Berliner Kultstätten. Zum germanischen Heidentum kam er 1982 durch die Bücher des Runenesoterikers Karl Spiesberger und des Mythologen Dr. Wilhelm Wägner. Er studierte visuelle Kommunikation (Abschlußdiplom) und ältere Skandinavistik (Altnordische Sprache, Edda, Sagas, Runen), darüberhinaus besuchte er Vorlesungen der Germanistik, Religionswissenschaft und Ur- und Frühgeschichte. Im Verein für deutsche Vor- und Frühgeschichte e. V. und im Förderkreis des Museumsdorfes Düppel e. V. erwarb er sich Kenntnisse des Glaubens und der Lebensweise unserer Ahnen. Im Volkstanzkreis Reinickendorf lernte er die zum Teil auf alte Kulttänze zurückgehenden traditionellen Volkstänze. Beim Michael Harner-Schüler Jochen Hornung lernte Neményi die moderne Form des Schamanismus (Geistreisen). 

Géza von Neményi besuchte zahlreiche heidnische Gemeinschaften und hielt bei vielen auch selbst Vorträge. 1983 war er auf den Heidenspaßkreis gestoßen, den Matthias Wenger leitete. Aus diesem Kreis heraus gründete Neményi die Heidnische Glaubens-Gemeinschaft, die 1985 als Heidnische Gemeinschaft e. V. (gemeinnützig) im Vereinsregister eingetragen wurde. Die Bezeichnung "Germanen" war damals so negativ besetzt, daß sie nicht in einem Vereinsnamen dieser Thematik verwendet werden konnte. Géza von Neményi war der Begründer des Ásatrú in Deutschland, schon in der Grundsatzerklärung der Heidnischen Gemeinschaft von 1985, die sich für alle einsehbar in der Akte beim Vereinsgericht befindet, wurde bezug auf die isländischen Ásatrúarmenn genommen. Die Bezeichnung "Ásatrú" (asengläubig) wurde in Deutschland nachweisbar zuerst von Géza von Neményi gebraucht, lange bevor entsprechende Vereine gegründet wurden. So findet sich die Bezeichnung "Ásatrú-Kalender - Germanische Glaubens-Gemeinschaft" schon in der von Géza von Neményi herausgegebenen Zeitschrift "Germanen-Glaube" als Rubriküberschrift für die Festtage seit der Ausgabe 2/1994 (S. 9) vom Mai 1994. 

Ab Ende der 1870er Jahre entstanden im Wilhelminischen Kaiserreich völkisch-religiöse Clubs, Lesezirkel, Parteien, Publikationsorgane und Vereine, die von AntisemitismusNationalismus,Rassismus und Sozialdarwinismus geprägt waren.[36]
Eine Rekonstruktion des „alten Glaubens“ war in Deutschland schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu beobachten, als mehrere germanisch-heidnische Gemeinschaften entstanden; 1913 schlossen sich auf Initiative des Malers und Dichters Ludwig Fahrenkrog mehrere dieser Gemeinschaften zurGermanischen Glaubens-Gemeinschaft (GGG) zusammen. Sie bestand bis 1964. Die 1991 als Verein in Berlin neu eingetrageneGermanische Glaubens-Gemeinschaft[37] sieht sich in ungebrochener Tradition mit der früheren Organisation.

Anhänger des ethnischen bzw. völkischen Zweiges (engl. folkish) hingegen vertreten die Ansicht, dass Ásatrú die ethnische Religion der Germanen ist. Religion ist ihrer Meinung nach eine Frage der Vererbung und des Blutes. Hier bestehen mögliche Anknüpfungspunkte des Rechtsextremismus. Dies wird von vielen Anhängern jedoch zurückgewiesen, da es ihnen fern läge, andere Ethnien zu diskriminieren, die dementsprechend ihre überlieferte Religion ausleben sollten.

Samson

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http://15.  denn zur Gerechtigkeit wird zurückkehren das Gericht

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